Nicht nur in Magdeburg, wo es letztes Jahr den fürchterlichen islamistischen Anschlag gab, sorgt man sich um die Sicherheit auf dem Weihnachtsmarkt, der (wohl nun doch) auch in Magdeburg wieder stattfinden darf.
Ein mulmiges Gefühl beim Besuch von Weihnachtsmärkten dürften auch viele Düsseldorfer haben. Hundertprozentige Sicherheit, das weiß man, kann es nicht geben. Doch die Polizei ergreift zumindest die nötigen Maßnahmen.
- Unsere Polizei setzt auf starke Präsenz auf den Weihnachtsmärkten. Unter anderem gibt es Streifen auf den Einkaufsstraßen im Innenstadtbereich.
- Darüber hinaus gibt es feste Präsenzpunkte für die Besucher, bei denen Beamte auf Ungewöhnliches aufmerksam gemacht werden können. Sie befinden sich in der Altstadt (Marktstraße) und am Kö-Bogen (Schadowplatz/Corneliusplatz).
- Beamte werden Besucher gezielt auf richtige Verhaltensweisen zur Verhinderung von Taschendiebstählen oder Diebstählen (auch Trickdiebstählen) aus Pkw ansprechen.
- Außer uniformierten Beamtinnen und Beamten werden auch Zivilfahnder im Einsatz sein.
Wie in den Vorjahren werden auch niederländische Kollegen unsere Polizei unterstützen.
Bei der Gelegenheit: Herzlichen Dank an Angela Merkel, Olaf Scholz und Friedrich Merz für die offenen Grenzen!
