Dauerbaustelle Friedrichstraße
Oktober 16, 2023
Wenn man sich das Desaster der Dauerbaustelle Friedrichstraße, die Dauerstaus auf der Breite Straße durch nicht oder unzureichend angepasste Ampelschaltungen anschaut, ebenso die künftige Verkehrsplanung wünscht man sich #Gregor_Bonin als Stadtplaner zurück. Doch der ist mittlerweile glücklich in Mönchengladbach.
Dazu erfreut uns noch #Jochen_Kral, Verkehrsdezernent der #Grünen mit einer Autofahrer-feindlichen Planung.
Die Langsam-Luegallee: Vor Testphase Meinung äußern
Mai 12, 2023
Tempo 30 und Fahrradwege in beide Richtungen – die Luegallee wird zur Langsam-Allee – Animation: Stadt Düsseldorf
Unter www.duesseldorf.de/verkehrsmanagement gibt es ab sofort einen Online-Fragebogen, auf dem man seine Meinung zu der geplanten Verlangsamung des Verkehrs auf der Luegallee und der Einrichtung von Radwegen äußern kann.
Wir hatten über das Thema der Umgestaltung, die ab Juni greifen soll, bereits ausführlich berichtet und auch eine klare Meinungsäußerung dazu abgegeben – siehe hier https://www.duesseldorf-blog.de/index.php?s=luegallee&x=0&y=0.
Wer häufig in der City unterwegs ist, weiß, was man alles verbessern könnte, damit der Verkehr fließt und weniger Abgase emittiert werden. Was in Düsseldorf fehlt, ist z.B. eine Optimierung der Ampelsteuerungen gemäß dem Verkehrsaufkommen. Dies gilt derzeit etwa für die Benrather Straße, wo es wegen der Sperrung der Heinrich-Heine-Allee zu starken Staus kommt, die sich bereits auf der Kö bilden – nur ein Beispiel.
Ein weiterer Punkt und ein Dauerärgernis für viele: Baustellen, an denen nicht gebaut wird und mangelnde Steuerung der Bauarbeiten. Letzteres ist derzeit etwa in der Bastionstraße in der Altstadt zu beobachten, wo „alle Naselang“ gebuddelt wird. Warum werden solche Bauarbeiten nicht koordiniert?
Gestern auf der Grafenberger Allee gab es (Höhe BMW) beiderseitig Sperrungen aus nicht ersichtlichem Grund – mit Auswirkungen auf Auto- und Bahnverkehr. Hier und an zahlreichen weiteren Baustellenabgrenzungen, deren Sinnhaftigkeit scheinbar niemand kontrolliert, hat Verkehrsdezernent Jochen Kral (Grüne) ein weites Betätigungsfeld.
Stau auf der Grafenberger Allee – Sperrung ohne Grund
Gute Nachricht für Gastronomen, schlechte Nachricht für Autofahrer
Oktober 11, 2022
Gute Nachricht: Gastronomen dürfen Terrassen weiterhin nutzen. Siehe auch Bericht in der Rheinischen Post
Schlechte Nachricht: Die drastische Anhebung der Gebühren für das Anwohner-Parken war laut OB Dr. Stephan Keller wegen der derzeitigen vielfältigen Belastungen „vom Tisch“. Die RP meldet heute exklusiv, dass zwischenzeitlich ein Umdenken stattgefunden hat: Es drohen Belastungen in Höhe von einigen hundert Euro jährlich!
Die Gastronomen sind derzeit besonders gebeutelt: Die Energiekosten steigen, Personal ist „Mangelware“ und die Lust aufs auswärtige Essen nimmt angesichts der finanziellen Belastungen der Menschen ab. Insofern ist zu begrüßen, dass die Stadt Erleichterungen schafft, indem sie die Terrassennutzung ohne Gebühren erlaubt.
Dass Autofahrer in Düsseldorf zunehmend geschurigelt werden, bekommt jeder mit, der sich per Auto in dieser Stadt bewegt. Die „Knöllchen“ sind deutlich teurer geworden, Parkplätze werden verknappt und Straßenraum vermindert zugunsten von Radwegen. Das von OB Keller beschworene harmonische Miteinander der Verkehrsmittel ist immer weniger in der Planung wahrnehmbar. Jetzt sollen, entgegen der Ansage des OB’s, die Preise für das Anwohnerparken doch angehoben werden – zu einem Zeitpunkt, zu dem die Bürger den Gürtel enger schnallen müssen.
Anwohner-Parkgebühren in der derzeit diskutierten Höhe, das ist Politik gegen alle Bürger dieser Stadt, die auf ihr Auto angewiesen sind.
Ärger in Bilk: Parkplätze weichen Fahrradständern
Mai 31, 2021
Über Verärgerung von in Bilk wohnenden Autofahrern berichtet die RP . Hier wurden Fahrradständer installiert, die Autoparkplätze vernichten. Da man Autos, anders als Fahrräder, nicht mit ins Haus nehmen kann, kurven die Autofahrer jetzt lange herum, bis sie einen Parkplatz finden. Und Knöllchen gibt’s jetzt auch – im Gegensatz zu früher.
Heerdter Dreieck ab heute kein Nadelöhr mehr
Oktober 11, 2012
Oberbürgermeister Dirk Elbers hat heute nach zweijähriger Bauzeit den umgebauten Verkehrsknoten Heerdter Dreieck für den Verkehr freigegeben. Damit verschwindet ein Nadelöhr, das oft genug zur Staufalle wurde. Die Stadt hat in den Umbau des Knotens und den Neubau der Willstätterstraße 13,9 Millionen Euro investiert.
OB Elbers: „Im linksrheinischen Düsseldorf entstehen durch den Strukturwandel viele neue Arbeitsplätze. Vodafone wird sich mit seiner Konzernzentrale dort konzentrieren. Mit dem nun abgeschlossenen Umbau des Heerdter Dreiecks passen wir die verkehrliche Infrastruktur den neuen Anforderungen an.“
Auf dem brach liegenden Areal der ehemaligen Gatzweiler-Brauerei in Heerdt wurde ein neuer Bürokomplex für das Unternehmen Vodafone errichtet. In einem ersten maßgeblichen Schritt wurde nun das Heerdter Dreieck umgebaut und die so genannte Basisstraße/Willstätterstraße angelegt. [Read more]
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