Mörsenbroich: Dealer mit Drogen auf dem Beifahrersitz
November 17, 2021
Einem Streifenteam der Polizeiwache Mörsenbroich ging am späten Montagabend ein verurteilter Drogendealer bei einer Verkehrskontrolle ins Netz. Auf dem Beifahrersitz konnten die Beamten 294 Gramm Amphetamin auffinden. Der Bewährungsversager stand selber unter Drogeneinfluss und hatte keinen Führerschein. 1.800 Euro Dealgeld wurden beschlagnahmt. Gestern wurde der Mann dem Haftrichter vorgeführt.
Nachdem der 39-jährige Düsseldorfer den Streifenwagen auf dem Höherweg erblickte, stellte er seinen Pkw schnell auf dem Seitenstreifen ab und versuchte, sich unauffällig zu Fuß zu entfernen. Das aufmerksame Streifenteam konnte ihn aber direkt stellen und schnell den Grund für das auffällige Verhalten ermitteln: In einer Tasche auf dem Beifahrersitz befanden sich 294 Gramm Amphetamin und im Fußraum lagen gestohlene Kennzeichen mit gefälschten Siegeln.
Ein Drogenvortest verlief positiv und einen Führerschein konnte der 39-Jährige nicht vorzeigen. Noch vor Ort klickten die Handschellen. Bei einer Durchsuchung fanden die Polizisten 1.800 Euro Dealgeld in seiner Hosentasche. Der 39-jährige Deutsche ist bereits rechtskräftig wegen Handels mit Betäubungsmitteln zu einer bestehenden Bewährungsstrafe verurteilt worden. Jetzt muss er sich erneut vor dem Haftrichter verantworten.
Das Gewalt-Problem in der Altstadt – Die Last für die Umsetzung zielführender Maßnahmen darf nicht allein auf den Schultern der Polizeibeamten liegen
Oktober 28, 2021
Max (19), das Opfer der Burgplatz-Schlägerei, starb nach langem Todeskampf
Oktober 20, 2021
Max (19) aus Bottrop freute sich über seinen neuen Job und wollte feiern. Jetzt trauert seine Familie um ihn. Er starb wegen des zu hohen Blutverlustes nach lebensgefährlicher Verletzung durch einen Glasscherben-Stich ins Herz. Hier Bericht in BILD.
Bei einer größeren Schlägerei zwischen zwei Personengruppen Samstagnacht auf dem Burgplatz hatten Zeugen einen verletzten Mann an der Freitreppe gemeldet.
Die Verletzungen des 19-Jährigen erwiesen sich noch während Rettungsmaßnahmen vor Ort als akut lebensgefährlich. Nach ersten Ermittlungen wurde der junge Mann durch einen noch unbekannten Täter mit einer Flasche angegangen. Der Täter flüchtet anschließend in unbekannte Richtung.
Max (19) wurde noch in der Nacht notoperiert und kämpfte dann um sein Leben – vergebens.
Jetzt sucht die eingesetzte Mordkommission dringend nach Zeugen. Konkret fragt die Polizei: ‚Wer kann Hinweise zur Identifizierung des Täters, seinen Aufenthaltsort oder zur Fluchtrichtung geben?“ Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer 0211-8700.
Nach Raub in Mörsenbroich: Polizei ermittelt zwei jugendliche Intensivtäter – Untersuchungshaft
Oktober 19, 2021
Intensive Ermittlungen der Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamten des Fachkommissariats zur Bekämpfung von Jugendkriminalität führten gestern zu Festnahmen zweier jugendlicher Intensivtäter. Die beiden stehen im Verdacht, Anfang dieses Monats einen Jugendlichen beraubt und dabei leicht verletzt zu haben. Bei Wohnungsdurchsuchungen der Verdächtigen fanden die Polizisten Beweismittel. Beide befinden sich in Untersuchungshaft.
Nachdem es am Montag, 4. Oktober dieses Jahres zu einem Raub auf dem Vogelsanger Weg in Mörsenbroich gekommen war, bei dem zwei Jugendliche einen 16-Jährigen zu Boden gebracht, ihn getreten und das Mobiltelefon sowie die Geldbörse geraubt hatten, gelang den Beamten des Einsatztrupps Jugend die Festnahme der Verdächtigen.
Zuvor hatten die Polizistinnen und Polizisten umfangreich ermittelt und bei angeordneten Wohnungsdurchsuchungen Beweismaterial gefunden. Ein Haftrichter ordnete für die beiden Tatverdächtigen im Alter von 16 und 17 Jahren, die als jugendliche Intensivtäter gelten, Untersuchungshaft an.
Altstadt – Schlägerei zwischen zwei Personengruppen auf dem Burgplatz – Mann bleibt nach Attacke mit Glasflasche lebensgefährlich verletzt liegen – Mordkommission ermittelt und sucht Zeugen
Oktober 16, 2021
Nach einer größeren Schlägerei zwischen zwei Personengruppen in der Freitagnacht auf dem Burgplatz in der Düsseldorfer Altstadt meldeten Zeugen einen verletzten Mann an der Freitreppe. Die Verletzungen des 19-Jährigen erwiesen sich noch während der Rettungsmaßnahmen vor Ort als akut lebensgefährlich.
Nach ersten Ermittlungen wurde der junge Mann durch einen noch unbekannten Täter mit einer Flasche angegangen. Der Täter flüchtete anschließend in unbekannte Richtung. Das Opfer wurde so schwer verletzt, dass noch in der Nacht eine Notoperation stattfinden musste.
Die Ärzte konnten zeitweilig eine akute Lebensgefahr nicht ausschließen. Eine Mordkommission der Kriminalpolizei Düsseldorf hat aufgrund des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes die Ermittlungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang suchen die Ermittler nach weiteren Zeugen der Tat. Konkret fragt die Polizei: ‚Wer kann Hinweise zur Identifizierung des Täters, seinen Aufenthaltsort oder zur Fluchtrichtung geben?“
Zeugen melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 11 unter der Rufnummer 0211-8700.
Pempelfort: Räuberin mit plumpem Trick – klaut Autofahrer in seinem eigenen Auto die wertvolle Armbanduhr
Oktober 5, 2021
Die Polizei Düsseldorf sucht mit einer Personenbeschreibung nach einer unbekannten Räuberin. Die Frau hatte gestern Mittag einen Senior im Stadtteil Pempelfort in seinem Auto bedrängt und ihm eine hochwertige Armbanduhr vom Handgelenk gerissen.
Nach Stand der bisherigen Ermittlungen hatte der 78-jährige Düsseldorfer seinen Daimler an der Camphausenstraße geparkt und bereits die Fahrertür geöffnet, als sich plötzlich eine junge Frau ungefragt auf seinen Schoß setzte, ihn so fixierte und am Aussteigen hinderte. Er forderte die Unbekannte sofort energisch dazu auf, das Fahrzeug zu verlassen und ihn in Ruhe zu lassen. Daraufhin ließ sie von ihm ab, ging zunächst in Richtung Prinz-Georg-Straße und verschwand dann in Höhe Vagedesstraße aus den Augen des Düsseldorfers. Bei einem Blick auf sein Handgelenk stellte er fest, dass die Frau ihm offenbar seine hochwertige Armbanduhr gestohlen hatte. Die Kriminalpolizei sucht mit einer Beschreibung nach der Täterin:
Sie ist etwa 25 Jahre alt, circa 1,65 Meter groß und hat lange dunkle Haare. Sie trug eine hellblaue Strickjacke und eine Jeanshose. Während der Tatausführung habe sie spanisch gesprochen. Zeugenhinweise nehmen die Ermittler des Raubkommissariats KK 13 unter 0211-8700 entgegen.
Trickdiebstahl in Bilk – der 26-jährige „polizeibekannte“ Algerier wird heute dem Haftrichter vorgeführt
September 28, 2021
Nach einem Trickdiebstahl in einem Einkaufszentrum in Bilk am Montagnachmittag konnte das Opfer nach einem Hinweis der Polizistinnen und Polizisten sein gestohlenes Handy orten. Es folgte die schnelle Festnahme des Tatverdächtigen in Oberbilk. Einen Teil der Beute erhielt der Bestohlene direkt zurück.
Ein 46-jähriger Düsseldorfer wurde in einem Schnellrestaurant in dem Einkaufszentrum von einem Unbekannten in ein Gespräch verwickelt. Ein weiterer Tatverdächtiger entwendete ihm dabei seinen abgestellten Rucksack, in dem sich Bargeld und ein Mobiltelefon befanden. Der Bestohlene informierte sofort die Polizei.
Die Einsatzkräfte veranlassten nach Eintreffen am Tatort direkt eine Handyortung durch das Opfer via Smartphone-App. Es folgte die schnelle Festnahme eines 26-Jährigen in einem Restaurant an der Linienstraße in Oberbilk. Der polizeibekannte Algerier wird noch heute einem Haftrichter vorgeführt. Der Eigentümer freute sich, da ihm Teile der Beute direkt wieder ausgehändigt werden konnten. Die Ermittlungen dauern an.
Holthausen: Versuchter Straßenraub – 47-Jähriger geschlagen und getreten – Polizei sucht Zeugen
September 28, 2021
Am Montagabend versuchten zwei unbekannte Täter einem 47-jährigen Düsseldorfer in Holthausen eine Umhängetasche zu rauben. Durch Schläge und Tritte wurde das Opfer leicht verletzt. Die Polizei sucht jetzt mit einer Beschreibung nach Zeugen.
Nach Stand der bisherigen Ermittlungen war der 47-Jährige zu Fuß auf der Henkelstraße in Richtung Bonner Straße unterwegs. Nachdem er die Einmündung zur Pfeillstraße passiert hatte, wurde er plötzlich von hinten zu Boden gestoßen. Zwei Männer beleidigten ihn, schlugen und traten auf ihn ein und versuchten ihm seine Umhängetasche zu entreißen. Als der am Boden Liegende um Hilfe schrie, ergriffen die Räuber die Flucht. Jetzt fahndet die Kriminalpolizei mit einer Beschreibung nach den beiden:
Einer der Täter ist etwa 1,90 Meter groß und zwischen 45 und 50 Jahre alt. Er trug einen Trainingsanzug und blaue Sportschuhe.
Der zweite Räuber ist etwa 1,70 Meter groß und circa 35 Jahre alt.
Hinweise nimmt das Raubkommissariat KK 13 unter 0211-8700 entgegen.
Räuber nach Überfall auf Tankstelle an der Lütticher Straße gesucht
September 27, 2021
Nach einem Raub in einer Tankstelle am Mittwoch letzter Woche sucht die Polizei Zeugen. Ein maskierter Unbekannter hatte den Kassierer einer Tankstelle an der Lütticherstraße mit einer Schusswaffe bedroht und war dann mit Bargeld geflüchtet.
Der Tatverdächtige hatte den Verkaufsraum mit einem Blumenstrauß betreten, den er zuvor aus einem Ständer vor der Tür genommen hatte. An der Theke zog er plötzlich eine Schusswaffe hinter dem Strauß hervor und bedrohte damit den anwesenden Tankstellenmitarbeiter. Dann raubte er eine bislang unbekannte Menge an Geldscheinen aus den Kassen und flüchtete in unbekannte Richtung vom Tankstellengelände an der Lütticherstraße.
Der Räuber ist etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß und hat eine kräftige, bzw. korpulente Statur. Er war mit einer schwarzen Jacke mit aufgezogener Kapuze, einer schwarzen Hose und schwarzen Schuhen bekleidet. Vor Mund und Nase trug er eine schwarze OP-Maske. Zeugenhinweise nimmt das Raubkommissariat KK 13 unter Telefon 0211-8700 entgegen.
„Alle hatten dunkle Haare“ – mindestens zehn Täter schlugen an der Kö 21-Jährigen zusammen und beraubten ihn
September 23, 2021
Mindestens zehn Täter schlugen und traten gestern Nacht unvermittelt auf einen 21-Jährigen ein, als dieser gerade von der Altstadt zur U-Bahn Station Heinrich-Heine-Allee lief. Dabei entwendeten die Unbekannten die Geldbörse des Geschädigten.
Nach eigener Aussage lief der junge Mann aus Köln aus der Altstadt kommend durch den Hofgarten in Richtung Parkhotel. Auf diesem Weg kam ihm die Gruppe entgegen. Unvermittelt schlugen und traten die Täter plötzlich auf ihn ein und entwendeten dabei das Portemonnaie des 21-Jährigen. Anschließend flüchtete die Gruppe mit ihrer Beute in unbekannte Richtung. Bedingt durch seinen Alkoholisierungsgrad konnte sich der Geschädigte nicht mehr an eine konkrete Tatörtlichkeit erinnern. Er beschreibt die Täter als Heranwachsende. Alle hatten dunkle Haare.
Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise auf die Täter, deren Identität oder deren Aufenthaltsort geben können. Diese melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0211 8700.
Benrath: Nach Vergewaltigung Fahndung nach dem Täter
September 16, 2021
Nach einem Sexualdelikt in Benrath fahndet die Polizei mit einem Phantombild nach dem unbekannten Täter. Am Donnerstag, dem 1. April 2021, wurde gegen 22 Uhr eine junge Frau im Schlosspark Benrath durch einen unbekannten Täter vergewaltigt. Alle Ermittlungen des Kommissariats für Sexualdelikte (KK 12) haben bislang nicht zur Identifizierung des Mannes geführt.
Durch Spezialisten des Landeskriminalamtes wurde ein Phantombild des Unbekannten angefertigt.
Der Mann ist etwa 30 bis 40 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß. Er hat ein gepflegtes Äußeres mit einer dunklen Hautfarbe, volle schwarze Haare und einen Dreitagebart. Seine Statur wird als muskulös beschrieben. Bekleidet war er mit einem dunklen Oberteil und einer Jeans. Er sprach akzentfreies Deutsch.
Hinweise nimmt das KK 12 unter Telefon 0211-8700 entgegen.
Brutaler Straßenräuber in Oberbilk wird gesucht – und ein Seriendieb landet flott hinter Gittern
Juli 1, 2021
Ein unbekannter Räuber überfiel gestern Nachmittag auf der Apollinarisstraße in Oberbilk einen 25-Jährigen, versuchte dessen Smartphone zu entreißen und verletzte ihn dabei schwer.
Den ersten Ermittlungen zufolge wehrte sich der 25-Jährige gegen den unbekannten Räuber. Daraufhin schlug ihm der Täter mit einer Einkaufstüte ins Gesicht. In dieser Tüte befand sich ein Glasgefäß, das bei dem Schlag zerbrach. Der Geschädigte zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus musste.
Der Täter wird als 60 – 65 Jahre alt und 1,75 Meter groß beschrieben. Er hat kurzes graues Haar und war mit einer blauen Trainingsjacke, kurzer Jeans und Sandalen bekleidet.
Zeugen, die weitere Angaben zum Sachverhalt, dem Aufenthaltsort oder zur Identität des Täters machen können, melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 der Polizei Düsseldorf unter der Rufnummer 0211 870 0.
Zivilfahnder beobachteten Dieb „bei der Arbeit“
Mindestens drei Ladendiebstähle, zwei vollendete Taschendiebstähle und ein weiterer Versuch werden einem 24 Jahre alten Mann vorgeworfen. Er war am Dienstagabend von Zivilfahndern der Polizeiinspektion Mitte bei der „Arbeit“ nahezu durchgängig beobachtet worden und konnte dann festgenommen werden. Er wurde zwischenzeitlich einem Haftrichter vorgeführt.
Gegen 15:40 Uhr fiel der 24-Jährige den Zivilfahndern im Bereich der Königsallee auf. Er näherte sich Dritten immer wieder und interessierte sich dabei auffällig für deren mitgeführte Taschen. Im Anschluss ging er in verschiedene Kaufhäuser. Dabei entwendete er diverse Bekleidungsartikel. Nach seinem Streifzug durch die Geschäfte setzte er sich an der Theodor-Körner-Straße auf eine Straßenbank und griff nach der Tasche eines dort sitzenden Düsseldorfers.
An der Bastionstraße/Kasernenstraße wurde er schließlich durch die Beamten mitsamt Beute gestellt. Bei der Durchsuchung des Mannes mit algerischer Staatsangehörigkeit konnten zwei gestohlene Mobiltelefone und mehrere Kleidungsstücke aufgefunden werden.
Schlägerei am Elbsee – Opfer noch in Lebensgefahr – Polizei sucht den Täter mit Phantombild
Juni 24, 2021
Am 19.06.2021, gegen 20:20 Uhr kam es am Elbsee in Düsseldorf zu einem Körperverletzungsdelikt. Der bisher unbekannte Tatverdächtige versetzte einem 26-Jährigen dabei einen heftigen Faustschlag gegen den Kopf.
Der Schlag wurde mit solcher Heftigkeit ausgeführt, dass das Opfer dadurch lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Der 26-Jährige befindet sich immer noch in intensivmedizinischer Behandlung und schwebt noch in Lebensgefahr.
Das Phantombild links zeigt den Tatverdächtigen. Der Mann soll sich mit 5-6 weiteren jungen Männern am Elbsee aufgehalten haben.
Wer kann Angaben zum Tatverdächtigen und seinen Begleitern machen?
Eller: Polizei hebt Drogenlabor aus
Juni 21, 2021
Das Auffinden eines großen „Drogenlabors“ in einem Schuppen in Eller ist das Ergebnis einer Durchsuchung der Beamten des Düsseldorfer Rauschgiftkommissariats von Freitagmorgen. Ein 33 Jahre alter Vater zweier Kinder steht im Verdacht, über einen längeren Zeitraum mittels hochpreisigem Equipment und dem Einsatz von Butangas Cannabis „aufkonzentriert“ zu haben. Ihm war offenbar nicht bewusst, wie gefährlich diese speziellen Aufbereitungen für ihn und Unbeteiligte waren.
Mit einem Durchsuchungsbeschluss betraten am Freitagmorgen vergangener Woche die Spezialisten des Drogenkommissariats die Wohnung des 33-Jährigen an der Posener Straße. Die Ermittler fanden in dem Schuppen ein Drogenlabor, welches hochwertig ausgestattet war. Neben Kinderspielzeug kamen 70 bereits entleerte Butangaskartuschen zum Vorschein. Weiterhin fanden die Beamten sieben Kilogramm Marihuana, etwa 300 abgeerntete Wurzeln von Cannabispflanzen und eine professionell betriebene Cannabisplantage mit etwa hundert abgeernteten Pflanzen. Aufgrund der Auffindesituation wurde das Jugendamt informiert. Die Ermittlungen dauern an.
Faustschlag am Elbsee – Lebensgefahr – Polizei fahndet nach dem Täter mit seitlich kurzrasiertem schwarzem Haar
Juni 21, 2021
Schwer verletzt wurde am Freitagabend ein 26-jähriger Mann, nachdem er offensichtlich mit einer Personengruppe am Elbsee in einen Streit geraten war. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Derzeit besteht Lebensgefahr. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen hielt sich der 26-Jährige mit einer fünf- bis sechsköpfigen Gruppe Am Schalbruch am dortigen Elbsee im Bereich einer Therme auf. Gegen 21.00 Uhr geriet er mit der Gruppe in Streit und erhielt von einem Mann einen Faustschlag ins Gesicht. Dabei wurde der Mann so schwer verletzt, dass Rettungskräfte ihn in ein Krankenhaus brachten und derzeit Lebensgefahr besteht. Der Tatverdächtige und die Personengruppe flüchteten.
Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Er ist etwa 20 bis 25 Jahre alt, 1,80 bis 1,90 Meter groß, hat eine muskulöse Statur und einen leichten Bauchansatz. Er hat schwarzes Haar, das an den Seiten kurz rasiert ist und einen braunen Teint. Er sprach akzentfreies Deutsch und trug eine schwarze Badehose sowie ein blaues T-Shirt. Die Personengruppe soll aus insgesamt fünf bis sechs männlichen Personen in einem Alter zwischen 18 und 25 Jahren bestanden haben.
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