Constantin Schreiber auf Charlie Kirk-Kurs

Hier mal etwas, das nichts direkt mit Düsseldorf zu tun hat. Ich habe für meine Social Media Accounts ein Stück über #Constantin_Schreiber geschrieben, der mich sehr an Charlie Kirk erinnert. Sein großes Thema ist die Meinungsfreiheit, das für mich neben der wahnsinnigen Energiepolitik und der Massenimmigration eines der drei derzeit bedeutendsten Themen ist.
#Constantin_Schreiber (46), Ex-„Mr. Tagesschau“, jetzt „Global Reporter“ bei WELT für die Medien des Verlages, bricht eine Lanze für die Meinungsfreiheit. Der Ausnahme-Journalist und Bestseller-Autor (u.a. „Inside Islam“) schildert heute in einem Beitrag der WELT, weshalb er engagiert für Meinungsfreiheit und offenen Dialog eintritt und auch zu Themen wie dem Islam nicht mehr schweigen will. Ist Constantin Schreiber sowas wie der deutsche #Charlie_Kirk?
Constantin Schreiber war das Gesicht der Tagesschau, deren 20-Uhr-Hauptausgabe er von 2021 bis Mai 2025 moderierte. Der Autor zahlreicher erfolgreicher Sachbücher hatte 2017 das Buch „Inside Islam – Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird“ veröffentlicht. Für das Werk – Nr. 1 der Spiegel-Bestsellerliste – hatte er, mit und ohne Kamerateam, 20 Moscheen besucht und die dort gehaltenen Freitagspredigten übersetzt. Auch tagesschau 24 veröffentlichte seine Recherchen. Schreiber hatte jahrelang im Nahen Osten gearbeitet und spricht fließend arabisch.
Nach Veröffentlichung des Buches hatte er so viele hasserfüllte Zuschriften und Drohungen erhalten, dass er 2023 erklärte, sich nicht mehr zum Islam äußern zu wollen. Jetzt, als Welt-Reporter mit Schwerpunkt Israel, erlebt er das erneut. In seinem Beitrag für Welt nennt er als Beispiele „Du dreckiger Hund kannst deine Fresse halten! Du verfluchter Zionist!“ / „Ich träume davon, dich zu häuten.“/ „Dramatisches Stück Scheiße“.
Streiter für Meinungsfreiheit
Constantin Schreiber weist viele Parallelen zu dem ermordeten jungen Konservativen Charlie Kirk auf. Wie er sieht er blendend aus, ist rhetorisch stark, wie Kirk verheiratet mit zwei Kindern und ein besonders engagierter Streiter für Meinungsfreiheit. Vor sechs Jahren gründete er die Deutsche Toleranzstiftung, die sich in Ostdeutschland für die Förderung von Medienkompetenz bei Schülern einsetzt. Dazu gehört u.a. das Dialog-Projekt „Triff mich“, in dem sich auch TV-Kollegen wie Susanne Daubner engagieren.
Schreiber ist erkennbar ein Konservativer, aber wie Charlie Kirk liebt er die Debatte, den Dialog mit allen. Am 20. Oktober lädt er zum wiederholten Male zu einer „Late Night Show“ in Berlin ein. Der Ex-Tagesschau-Sprecher: „Eine Bühne für verschiedene Meinungen, eine Bühne zum Ausreden lassen, zum Zuhören und Nachfragen, nicht zum Wort-im-Mund-Herumdrehen und dann draufhauen.“ Zur nächsten Veranstaltung hat er auch die vom NDR geschasste #Julia_Ruhs geladen. Erkennbar steht Constantin Schreiber jedoch nicht nur zur Meinungsfreiheit von Konservativen, er erwähnt explizit auch eine Kollegin im linken Lager: „#Dunja_Hayali kennt den Hass seit Jahren. Sie sei schon lange „Hassobjekt für viele, die sie nicht sehen wollen oder aber andere Perspektiven in den Medien vermissen.“
Was Ruhs und Hayali verbinde: „Beide sollen auf verschiedene Weise zum Schweigen gebracht werden. Also: Darf man noch alles sagen in Deutschland? Formal: natürlich! De facto: nein! So deutlich muss ich es leider inzwischen schreiben.“
Wenn Sie sich treu bleiben, lieber Constantin Schreiber, können Sie für viele zum Vorbild mit Strahlkraft werden.
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