Pierre Vogel: Wußte Gladbacher Islamist von Anschlagsplanung?

September 23, 2010

Wußte der Mönchengladbacher Salafist Pierre Vogel („Einladung zum Paradies“) von dem geplanten Anschlag der so genannten „Sauerland-Gruppe“?  Seine Äußerungen in der letzten Maischberger-Sendung scheinen das zu belegen. Hat das BKA ihn schon dazu interviewt? Schauen Sie sich das kurze Video (45 Sek.)  an:

Widerstand gegen Islamisten in Mönchengladbach

Januar 15, 2014

Sollten sich die islamistischen Prediger Pierre Vogel und Sven Lau mit ihren Anhängern tatsächlich am 8. Februar zu einer Open-Air-Veranstaltung in der Stadt treffen, dann wird es etliche Gegendemonstrationen geben. Weiter bei rp-online.

Mönchengladbach: Radikale Muslime als „gemeinnützig“ anerkannt

Juni 22, 2011

Wie das ARD- Magazin Panorma gestern enthüllte, haben die radikalen Salafisten um Pierre Vogel und Sven Lau, die jetzt in Mönchengladbach Quartier genommen haben, mit ihrem Verein Einladung zum Paradies den Gemeinnützigkeitsstatus und genießen somit steuerliche Vorteile.

Nach diesem Zeitungsbericht haben Justizbehörden in Mönchengladbach, dem jetzigen EZP-Sitz, bestätigt: Dem EZP-Verein sei vom Braunschweiger Finanzamt Altewiekring vor Jahren die Gemeinnützigkeit bescheinigt worden. Erst zum 31. Mai 2011 hätten neue Nachweise eingereicht werden müssen, die nun wohl geprüft werden. Die Finanzämter wollten sich unter Verweis auf das Steuergeheimnis nicht äußern.

HNA: Innenminister warnen vor Salafisten

Islamisten wollen am Heiligabend hetzen

Dezember 2, 2010

Pierre Vogel (im Foto links, mit einem „Glaubensbruder“) alias Abu Hamza, Ex-Boxer, Konvertit, Koranschüler und heute einer der prominentesten islamistischen Hetzer – zum ersten Mal schrieben wir 2006 hier über ihn. Mit seiner „Einladung zum Paradies“ und seinem geplanten salafistischen Trainingscamp in Mönchengladbach machte er in diesem Jahr Schlagzeilen.

Heute berichtet die Rheinische Post, Pierre Vogel sei einer derjenigen, die den Heiligabend dazu nutzen wollen, zum Djihad aufzurufen.

Die Versicherung der Behörden, man habe die Islamisten im Blick, klingt gut. Doch man würde sich wünschen, dass die Staatsorgane hier völlig unnachsichtig jede Chance nutzen, Verstöße zu ahnden, angefangen beim falschen Parken. Toleranz gegenüber Intoleranten ist für eine Gesellschaft tödlich.

„Demokratie falsche Religion“ – Vom Verfassungsschutz beobachtete Islamisten lassen sich in Mönchengladbach nieder

August 3, 2010


Eine vom Verfassungsschutz beobachtete Islamschule im niedersächsischen Braunschweig steht vor dem Umzug nach Mönchengladbach. Das Zentrum “Einladung zum Paradies” gilt als eine der wichtigsten Fortbildungsstätten in Deutschland für den sogenannten Salafismus. Sicherheitsbehörden sehen in der islamistischen Schule einen geistigen Nährboden für Terroristen.

Die Online-Universität der Salafisten bildet derzeit 200 “Studenten” aus. Ziel des Salafismus ist laut  Hans Wargel vom niedersächsischen Verfassungsschutz, die Errichtung eines Gottesstaates. Demokratie gelte den Salafisten als “falsche Religion”

Kopf der Islamschule ist ein Mann namens Mohammed Ciftci, der ganz offen dazu auffordert, vom Glauben abgefallene Muslime zu köpfen (siehe Video).

Wie der niedersächsische Verfassungsschutz meldet, wird die Organisation Ciftcis in Mönchengladbach ein 1000 qm großes Gebäude beziehen, in dem neben der Schule eine Moschee untergebracht werden soll. Bei der Unterzeichnung des Kaufvertrages soll auch der berüchtigte Salafist Pierre Vogel, ein Ex-Boxer und islamistischer Wanderprediger, zugegen gewesen sein. Eine Website mit dem Titel “Einladung zum Paradies” bezeichnet Vogel als seine offizielle Website. Hier stellt der stets islamisch gewandete Kölner Video-Predigten ein, zuletzt eine vor wenigen Tagen in Mönchengladbach gehaltene.

Der Streit an der Uni um den Kölner Islam-Missionar, der sich Abu Hamza nennt

Dezember 15, 2006

Konvertiten sind die schlimmsten, so auch Pierre Vogel, der Kölner Islam-Propagandist, der jetzt an unserer Heine-Uni-reden durfte, weil ein Bruder im Geiste – unterstelle ich mal – Zouhair Jaabouqa,  einer der drei Ausländerreferenten des AStA, diesen kölschen Islam-Eiferer eingeladen hatte. Es ist ein wirklicher Skandal, dass Vogel, der sich jetzt Abu Hamza nennt, hier ein Forum geboten wurde. Ton- und Videodokumente über DEN RELIGIÖSEN FEUERKOPF HIER belegen, dass Abu Hamza Ansichten vertritt, die aus unserer Sicht unter gar keinen Umständen tolerabel sind. Auch bei YouTube ist das kölsche Kerlchen missionarisch tätig – SIEHE HIER – oder auch bei GoogleVideo. Die Uni hat jetzt ein Dilemma: Ihr AStA-Aktivist Jaabouga will nicht zurücktreten. Und abwählen, schreibt die Rheinische Post heute, ist wohl schwierig, weil die fristgerechte Einladung zur Vollversammlung nicht mehr ausgesprochen werden kann.

Nachtrag, Samstag, 16. Dezember: Pierre Vogel alias Abu Hamza lädt auch ins Paradies ein. Dank an Annika für den Tipp.

Studie: Hunderttausende mehr Muslime in NRW als angenommen – „signifikant niedrigeres Bildungsniveau“ – 28 % von ihnen leben von Transferleistungen

Januar 16, 2011

In Nordrhein-Westfalen leben deutlich mehr zugewanderte Muslime als bisher angenommen. Aus der Studie „Muslimisches Leben in Nordrhein-Westfalen“, die das Arbeits- und Integrationsministerium in NRW nun dem Landtag zugestellt hat, geht u.a. hervor, dass sich mit zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Islamgläubigen (7 bis 8 % der Einwohner) 300.0000 bis 500.000 Muslime mehr in NRW aufhalten als bislang angenommen.

Weitere Erkenntnisse:

  • 28 % der Muslime leben von Transferleistungen (Anmerkung: = jährliche Kosten von mehr als 5 Mrd. Euro)
  • Muslime weisen ein signifikant niedrigeres Bildungsniveau als die Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften auf
  • Besonders gläubige Frauen, die Kopftuch tragen, leben vergleichsweise abgeschotteter, verfügen über schlechtere Sprachkenntnisse und sind seltener erwerbstätig sind als Musliminnen ohne Kopftuch
  • 65 Prozent der Muslime sind türkischstämmig
  • Nur eine Minderheit fühlt sich von muslimischen Verbänden vertreten [Read more]