Flughafen Düsseldorf stürzt im Ranking der Besten ab
Oktober 6, 2016
Nicht so gut bewertet: Flughafen Düsseldorf – Foto: Flughafen Düsseldorf
Der Flughafen Düsseldorf belegt im diesjährigen Vergleich der zehn größten Flughäfen in Deutschland nur den achten Platz. Zu wenige Sitzplätze, Check-In-Schalter und Kurzzeitparkplätze sowie gesunkene Beliebtheitswerte bei den Fluggästen bewirken ein vergleichsweise schlechtes Abschneiden des Airports in der großen Flughafenstudie 2016 des Deutschen Kundeninstitut (DKI).
In der großen jährlichen Flughafenstudie des Deutschen Kundeninstitut (DKI) konnte der Flughafen Düsseldorf dieses Jahr nicht überzeugen. Unter den zehn größten Flughäfen in Deutschland belegt Düsseldorf nur Platz acht. Zwar fällt das Gesamturteil mit der Note „gut“ aus, dennoch verschlechterte sich Düsseldorf im Ranking gleich um vier Plätze im Vergleich zum Vorjahr. Als bester Flughafen 2016 wurde der Flughafen München „Franz Josef Strauß“ ausgezeichnet. [Read more]
„Rolands Rückkehr“ – Ex-WiWo-Chef Tichy soll jetzt News für XING entwickeln
September 3, 2015
Rolands Rückkehr: Roland Tichy steht laut „Horizont“ vor der Rückkehr in die Wirtschaftspresse. Der ehemalige langjährige und erfolgreiche Chefredakteur der in Düsseldorf erscheinenden „Wirtschaftswoche“ soll Herausgeber eines journalistischen Angebots von Burdas Business-Netzwerk Xing werden.
In Hamburg will Xing eine Wirtschaftsredaktion mit mehreren fest angestellten Journalisten aufbauen, berichtet Roland Pimpl. Die frühere „FTD“-Journalistin Jennifer Lachman wird als Chefredakteurin genannt.
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Roland Tichy hatte zwischenzeitlich ein meinungsfreudiges Portal namens Tichys Einblick aufgebaut, das sich in der Online Community größter Beliebtheit erfreut.
WiWo: Hans-Olaf Henkel mit neuer politischer Heimat bei der AfD
Januar 8, 2014
Der ehemalige IBM-Manager und Chef des Bundesverbandes der deutschen Industrie (BDI), Prof. Hans-Olaf Henkel, ist der AfD beigetreten. Die in Düsseldorf erscheinende Wirtschaftswoche meldet, Henkels Beitritt werde am kommenden Dienstag offiziell verkündet. Bei einer Veranstaltung zum „Politischen Aschermittwoch“ in Bayern wird Henkel gemeinsam mit AfD-Sprecher Prof. Bernd Lucke auftreten. Henkel kandidiert auch für das Europaparlament.
Roland Tichy, WiWo Düsseldorf: Deutschlands Wirtschaftsjournalist Nr. 1 über die Energiewende-Kosten von mindestens 1.000.000.000.000 für den Steuerzahler
Februar 24, 2013
„Die größte Umverteilung findet nicht mehr durch Steuern statt – sondern durch die Energiewende. Dabei geht es nicht um den Atomausstieg. Es sind die Effekte des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) der rot-grünen Koalition aus dem Jahr 2000.
Das funktioniert so: Wer Strom aus Sonne oder Wind erzeugt oder Getreide vergast, erhält einen Strompreis, der weit über den Stromkosten aus Atom, Kohle oder Gas liegt. Und: Dieser grüne Strom hat Vorfahrt. Egal, wie teuer er ist – er verdrängt jeden billigen Strom aus den Netzen.
Klar, dass die großen Stromkonzerne die Verlierer sind. Sie müssen Dutzende moderner Kohle- und Gaskraftwerke verschrotten. Das trifft auch viele Stadtwerke. Sie müssen, wie die Stadtwerke München, ihre Anteile an Atomkraftwerken, aber mehr noch an vielen fossilen Kraftwerken abschreiben. Damit sind sie das Großrisiko ihrer kommunalen Eigner. Die Energiewende kostet so Aktionäre und Kommunen einen dreistelligen Abschreibungsbetrag, der in Peter Altmaiers 1000 Milliarden Euro noch nicht enthalten ist – die größte Kapitalvernichtung seit Kriegsende.“
Roland Tichy (Foto), Chefredakteur der in Düsseldorf erscheinenden Wirtschaftswoche (WiWo) und Deutschlands führender Wirtschaftsjournalist, beschreibt den Irrsinn der Energiewende, sagt was sie uns kostet – wohl mehr als eine Billion Euro (1 Billion =1000 Milliarden!) und warum das so ist.
Düsseldorfer WiWo: Die zehn größten Euro-Lügen
Dezember 10, 2012
Die in Düsseldorf erscheinende Wirtschaftswoche, kurz WiWo, listet online die „zehn größten Euro-Lügen“ auf. Lesenswert, mal durchklicken!
Teures Pflaster Düsseldorf
September 25, 2012
In dieser Immobilie der auf luxuriöse Häuser und Wohnungen spezialisierten Robiné Projektmanagement in der San Remo-Strasse, Oberkassel, die soeben ihr Richtfest erlebte, gehen die Preise über das normale Maß hinaus. Der Quadratmeter kostet hier knapp über 10.000 Euro – zwei Wohnungen sind noch zu haben
Die Immobilienpreise in München sind mit durchschnittlich 2.850 Euro pro Quadratmeter bei einer Eigentumswohnung die höchsten in Deutschland, gefolgt von der Schwaben-Metropole Stuttgart (2.100 Euro). Doch gleich auf Platz 3 folgt unsere Landeshauptstadt mit 1.900 Euro pro qm bei Eigentumswohnungen.
Diese Preise hat der jüngste Wohnpreisspiegel 2012/2013 des Branchenverbands IVD ermittelt. Danach sind Preise für Eigenheime wie für Mieten bundesweit um 3,1 Prozent gestiegen. IVD-Präsident Jens-Ulrich Kießling sieht laut Wirtschaftswoche keine Übertreibung: „Von einer Blasenbildung kann in Deutschland keine Rede sein. Die Preisanstiege sind Bestandteil eines längst überfälligen Aufholprozesses der deutschen Wohnungsmärkte“.
Ghassan Arab – Düsseldorfs heimlicher Modekönig
August 9, 2011
Ghassan und Jasmin Arab – bislang weitgehend unbekannt – Foto: Wirtschaftswoche
Fast jeder Deutsche trägt ein Shirt, ein Polohemd oder eine Unterhose von ihm. Doch kaum jemand weiß das. Der gebürtige Syrer Ghassan Arab steuert von Düsseldorf aus ein undurchschaubares Milliardenimperium. Die Düsseldorfer Wirtschaftswoche hat den heimlichen Modekönig besucht:
Wie Umweltschützer die Umwelt zerstören
Januar 13, 2011
Roland Tichy (Foto), Chefredakteur der Düsseldorfer Wirtschaftswoche, setzt sich in seinem aktuellen Kommentar mit der Zerstörung der Natur auseinander: Tichy:
„Mit der Natur ist das so eine Sache – unberührt gibt es sie nicht mehr, und deshalb retten sie alle. Das könnte sie aber endgültig zerstören.“
Die jüngste Phase der Naturzerstörung werde nicht thematisiert: die Ökoindustrialisierung Deutschlands im Zeichen der erneuerbaren Energien, die Naturlandschaften nicht nur nachhaltig verändert, sondern auch so schnell wie nie zuvor. Tichy: „Bis auf wenige Kilometer ist bereits die gesamte Nordseeküste verspargelt – riesige Windkrafttürme mit gigantischen Rotoren beherrschen den Horizont. Auch in den Mittelgebirgen schießen die Betonspargel in den Himmel, selbst der Hochschwarzwald bleibt nicht verschont.“
WiWo-Chef: „Es ist Selbsttäuschung zu glauben, man könnte kurzfristig auf Atom- oder Kohlekraftwerke verzichten“
Februar 15, 2009
Roland Tichy, Chefredakteur der in Düsseldorf erscheinenden „Wirtschaftswoche“, über die schizophrene Haltung zur Energiepolitik. Auszug:
In der Energiepolitik lebt Deutschland in einem einzigartigen Selbstbetrug, leugnet Tatsachen, die Wohlstand und Sicherheit gleichermaßen gefährden. Denn: Die Atomwolke aus Tschernobyl hat ja nicht an der Grenze haltgemacht, sich nicht von rot-grünen Petitionen zum Abregnen bringen lassen. Rund um Deutschland, und zwar immer näher um uns herum, werden immer mehr Atomkraftwerke gebaut, finanziert – auch vom deutschen Stromverbraucher – und ausgelegt, um Deutschland zu versorgen. Damit liegt die Bundesrepublik im Gefährdungsbereich der Risikotechnologie – aber hat keinerlei Einfluss mehr auf die Sicherheit der neuen Anlagen in Frankreich, der Schweiz und denen, die in Ländern mit zweifelhafter Sicherheitskultur geplant oder im Bau sind – etwa Slowenien, Bulgarien und Albanien. Es ist ein dialektischer Treppenwitz, dass der Stilllegungsbeschluss für bestehende Atomkraftwerke in Deutschland nicht zu weniger Atomstromrisiko führt – sondern zu mehr, weil die Meiler außerhalb unserer Gesetze und Sicherheitsbedingungen entstehen.
Es ist Selbsttäuschung zu glauben, man könnte kurzfristig auf Atom- und Kohlekraftwerke verzichten.
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