Rätselhafter Unfall auf der Oberbilker Allee – Fahrer schwer verletzt
September 6, 2023
Bei einem Verkehrsunfall wurde gestern Abend in Oberbilk ein Pkw-Fahrer so schwer verletzt, dass er mit einem Rettungswagen in eine Klink gebracht werden musste. Ob ein internistischer Notfall die Ursache für den Unfall war, ist Bestandteil der Ermittlungen.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen fuhr ein 59 Jahre alter Mann aus Monheim am Rhein mit seinem Mercedes auf der Siegburger Straße in Fahrtrichtung Oberbilker Allee. Aus bislang ungeklärter Ursache kam er mit seinem Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Poller auf dem Bürgersteig. Ein Ersthelfer kümmerte sich um den verletzten Mann bis zum Eintreffen der Rettungskräfte. Der 59-Jährige kam schwer verletzt in eine Klinik. Die Ermittlungen, insbesondere zur Unfallursache, dauern an.
Mini erfasst Fußgänger auf dem Zebrastreifen – Schwerer Verkehrsunfall heute auf der Niederrheinstraße – womöglich Lebensgefahr
März 2, 2023
Bei einem Verkehrsunfall heute Morgen in Lohausen (Höhe Lantzallee) wurde ein 26-jähriger Fußgänger aus Düsseldorf so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in eine Klinik eingeliefert werden musste. Lebensgefahr konnte am Morgen nicht ausgeschlossen werden. Das Unfallaufnahmeteam der Düsseldorfer Polizei war mit einer Drohne vor Ort, um Spuren zu sichern (siehe Foto). Die Ermittlungen zur Feststellung der genauen Unfallursache dauern an.
Nach dem bisherigen Stand war der Mann zu Fuß auf dem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) auf der Niederrheinstraße unterwegs und wollte die Fahrbahn überqueren. Aus bislang unklaren Gründen beachtete ihn der Fahrer eines Mini aus Mönchengladbach nicht und erfasste den Fußgänger. Der Mann war mit seinem Pkw in Richtung Kaiserswerth unterwegs. Der 26-Jährige wurde zu Boden geschleudert und erlitt schwerste Verletzungen. Der 63-jährige Pkw-Fahrer erlitt einen Schock. Während der Unfallaufnahme wurde die Fahrbahn in beiden Richtungen bis gegen 08:20 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet.
Gestern in Lohausen: Pedelec-Fahrer (77) kollidiert mit Motorrad und stirbt noch an der Unfallstelle
Oktober 31, 2022
Bei einem schweren Verkehrsunfall gestern Nachmittag (So. 30.10.) in Lohausen wurde ein 77-jähriger Radfahrer aus Düsseldorf so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Ein 51-jähriger Kradfahrer und seine 59-jährige Sozia erlitten so schwere Verletzungen, dass sie stationär in einer Klinik behandelt werden müssen. Ein Großaufgebot der Feuerwehr war mit Rettungskräften im Einsatz und kümmerte sich um die Schwerverletzten. Mehrere Funkstreifen sicherten die Unfallstelle und waren mit der Unfallaufnahme beschäftigt. Das Unfallaufnahmeteam der Polizei war im Einsatz. Die Unfallörtlichkeit auf der Niederrheinstraße musste bis gegen 17:45 Uhr gesperrt werden. Die Polizei sucht Zeugen.
Die Unfallörtlichkeit liegt unmittelbar vor dem Städtischen Betriebshof in Richtung Norden (Kaiserswerth) rechts. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei fuhr der Radfahrer vom rechten Fahrbahnrand der Niederrheinstraße Hausnummer 211 auf die Fahrbahn. Aus bislang ungeklärter Ursache kam es zur Kollision mit der BMW des 51-Jährigen und seiner Sozia. Der Motorradfahrer war zusammen mit zwei weiteren Motorradfahrern in Richtung Norden unterwegs. Nach Zeugenangaben habe die Gruppe unmittelbar vor der Unfallörtlichkeit mehrere Pkw überholt. Unmittelbar nach dem Wiedereinscheren sei es dann zu der Kollision gekommen. Nach der Kollision mit dem Pedelec des 77-Jährigen wurde die BMW nach links auf den begrünten Randstreifen geschleudert. Dort kamen die Maschine und die Verletzten zum Liegen. Alle Verletzten wurden sofort vor Ort versorgt. Trotz aller Bemühungen der Ärzte starb der 77-Jährige noch an der Unfallstelle.
Das Verkehrskommissariat der Düsseldorfer Polizei sucht weiterhin Zeugen. Gegenstand der Ermittlungen ist unter anderem, wie und in welchem Moment der Radfahrer die Fahrbahn möglicherweise überqueren wollte.
Hinweise werden erbeten an das Verkehrskommissariat der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 – 870-0.
Schwerer Verkehrsunfall in Garath – zwei Menschen im Krankenhaus
Mai 5, 2022
Wahrscheinlich aufgrund eines medizinischen Notfalls geriet ein 59-jähriger Mann mit seinem Pkw gestern Abend in Garath in den Gegenverkehr und prallte gegen ein Fahrzeug. Zwei Menschen wurden so schwer verletzt, dass Rettungskräfte sie in Krankenhäuser brachten.
Nach bisherigem Stand der Ermittlungen war der 59-Jährige aus Düsseldorf mit seinem Toyota auf der Rostocker Straße in Richtung Frankfurter Straße unterwegs. Offenbar aufgrund eines medizinischen Notfalls verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet nach links in den Gegenverkehr.
Dort kollidierte er frontal mit dem Honda einer 48-jährigen Frau aus Düsseldorf. Ein 62-jähriger Mann (ebenfalls aus Düsseldorf), der mit seinem VW hinter der Frau fuhr, versuchte daraufhin nach links auszuweichen. Dabei kollidierte er seitlich mit dem Toyota. Der 59-Jährige und die 48-Jährige verletzten sich so schwer, dass Rettungskräfte sie zur stationären Behandlung in Krankenhäuser brachten. Der 62-Jährige wurde leicht verletzt.
Mann gerät unter die „706“ – lebensgefährlich verletzt
November 23, 2021
Nach einem ungewöhnlichen Verkehrsunfall unter Beteiligung einer Straßenbahn ermittelt das Verkehrskommissariat der Düsseldorfer Polizei. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Das Unfallaufnahmeteam war vor Ort und sicherte Spuren.
Nach der bisherigen Ermittlung der Polizei schob das Verkehrsopfer sein Fahrrad auf der Kruppstraße von der Sonnenstraße kommend in den Gleiskörper der Rheinbahn. Aus bislang ungeklärter Ursache wurde er dann auf dem Gleiskörper vom Zug der Linie 706 (in Richtung Oberbilker Markt) erfasst und schwer verletzt.
Ob der Mann vor der Kollision mit der Bahn bereits gestürzt war, ist Gegenstand der Ermittlungen. Nach den bisherigen Erkenntnissen soll es sich bei dem Verletzen um einen 62-Jährigen aus Oberbilk handeln. Der Straßenbahnfahrer stand unter Schock und musste versorgt werden. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen. Die Unfallaufnahme vor Ort dauerte bis gegen Mitternacht an.
Friedrichstadt: Verkehrsunfall durch Rotfahrt – Auto wurde gegen stehende Straßenbahn geschleudert – Fahrerin schwer verletzt
September 29, 2021
Schwerer Unfall gestern auf einer Kreuzung in Friedrichstadt. Zwei Pkw kollidierten, woraufhin eines der Fahrzeuge gegen eine stehende Straßenbahn geschleudert wurde. Drei Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Eine 22-jährige Mönchengladbacherin war mit ihrem Renault auf der Hüttenstraße in Fahrtrichtung Oberbilker Allee unterwegs. Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr sie wohl bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich Hüttenstraße / Helmholtzstraße hinein. Bei einsetzendem Querverkehr kam es dann zum Zusammenstoß mit dem Daimler eines 61-jährigen Düsseldorfers, der von rechts kommend auf der Helmholtzstraße in Fahrtrichtung Hauptbahnhof fuhr. Der Kleinwagen der Unfallverursacherin wurde durch die Wucht des Aufpralls frontal gegen eine in der Haltstelle Helmholtzstraße stehende Straßenbahn geschleudert. Die 22-Jährige erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden. Der 61-Jährige und seine Beifahrerin wurden leicht verletzt. Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Düsseldorf sicherte die Spuren.
Zwei Schwerverletzte bei Unfall auf der Münchener Straße gestern – Sattelschlepper-Fahrer übersah Audi
September 3, 2021
Bei einem Verkehrsunfall auf der Münchener Straße gestern Nachmittag wurden zwei Menschen so schwer verletzt, dass Rettungskräfte sie in ein Krankenhaus bringen mussten.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen war ein 34-jähriger Mann mit seinem Sattelzug auf der Münchener Straße Richtung Innenstadt unterwegs. Kurz vor dem Südring beabsichtigte er von dem mittleren auf den rechten Fahrstreifen zu wechseln. Dabei bemerkte er den Audi einer 49-jährigen Frau zu spät, so dass die Fahrzeuge zusammenprallten.
Der Pkw drehte sich daraufhin mehrfach um die eigene Achse, schleuderte nach links und kam schließlich im Grünstreifen zum Stehen. Die 49-Jährige und ihr 61-jähriger Beifahrer wurden durch den Unfall so schwer verletzt, dass Rettungskräfte sie zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus brachten. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt.
Nach dem schweren Unfall auf der A46 gestern: Eingeklemmte Fahrerin (25) außer Lebensgefahr
Januar 15, 2020
Der üble Unfall gestern früh auf der A46 Richtung Neuss: Eine 25-jährige wurde mit ihrem Renault Clio zwischen zwei Lkw eingeklemmt und dabei schwer verletzt. Sie musste von der Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit werden.
Die Polizei hat mittlerweile ein Update verbreitet. Danach hatte die junge Frau ihren Wagen ordnungsgemäß abgebremst, nachdem ein vor ihr fahrender 7,5-Tonner-Lkw im Tunnel verkehrsbedingt bremsen musste.
Ein hinter dem Clio fahrender Lkw, gesteuert von einem 52-Jährigen aus Radevormwald, hatte laut Polizei das Abbremsen der Fahrzeuge vor ihm zu spät bemerkt und prallte auf den Kleinwagen.
Die Wucht des Aufpralls, so die Polizei, schob den Clio auf den davor abbremsenden LKW. Dabei wurde die 25-Jährige in ihrem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Düsseldorf daraus befreit werden. Ein Rettungswagen brachte die Frau zur intensivmedizinischen Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr konnte zeitweilig nicht ausgeschlossen werden.
Acht Kilometer Stau
Das Unfallaufnahme-Team der Polizei Düsseldorf war vor Ort und führte die ersten Unfallermittlungen vor Ort durch. Dabei wurde die Unfallstelle mittels „3D Scanner“ vermessen. Der Universitätstunnel in Fahrtrichtung Neuss musste hinter der Anschlussstelle Wersten/ Düsseldorf Zentrum gesperrt werden. Die Verkehrsteilnehmer wurden ab dem Autobahndreieck Düsseldorf Süd auf die A59 abgeleitet. Der an der Unfallstelle aufgelaufene Fahrzeugverkehr wurde über die AS Universität / Düsseldorf- Zentrum gelenkt. Die Anschlussstellen D-Wersten, D-Eller und D-Holthausen wurden in Fahrtrichtung Neuss ebenfalls gesperrt. Durch das Unfallgeschehen entstanden im Stadtbereich und den umliegenden Autobahnen teils erhebliche Verkehrsstörungen. Hinter der Unfallstelle staute sich der Verkehr zeitweilig über acht Kilometer zurück. Gegen 12.45 Uhr konnten sämtliche Sperrungen wieder aufgehoben werden. Der Sachschaden wird auf 35.000 Euro geschätzt.
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