Darmkrebs: Wir klären auf – jetzt, im Darmkrebsmonat März, sowie am Wochenende 15./16. Juni am Köbogen

März 6, 2018

Besucher von Faszination Darm

Darmkrebsmonat März – die Felix-Burda-Stiftung aus München hat den dritten Monat des Jahres als Monat der Vorsorge etabliert, um auf diese tückische Krankheit aufmerksam zu machen. Hintergrund war ein tragischer Todesfall in der Familie der Gründerin der Stiftung. Jährlich sterben 27.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs – und jedes Jahr erkranken 65.000 Menschen daran.

Wir klären seit 2003 in Düsseldorf über Darmkrebs auf. In diesem Jahr sind wir am 15. und 16. Juni mit dem begehbaren Darm der Stiftung wieder am Köbogen präsent, unterstützt von Ärzten der katholischen Kliniken VKKD. Im Monat März verbreiten wir im Internet, wie man sich vor Darmkrebs schützen kann.

Sogenannter Goldstandard bei der Darmkrebsvorsorge ist die Darmspiegelung. Sie gibt Aufschluss über eine mögliche Erkrankung und sogenannte Adenome oder Polypen können sofort entfernt werden. Doch nur ein einstelliger Prozentsatz der Risikogruppe – Menschen über 50 – stellt sich dieser Untersuchung.

Hier kommt das Unternehmen ScheBo AG aus Gießen ins Spiel. Die Biotech-Schmiede ist weltweit erfolgreich mit dem innovativen Darmkrebstest ScheBo® • M2-PK™. Mit der neuartigen Enzym-Methode M2-PK, für die dieser Test steht, ist es möglich, sowohl blutende als auch nicht blutende Polypen und Darmtumoren zu erkennen. Dies ist ein bedeutendes Alleinstellungsmerkmal und der Grund für die extrem hohe und in Studien belegte Treffsicherheit dieses Tests. Mehr dazu finden Sie HIER.

Der einfach zu Hause vorzunehmende Test, der im Labor in Gießen ausgewertet wird, stellt in Kombination mit der Abklärung positiver Befunde mittels der Darmspiegelung ein wertvolles Instrument zur Verbesserung der Früherkennung von Darmpolypen und Darmkrebs dar. Der Test aus Hessen zeichnet sich aus durch hohe Sensitivität und hohe Spezifität.

Dr. René Kröger, Vorstand der ScheBo AG: „Der Test liefert keine falschen Ergebnisse durch Hämorrhoiden oder andere Blutungen im Darm, das macht ihn zu einer wertvollen Hilfe bei der Bekämpfung von Darmkrebs.“

Den Test gibt es über den niedergelassenen Arzt sowie in jeder Apotheke.

Darmkrebs-Aktion Düsseldorf: Diese Ärzte beraten Sie Freitag und Samstag am größten Darmmodell Europas vor den Düsseldorf Arcaden

März 11, 2010

Morgen,  10 Uhr, beginnt vor den Düsseldorf Arcaden Düsseldorfs größte Vorsorgeaktion gegen Darmkrebs, die Krankheit, an der jährlich in Deutschland über 27000 Menschen sterben, von denen die meisten gerettet werden könnten.

Die Stadtsparkasse Düsseldorf, der Darmkrebstest-Hersteller ScheBo, Klüh Service Management und die ERGO-Versicherungsgruppe ermöglichen den Einsatz des 20 Meter langen Darm-Modells der Felix-Burda-Stiftung, das morgen und übermorgen (12., 13.3.) vor den Düsseldorf Arcaden über das Darmkrebs-Risiko aufklärt, das jenseits des 50. Lebensjahres steigt. Lebensrettend kann eine rechtzeitige Darmspiegelung (Koloskopie) sein, die in aller Regel schmerzlos verläuft.

Ab morgen, 10 Uhr, treten neben den Projekt-Paten, dem Ex-Schwimmstar Christian Keller und dem langjährigen „Hobbythek“-Moderator, Wissenschaftsjournalist Jean Pütz, Ärzte aus dem Martinus Krankenhaus, dem Marienhospital dem Vinzenz-Krankenhaus und dem Augusta-Krankenhaus bereit, um Fragen rund um den Darmkrebs und die Vorsorge zu beantworten. Die Aktion steht unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dirk Elbers.

Dr. med. Christian Weik ist Chefarzt der Inneren Medizin im Augusta-Krankenhaus in Düsseldorf-Rath. Er behandelte u.a. den an Darmkrebs verstorbenen Joachim Erwin.

Prof. Dr. med. Reinhard Lüthen, Chefarzt Innere Medizin und konservative Intensivmedizin, Marienhospital, Düsseldorf

Dr. med. Richard Derichs, Innere Medizin und konservative Intensivmedizin, Marien Hospital Düsseldorf

Weitere Ärzte vor Ort sind:  Michael Laios, Arzt an der Klinik für Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie am St. Vinzenz-Krankenhaus und Dr. Friedemann Horst, Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie, Marien Hospital Düsseldorf.

Ex-Schwimm-Champ Christian Keller und „Hobbythek“-Erfinder Jean Pütz Paten für Aktion gegen Darmkrebs in Düsseldorf

März 10, 2010

Erläuterungstafeln im Innern des begehbaren Darms erklären die jeweiligen Stadien der Darmkrebserkrankung

Er war Schwimm-Welt- und Europameister und holte Dutzende weiterer deutscher und internationaler Titel:  Ex-Schwimm-Champ Christian Keller. Der für das Gemeinwohl sehr engagierte Sportler und Jean Pütz, Erfinder und langjähriger Moderator der „Hobbythek“, begleiten die größte Düsseldorfer Aufklärungsaktion gegen Darmkrebs 2010 und werden zum Auftakt am Freitag dieser Woche (12. März) um zehn Uhr vor Ort sein.

Fortuna-Trainer Norbert Meier unterstützt die Aktion gleichfalls und sagt: „Die Vorsorge gegen Darmkrebs ist eine wichtige Schutzmaßnahme. Man sollte sie ernst nehmen, bevor es tragischer Ernst wird.“ Als so genannter Goldstandard der Vorsorge gilt die Darmspiegelung (Koloskopie). Fast 30.000 Menschen in Deutschland sterben jedes Jahr an Darmkrebs, die meisten von ihnen könnten bei Frühentdeckung der Krankheit überleben.

Das 20 Meter lange begehbare Darmkrebsmodell der Felix-Burda-Stiftung ist wie im letzten Jahr direkt vor den Düsseldorf Arcaden zu besichtigen.  Ärzte Düsseldorfer Krankenhäuser klären bei der zweitägigen Vorsorge-Aktion unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dirk Elbers wieder über Risiken des Darmkrebses auf. Am Freitag, dem 12. und am Samstag, dem 13. März, von jeweils 10 bis 18 Uhr, stehen Ärzte an dem Modell  für Vorsorge-Gespräche bereit.

Vertreten sind Ärzte folgender Krankenhäuser:   St. Martinus Krankenhaus, Marienhospital, Vinzenz-Krankenhaus und Augusta-Krankenhaus.

Die Darmkrebs-Vorsorgeaktion wird finanziell ermöglicht durch die Hauptsponsoren STADTSPARKASSE DÜSSELDORF und SCHEBO AG (Test Tumor M2-PK), sowie durch die ERGO Versicherungsgruppe, Klüh-Security und den Klüh Personalservice.  Die Aktion wird organisiert von der osicom GmbH, Betreiber dieses Blogs.

Der begehbare Darm ist 20 Meter lang. Beim Gang durch das Modell erfährt man alles Notwendige über die verschiedenen Stadien der Darmkrebserkrankung. Experten geben Tipps für die Vorsorge. Denn: Darmkrebs, früh entdeckt, ist heilbar.   Fotos: Düsseldorf Blog

Darmkrebs: Riesenerfolg für Darmkrebsaktion Düsseldorf – Massenandrang am begehbaren Darmmodell vor den Arkaden – Frauen deutlich interessierter

März 14, 2009

Ein spannender Spaziergang durch das größte bekannte Darm-Modell, das die Entwicklung zum Darmkrebs dokumentiert – bis Montag in Düsseldorf zu sehen

Die Darmkrebs-Vorsorgeaktion in Düsseldorf – ein Riesenerfolg. Mehr als 2.000 Düsseldorfer durchquerten heute vor den Düsseldorf Arkaden das 20 Meter lange Darm-Modell, das der Aufklärung über den Darmkrebs dient und im Inneren verschiedene Entwicklungsstadien des Krebses aufzeigt.

Oberbürgermeister Dirk Elbers eröffnete heute morgen die dreitägige Ausstellung des Darm-Modells der Felix-Burda-Stiftung, das in NRW erstmalig in Düsseldorf präsentiert wurde. „Besonders vor dem Hintergrund dass mein Amtsvorgänger an dieser Krankheit gestorben ist, finde ich diese Aufklärungsaktion besonders wichtig“, sagte Elbers bei der ersten Begehung des Modells.

Von 10 bis 18 Uhr erlebte das rosafarbene 20-Meter- Modell einen Massenandrang. Ärzte aus dem Augusta- und dem Marienhospital sowie aus der Sana-Klinik in Gerresheim und Vertreter der ScheBo AG (Darmkrebstest Tumor M2 PK) führten Hunderte von Aufklärungsgesprächen.

Alle Beteiligten waren sich einig: Die Aktion, in Düsseldorf finanziert von den Düsseldorfer Stadtwerken und der ScheBo AG und unterstützt von der Victoria Versicherung und Klüh Security sowie von der Agentur osicom, Betreiber dieses Blogs, ist ein voller Erfolg. Beobachtung: Frauen sind deutlich interessierter am Thema Vorsorge, interessierten sich weit mehr für Gespräche als Männer.

Das gewaltige Darm-Modell wird morgen, Sonntag, und am Montag (bis 18 Uhr) zu besichtigen sein. Hauptabsicht der Aktion ist es, die Darmkrebsvorsorge zu fördern.  Das heißt: Mehr Koloskopien und stärkere Nutzung des neuartigen Enzym-Tests Tumor M2 PK, der über Ärzte und Apotheken erhältlich ist.