Heute: Filmpremiere bei Russischen Filmtagen in der Black Box – Regisseur Michail Segal kommt zum Publikumsgespräch

März 21, 2014

Szene aus dem Film „Erzählungen“, der heute, 20 Uhr, in der Black Box aufgeführt wird – Foto: Russische Filmwoche

Am letzten Wochenende, zur Eröffnung der Russischen Filmtage in der Black Box, erlebte das Publikum mit der von Melancholie getragenen Tragikomödie „Der Geograf, der den Globus versoff“ ein filmisches Highlight des hervorragenden Regisseurs Alexander Veledinski. Nach dem Film stand die hübsche Hauptdarstellerin Anfissa Tschernych dem Publikum in der nahezu ausverkauften Black Box für Auskünfte zur Verfügung und vermittelte interessante Einblicke in die russische Cinematographie sowie in die Alltagswelt Russlands. 

Das nächste Highlight der 2 Russischen Filmtage  in der Black Box, organisiert von der Russischen Gesellschaft NRW, gibt es heute, am Freitag, dem 21. März. Aus Anlass der Vorführung seines Films „Erzählungen“ kommt Regisseur Michail Segal zu einem Publikumsgespräch in die Black Box. Der Film läuft um 20 Uhr, das Publikumsgespräch findet anschließend statt. Interessierte treffen sich schon um 19 Uhr: Im Foyer sind russische Spezialitäten im Angebot und deutsche sowie russische Filmfreunde können sich austauschen.

Die Story: Ein junger Schriftsteller gibt ein Manuskript mit vier Kurzgeschichten in einem großen Moskauer Verlagshaus ab. Dort bleibt es liegen und die Erzählungen beeinflussen auf mysteriöse Art und Weise das Leben derjenigen, die darin lesen. Vier Episoden, die mit einem satirischen [Read more]

Russische Filmtage in der Black Box

März 7, 2014

Vom 15. bis 30. März finden in Düsseldorf und Münster die zweiten Russischen Filmtage statt. Das „Filmmuseum Düsseldorf“, die „Filmwerkstatt Münster e.V.“, und die „Russische Gesellschaft NRW“ präsentieren in diesem Zeitraum in der „Black Box“ aktuelle Autorenfilme.

Internationale und russische Filmfestivals, zum Beispiel in Sotschi, Venedig, London, oder Berlin, liefern spannendes Material, aus dem sich das Programm zusammensetzt. Die Filme werden in Originalsprache mit Untertiteln vorgeführt und bieten einen Einblick in die Lebens- und Weltinterpretation der russischen Gesellschaft. Das Foto (c Filmclub Münster) zeigt eine Szene aus dem Film „Die Nichtstuer“ (2011).

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