Kosovo-Trickser „knacken“ Ferrari mit Jammer – dumm für sie, dass die Polizei sie im Blick hatte
Oktober 2, 2024
Am gestrigen Nachmittag nahmen Zivilfahnder des Einsatztrupps der Polizeiinspektion Nord auf frischer Tat drei Männer fest, die eine Laptoptasche mit mehreren Tausend Euro aus einem Ferrari gestohlen hatten. Dabei wurde ein sogenannter „Jammer“ eingesetzt. Das Trio wurde festgenommen und wird einem Haftrichter vorgeführt.
Verdächtig verhielten sich drei Männer auf der Nordstraße, die sich von einer Sitzgruppe aus rege für den Publikumsverkehr interessierten. Dies nahmen Zivilfahnder zum Anlass das Trio im Rahmen einer kurzfristigen Observation näher zu beobachten. Und ihr polizeiliches Gespür sollte recht behalten. Einer der Männer ging zu einem dort parkenden Ferrari und entwendete über die Beifahrertür eine Laptoptasche.
Ungewöhnlich war, dass die Fahrzeugtür nicht verschlossen schien und der Dieb diese ohne Aufwand öffnen und schließen konnte. Daraufhin gingen die drei Männer schnellen Schrittes vom Tatort und konnten durch die Polizisten wenige hundert Meter weiter gestellt werden. Der Hauptakteur, ein 57-jähriger Kosovare, wühlte zum Festnahmezeitpunkt noch in der Laptoptasche, in der sich unter anderem ein hoher vierstelliger Geldbetrag sowie ein Führerschein des Fahrzeughalters befanden. Dieser wurde umgehend kontaktiert und nahm erleichtert sein Eigentum wieder entgegen. Beim zweiten Mann, einem 48-jährigen Kosovaren, fanden die Beamten eine schwarze „Powerbank“, die sich später als „Jammer“ entpuppte. Ein „Jammer“ ist ein Störsender, der das Funksignal zwischen Fahrzeug und dessen Schlüssel beim Verschließen unterbinden kann. Die Diebe, der dritte ebenfalls ein 48-jähriger Kosovare, werden einem Haftrichter vorgeführt.
In diesem Zusammenhang rät die Polizei:
Verlassen Sie sich beim Verriegeln ihres Fahrzeuges mit einer Funkfernbedienung nicht auf ein optisches oder akustisches Signal. Überprüfen Sie den Schließzustand manuell, wenn Sie das Auto verlassen!
Düsseldorfs Kripo-Chef geht in den Ruhestand
Juli 2, 2024
Seit Mai 2018 war Frank Kubicki Chef der Kriminalpolizei in Düsseldorf. Nun verabschiedet er sich in den Ruhestand. „Das Polizeipräsidium Düsseldorf hat Frank Kubicki viel zu verdanken. Er ist ein detailreicher Kriminalist, der Zahlen hinterfragt und einen langen Atem beweist, wenn es um die Aufklärung von Kriminalfällen geht“, betont Polizeipräsidentin Miriam Brauns bei der Verabschiedung des Kripo-Chefs
Frank Kubicki fing 1978 als Polizeiwachtmeister in der Polizei Nordrhein-Westfahlen an. Zehn Jahre später kam der große Wechsel: Er kehrte der Schutzpolizei den Rücken, entschied sich für eine Laufbahn bei der Kripo und wurde Kriminalkommissar. Und Frank Kubicki war gekommen, um zu bleiben. 2010 wurde er Leiter der Düsseldorfer Kriminalinspektion 1 und zum Kriminaldirektor ernannt. Im gleichen Jahr war er für die Mordkommission „Altenbrück“ verantwortlich; einen der spektakulärsten Mordfälle in der jüngeren Düsseldorfer Kriminalgeschichte. Ein 82-jähriger Rentner und seine 39-jährige Tochter waren im Düsseldorfer Süden ermordet worden. Eine Tat, die ein Richter später als „Hinrichtung“ bezeichnet hatte. Sieben Monate intensive Ermittlungsarbeit brachten Kubicki und sein Team damals auf die Spur des Mörders. Acht Jahre später wurde Frank Kubicki dann zu Düsseldorfs höchstem Kriminalbeamten berufen. Als Leiter der Direktion Kriminalität diente er dem Polizeipräsidium sechs Jahre lang.
17-Jähriger ohne Führerschein flieht vor Polizei – Kollision im Rheinufertunnel
Januar 15, 2021
Mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit versuchte sich am Donnerstagmittag ein Pkw-Fahrer einer Verkehrskontrolle zu entziehen. Auf seiner Flucht kollidierte der 17-jährige Fahrer mit einem unbeteiligten Fahrzeug. Er ist nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis und am Fahrzeug befanden sich gestohlene Kennzeichen.
Um 14.25 Uhr beabsichtigten Beamte der Polizeiinspektion Mitte einen Mercedes auf der Kruppstraße zu kontrollieren. Der Fahrer bemerkte die Anhaltezeichen und beschleunigte plötzlich sein Fahrzeug. Bei seiner Flucht vor der Polizei kollidierte er auf der Corneliusstraße mit dem Dacia einer 56-jährigen Frau. Danach setzte er seine Fahrt zunächst unbeirrt fort und missachtete dabei mehrere rote Ampeln.
Im Rheinufertunnel verlor er schließlich die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen die Tunnelwand. Polizeibeamte konnten ihn dann nach kurzer Flucht zu Fuß stellen. Der 17-Jährige fuhr ohne gültige Fahrerlaubnis und war mit gestohlenen Kennzeichen unterwegs. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf 3000 Euro. Verletzt wurde niemand. Die Beamten schrieben eine Strafanzeige und stellten den Pkw sicher. Während der Sicherung der Unfallspuren durch das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Düsseldorfer Polizei blieb der Rheinufertunnel zeitweise gesperrt. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen übergab die Polizei den 17-Jährigen in die Obhut seiner Erziehungsberechtigten. Die Ermittlungen dauern an
Ende der Hotel-Raubüberfälle: Täter verhaftet
Oktober 19, 2020
Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen nahmen Polizisten am frühen Samstagabend den mutmaßlichen Täter von insgesamt sechs Raubüberfällen auf Düsseldorfer Hotels fest. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt und sitzt nun in Untersuchungshaft.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll der 21-Jährige seit dem 6. Oktober 2020 für sechs Raubtaten sowie einen Raubversuch auf Hotels in Friedrichstadt und Stadtmitte verantwortlich sein. Zuletzt hatte er am Freitagabend, den 16. Oktober, an der Ellerstraße einen Hotelportier mit einem Messer bedroht und so mehrere hundert Euro erbeutet.
Bei der Suche nach dem Räuber hatten Zivilfahnder des Einsatztrupps Süd der Düsseldorfer Polizei aufgrund der Tatortnähe vor allem den Hauptbahnhof im Blick. Dort trafen die Beamten am Samstagabend an der Mintropstraße auf den 21-Jährigen, auf den die Personenbeschreibung passte und kontrollierten ihn. Bei seiner Durchsuchung erhärtete sich ein erster Tatverdacht. Zusätzlich räumte er die Tat bei seiner ersten Vernehmung ein. Der Deutsch-Ghanaer wurde festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.
Friedrichstadt/City: Erneut Raubüberfälle auf Hotels – Täter wieder ein Schwarzer – Polizei sucht Zeugen
Oktober 16, 2020
Die Kette von Raubüberfällen auf Hotels reißt nicht ab. Wieder überfielen unbekannte Täter Hotelangestellte, um Geld zu erbeuten. Nachdem sie am späten Donnerstagabend mit ihrem ersten Raubversuch scheiterten, erbeuteten sie am frühen Freitagmorgen Bargeld. Die Polizei sucht nach Zeugen. Täter war diesmal, wie erst vor wenigen Tagen, ein junger Schwarzer.
Am Donnerstag, um 23.10 Uhr, kam es an der Luisenstraße in Friedrichstadt zunächst zu einem Raubversuch: Ein unbekannter Täter bedrohte den Rezeptionisten eines Hotels mit einem Küchenmesser und forderte Geld. Ein mutmaßlicher Komplize wartete währenddessen im Eingangsbereich. Es kam zum Gerangel zwischen dem Täter und dem Angestellten des Hotels, woraufhin der Mann mit seinem Begleiter ohne Beute flüchtete. [Read more]
Kaiserswerth: Polizisten als Cowboys
Oktober 15, 2020
Ein tierischer Einsatz hielt die Polizei Düsseldorf am Donnerstagvormittag im wahrsten Sinne des Wortes auf „Trab“. Um 10 Uhr ging bei der Leitstelle eine Mitteilung über zahlreiche freilaufende Pferde in Kaiserswerth ein. Mit vereinten Kräften gelang es der Polizei, der Pferdebesitzerin und weiteren Helfern insgesamt 22 Tiere wieder einzufangen.
Erste Ermittlungen im Bereich der Pferdekoppel an der Kalkumer Schloßallee deuten darauf hin, dass der elektrische Zaun von einem bislang unbekannten Täter offenkundig so manipuliert worden war, dass die Pferde entweichen konnten. Insgesamt konnten neun Pferde am Rhein, fünf Pferde im unmittelbaren Ortskern und acht weitere Tiere auf der Kalkumer Schloßallee wieder eingefangen werden. Durch die freilaufenden Pferde kam es zeitweilig zu kurzen Verkehrsbeeinträchtigungen. Um 11.10 Uhr waren alle Tiere wohlbehalten zurück in ihren Ställen.
Einem der Pferde wurde darüber hinaus am 14.10.2020 in der Zeit von 09.00 Uhr bis 14.30 Uhr auf der Koppel an der Kalkumer Schloßallee durch einen Unbekannten eine Schnittverletzung zugefügt. Mögliche Zeugen dieser Vorfälle werden gebeten, sich an das zuständige Kriminalkommissariat 34 unter 0211-8700 zu wenden.
Herzlich willkommen! Jetzt sorgen 214 neue Polizistinnen und Polizisten für mehr Sicherheit und Ordnung
September 1, 2020
Großer Schlag gegen Drogenkriminalität – Düsseldorfer Polizei stellt gewaltige Menge an Amphetaminen sicher
März 5, 2020
Die Düsseldorfer Polizei feiert einen ganz besonders erfolgreichen Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität – den größten Amphetaminfund seit Jahren in der Landeshauptstadt. Es gab Festnahmen
Mehrere Monate andauernde Ermittlungen des Rauschgiftkommissariats führten laut Polizei jetzt zu einem empfindlichen Schlag gegen die Betäubungsmittelkriminalität. Bei Durchsuchungen konnte Amphetamin aufgefunden werden, das die übliche Sicherstellungsmenge der letzten Jahre zusammengenommen um ein Vielfaches überschreitet. Im Rahmen einer Pressekonferenz will die Polizei morgen mehr mitteilen.
UPDATE hier in der RP:
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/polizei-in-duesseldorf-73-kilogramm-amphetamine-sichergestellt_aid-49384485?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=daily&utm_content=topnewsletter-duesseldorf
Kriminalität Düsseldorf – eine eher positive Bilanz
März 3, 2020
Bei einem Pressetermin gestern stellten Polizeipräsident Norbert Wesseler und Kriminaldirektor Jörg Iserath die Kriminalitätsentwicklung in der Landeshauptstadt für das Jahr 2019 vor.
Bei nahezu gleichbleibenden Zahlen der Gesamtkriminalität gab es weitere Rückgänge bei den Taschendiebstählen, den Wohnungseinbrüchen, Diebstählen an/aus Kraftfahrzeugen sowie den Raubüberfällen auf Straßen, Wegen oder Plätzen. Auch im Jahr 2019 konnte erneut über die Hälfte aller bekannten Straftaten als geklärt registriert werden.
64.525 Straftaten wurden 2019 beim Polizeipräsidium Düsseldorf registriert. Mit einem leichten Zuwachs von 2,85 % entspricht dies etwa dem niedrigen Niveau des Vorjahres (62.734). Die Aufklärungsquote ist um 0,59 Prozentpunkte auf 50,82 % gestiegen und somit auf einem Höchststand seit den 80er Jahren.
Beim Wohnungseinbruchdiebstahl hat sich die erfreuliche Tendenz der Vorjahre weiter fortgesetzt. 1.176 Fälle entsprechen einem Rückgang von 4,78 % (2018: 1.235). Die Wichtigkeit von Prävention in diesem Bereich zeigt sich erneut an dem Umstand, dass nahezu die Hälfte aller Taten (49,06 %) im Versuchsstadium abgebrochen wurde.
Auch der Taschendiebstahl verzeichnet einen weiteren Rückgang um 9,94 Prozent auf jetzt 4.299 Fälle (Vorjahr: 4.696).
Mehr als 10 % Steigerung bei Fahrraddiebstählen
Diebstähle an/aus Kraftfahrzeugen gingen um 276 Fälle (-7,36 %) auf 3.473 zurück.
Die Polizei musste einen Anstieg bei den Fahrraddiebstählen um 10,42 % auf 3.571 (Vorjahr: 3.234) verzeichnen. In dem Zusammenhang wird erneut auf die Möglichkeit der Registrierung der Zweiräder bei der Polizei sowie die Notwendigkeit einer geeigneten Diebstahlsicherung hingewiesen.
Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen, also Taten, die die Allgemeinheit in besonderer Weise belasten, reduzierten sich um 66 Fälle auf nun 217 Taten.
Alle 6 (Vorjahr: 10) als Mord bewerteten Straftaten gegen das Leben (ausschließlich Versuche) konnten aufgeklärt werden.
Drogen problematisch
Im Bereich der Drogendelikte gab es eine Fallzahlensteigerung um 26,55 % auf 4.418 Fälle (Vorjahr: 3.491). Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz sind klassische Kontrolldelikte, das heißt eine intensivere Verfolgung der Behörden führt auch gleichzeitig zu einem Anstieg der festgestellten Straftaten.
Der weitaus größte Anstieg (plus 1.088 Delikte) ist bei den aufenthaltsrechtlichen Verstößen zu verzeichnen, auf welche die Polizei Düsseldorf kaum Einfluss nehmen kann, zudem werden über 85 Prozent aller Fälle durch die Bundespolizei bearbeitet und in die Kriminalstatistik gemeldet.
Sowohl der Anstieg bei den Drogendelikten als auch den ausländerrechtlichen Verstößen (plus 927 Delikte und 1.088 Delikte) erklärt den leichten Anstieg der Gesamtfallzahlen um 2,85 % (1.791 Fälle).
„Die Beamtinnen und Beamten der Landeshauptstadt arbeiten täglich mit hohem Engagement daran, die Stadt für alle Menschen sicherer zu gestalten und Straftaten zu verhindern oder aufzuklären“, betonte Polizeipräsident Wesseler im Rahmen der Pressekonferenz.
City: Radfahrer gestern Abend schwer verletzt
November 22, 2019
Bei einem Verkehrsunfall gestern Abend in Stadtmitte wurde ein 48-jähriger Radfahrer aus Düsseldorf so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei fuhr der Radfahrer auf der Graf-Adolf-Straße in Fahrtrichtung Stresemannplatz. Dort wollte er bei „Grün“ die Berliner Allee überqueren und fuhr in den Kreuzungsbereich hinein. Auf der Straßenmitte, so die Polizei, habe er dann vom Fußgängerweg auf die Hauptfahrbahn der Graf-Adolf-Straße gewechselt.
Rotlicht mißachtet
Beim Überqueren der zweiten Hälfte der Berliner Allee habe er wohl das Rotlicht der zweiten Fußgänger-Ampel missachtet. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw eines 60-jährigen Düsseldorfers, der die Berliner Allee in Richtung Innenstadt befuhr. Der Radler wurde von dem Porsche erfasst und zu Boden geschleudert. Dabei erlitt er schwere Verletzungen,
Dem Unfallopfer wünsche ich schnelle Besserung und komplette Genesung! Dieser Unfall lenkt jedoch die Aufmerksamkeit wieder einmal auf die Radfahrer, die sich nicht an Verkehrsregeln halten. Hier sehe ich für die #Polizei allergrößten Handlungsbedarf, insbesondere bei jenen, die bei Dunkelheit ohne Licht fahren. Erst gestern Abend habe ich wieder auf meiner Heimfahrt von der Kö nach Pempelfort drei Radler „ohne“ gesehen.
Danke, Polizei!
September 24, 2018
Soeben sah ich, wie ein älterer Polizeibeamter an der Fußgängerampel Oberkasseler Straße zwei kleine Mädchen über die Luegallee führte und dabei offensichtlich auch einige Erklärungen abgab, wie man der Gestik entnehmen konnte. Es war eine Freude das zu sehen. Mehr davon! Danke, Polizei!
Supererfolg für Polizei und Zoll: Größte Drogenmenge in der Geschichte Düsseldorfs beschlagnahmt
Juni 8, 2018
Ein großer Erfolg für unsere Sicherheitsbehörden. In enger Zusammenarbeit von Polizei, Zoll und Staatsanwaltschaft ist ein großer Schlag gegen den Drogenschmuggel gelungen.
Etwa 200 Kilogramm Cannabis, über 215.000 Euro, eine scharfe Schusswaffe nebst Munition und weitere Beweismittel fanden die Beamten der GER Düsseldorf (Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift) vergangene Woche bei einem von langer Hand geplanten Zugriff und anschließenden Durchsuchungsmaßnahmen.
An dem Einsatz waren auch Spezialeinheiten beteiligt. Die Fahnder der „EK Mint“ nahmen vier Männer im Alter von 40 bis 56 Jahren auf frischer Tat fest. Die Tatverdächtigen sind bereits dem Haftrichter vorgeführt worden.
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