Hassels: Kinderpornografie – 44-Jähriger festgenommen
November 25, 2020
Nach umfangreichen Ermittlungen führten die Beamten des Kriminalkommissariats 12 heute Morgen Durchsuchungsmaßnahmen gegen einen 44-jährigen Düsseldorfer in Hassels durch. Dem Beschuldigten werden der Besitz und die Verbreitung von kinderpornografischem Material vorgeworfen.
Aufgrund solider Ermittlungen konnte die Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbeschluss wegen Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornografischen Materials gegen den Mann erwirken. In den heutigen Morgenstunden durchsuchten die Beamten mit Unterstützung von Spezialeinheiten die Wohnung des Deutschen und nahmen diesen fest.
Bei der anschließenden Durchsuchung der Wohnung wurden u.a. zahlreiche Datenträger sichergestellt. Die Auswertung dauert an. Der 44-Jährige, der bereits in der Vergangenheit wegen ähnlicher Delikte polizeilich in Erscheinung getreten ist, wird zurzeit im Polizeipräsidium vernommen. Die Ermittlungen dauern an.
Roßstraße: 81-Jähriger in eigener Wohnung ausgeraubt
November 25, 2020
Ein unbekannter Täter drang gestern am frühen Abend in die Wohnung eines 81-Jährigen an der Roßstraße ein und entwendete Bargeld und Wertpapiere. Als er von dem Wohnungsinhaber entdeckt wurde, stieß er den Senior gegen eine Wand und flüchtete.
Der 81-Jährige stand zum Tatzeitpunkt bei geöffnetem Balkonfenster in seinem Badezimmer. Der unbekannte Täter nutzte die Gelegenheit, kletterte über die Balkonbrüstung in die Wohnung und entwendete zwei Geldbörsen. Der Wohnungsinhaber bemerkte den Unbekannten und ging auf ihn zu. Im Rahmen eines Gerangels mit dem Täter stieß er den Senior gegen eine Wand. Der Räuber konnte daraufhin mit seiner Beute in geringer vierstelliger Höhe in unbekannte Richtung flüchten. Glücklicherweise konnte der 81-Jährige nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.
Der Täter wird als circa 25 Jahre alt, und 1,70 Meter groß beschrieben. Er trug modische, dunkle Kleidung. Er sprach zudem akzentfrei Deutsch.
Bitte härtere Strafen für Fahrradfahrer – besonders für jene, die bei Dunkelheit ohne Licht unterwegs sind
November 12, 2020
83-Jähriger im Parkhaus die Handtasche geraubt – Wer kann der Polizei helfen, den Täter zu finden?
November 10, 2020
Die Polizei Düsseldorf sucht Zeugen eines Raubes gestern Mittag in einem Parkhaus in Stadtmitte. Ein bislang Unbekannter hatte eine Seniorin zu Boden gestoßen und ihr die Handtasche entrissen. Die Frau verletzte sich dabei leicht.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen der Polizei betrat die 83 Jahre alte Frau die Tiefgarage an der Berliner Allee, um dort zu ihrem Auto zu gelangen. Plötzlich trat von hinten ein Unbekannter an sie heran, stieß sie zu Boden und entriss ihr die Handtasche. Im Anschluss flüchtete der Tatverdächtige mit der Beute aus der Tiefgarage über die Berliner Allee in die Bahnstraße.
Laut einer Zeugenaussage ist der Mann etwa 1,80 Meter groß. Er trug eine blaue Jacke (darunter etwas rot-weiß Kariertes) und eine weiße Cap.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 entgegen.
Unter Drogen, ohne Führerschein, per Haftbefehl gesucht: 33-Jähriger nahm Polizei die Vorfahrt, jetzt sitzt er
Oktober 26, 2020
Da staunten die Beamten nicht schlecht. Ein 33-Jähriger präsentierte nach einem Rotlichtverstoß gleich ein ganzes Bündel an Verstößen: Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren unter Drogeneinfluss und darüber hinaus einen offenen Haftbefehl.
Ein Streifenteam der Polizeiwache Stadtmitte fuhr bei Grün in den Kreuzungsbereich der Heinrich-Heine-Allee/ Grabbeplatz ein und musste abrupt bremsen, als der 33-Jährige mit seinem Audi vom Grabbeplatz kommend, den Beamten die Vorfahrt nahm. Ganz offensichtlich war er bei Rot in die Kreuzung eingefahren.
Während der anschließenden Kontrolle fiel der Fahrer durch deutliche Ausfallerscheinungen auf. Den Grund lieferte der anschließende Drogenvortest: Er zeigte den Konsum von Kokain und Marihuana an. Aufgrund ähnlicher Vergehen in der Vergangenheit war der Litauer schon gar nicht mehr im Besitz eines Führerscheins. Obendrein war er auch noch zur Festnahme ausgeschrieben. Nachdem ihm eine Blutprobe entnommen wurde, gab es grünes Licht für die Haft.
Benrath: Messerstecher bei Schlägerei – 24-Jähriger lebensgefährlich verletzt
Oktober 22, 2020
Wie Staatsanwaltschaft und Polizei Düsseldorf gemeinsam mitteilen, kam es gestern Nacht am Benrather Bahnhof zu einer lebensgefährlichen Messerattacke.
Nach aktuellem Ermittlungsstand hätten sich dort zwei Gruppen eine Schlägerei geliefert. Dabei wurde ein 24-jähriger Deutscher lebensgefährlich durch einen Stich in den Hals verletzt. Er wurde notoperiert, auch danach kann anhaltende Lebensgefahr laut Erklärung nicht ausgeschlossen werden.
Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei den Tatverdächtigen, einen 21-Jährigen deutscher Staatsangehörigkeit vorläufig festnehmen.
Eller: 74-Jährige schwer verletzt – Lebensgefahr – Verdächtige festgenommen
Oktober 13, 2020
Heute Morgen, gegen 7.20 Uhr, wurde eine schwer verletzte 74-jährige Frau durch eine Mitarbeiterin eines Pflegedienstes in ihrer Wohnung an der Torgauer Straße aufgefunden. Wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts konnte heute Morgen eine dringend tatverdächtige 58-Jährige festgenommen werden. Die Tat soll sich bereits gestern Nacht, gegen 23 Uhr, in der Wohnung des Opfers ereignet haben.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei hatte gestern Abend die aus dem Wohnumfeld des Opfers stammende 58-Jährige die alte Dame besucht, um Schulden begleichen zu wollen. Im Verlauf des Abends kam es dann zu dieser Attacke gegen die 74-Jährige. Wegen der Schwere der Verletzungen musste sie zur intensivmedizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Zum Zeitpunkt des Auffindens war sie noch in der Lage den Namen der Tatverdächtigen zu nennen. Zurzeit besteht Lebensgefahr. Die Ermittlungen zu den genauen Tatumständen und dem Motiv dauern an.
Schwer renitent und alkoholisiert: Strafanzeige gegen 18-Jährigen nach Polizeieinsatz in der Altstadt
Oktober 12, 2020
Nachdem ein junger Mann am frühen Samstagmorgen in der Altstadt erheblich Widerstand gegen Polizeibeamte geleistet hatte, wurde er in Gewahrsam genommen. Zuvor war er einem Platzverweis nicht nachgekommen. Die Beamten fertigten eine Strafanzeige.
Gegen 4.30 Uhr kam es auf der Hunsrückenstraße zu einer Streitigkeit, in dessen Verlauf die eingesetzten Beamten einem 18 Jahre alten randalierenden Mann einen Platzverweis für die Altstadt erteilten. Diesem kam er jedoch nicht nach. Er provozierte die Polizisten fortwährend und verhielt sich äußerst respektlos. Der Aufforderung, sich auszuweisen kam er ebenfalls nicht nach, sondern wurde immer renitenter und aggressiver.
Zur Durchsetzung des Platzverweises sollte der Mann in Gewahrsam genommen werden. Als die Beamten ihn fesseln wollten, sperrte sich der 18-Jährige und schlug selbst seinen Kopf mehrfach gegen die Scheibe einer Lokalität. Auch zu seinem eigenen Schutz wurde er daraufhin zu Boden gebracht. Der Mann wehrte sich weiter und beleidigte die Polizisten auf übelste Art und Weise. Er wurde zur Wache gebracht und in Gewahrsam genommen. Da der Verdacht einer Alkoholisierung bestand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Die Polizisten fertigten eine Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.
City: Räuber mit Beil überfällt Hotelportier
Oktober 8, 2020
Die Beamten der Kriminalpolizei Düsseldorf suchen Zeugen eines Raubes in einem Hotel in Stadtmitte. Ein Unbekannter hatte den Portier bedroht und die Herausgabe von Bargeld gefordert. Danach war der Täter in unbekannte Richtung geflüchtet.
Der Räuber betrat gestern Abend das Hotel an der Karlstraße und gab an, ein Zimmer mieten zu wollen. Nachdem er das Hotel kurz verließ, um angeblich seinen Pass zu holen, kehrte er mit einem Beil zurück, mit dem er den Portier bedrohte und aufforderte, die Kasse zu öffnen. Der Täter entnahm einige hundert Euro Bargeld und flüchtete.
Der Täter ist etwa 20 Jahre alt und hat kurze schwarze Haare. Er war sportlich gekleidet und trug eine dunkle Joggingjacke. Er sprach fließend Deutsch und hat einen sehr dunklen Teint.
Hinweise nimmt das zuständige Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 entgegen.
Gerresheim: Verpuffung durch Chemikalien – 18-Jähriger schwer verletzt
Oktober 8, 2020
Schwer verletzt wurde gestern Nachmittag ein 18-Jähriger bei einer Verpuffung in einem Wohnhaus in Gerresheim nach dem Hantieren mit Chemikalien. Spezialisten des Landeskriminalamtes konnten weitere Stoffreste unschädlich machen. Der junge Mann wurde in eine Spezialklinik gebracht.
Nach den bisherigen Ermittlungen hatte der 18-Jährige im Dachgeschoss seines Elternhauses an der Nevigesstraße mit diversen Chemikalien hantiert und dieses Selbstlaborat unbeabsichtigt zur Verpuffung gebracht. Dabei wurde er schwer verletzt.
Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Klinik. Akute Lebensgefahr bestand nicht. Aufgrund der geringen Menge des Gemischs entstand nur ein geringer Sachschaden, hauptsächlich an der Zimmereinrichtung. Entschärfer des Landeskriminalamtes machten weitere in dem Haus aufgefundene Chemikalien auf einer nahegelegenen Freifläche vorsorglich unschädlich. Die Ermittler der Düsseldorfer Polizei gehen derzeit von einem Unfallgeschehen aus. Es gibt bislang keine Hinweise auf eine politische oder strafrechtlich relevante Motivation sowie auf ein geplantes Handeln des 18-Jährigen.
Polizei warnt vor falschen Polizisten – Senioren als Zielscheibe von Verbrechern
Oktober 2, 2020
Die Polizei Düsseldorf ruft zur Vorsicht auf: Seit Ende letzter Woche zählte die Leitstelle 50 „Notrufe“ von Menschen, die einen Anruf von falschen Polizisten erhalten haben – immer mit dem Ziel, Senioren um ihr Erspartes zu prellen.
Erneut warnt die Polizei vor den Maschen der Kriminellen, die es neben Wertsachen und Bargeld nun auch auf EC-Karten mit PIN abgesehen haben. So erzählen sie in bekannter Manier, dass beispielsweise in der Nachbarschaft eingebrochen worden sei. Die Täter hätten bereits auf das Konto der Opfer zugegriffen. Die Anrufer schüren gezielt Angst und geben vor, dass die Angerufenen die nächsten Opfer sein werden. Zur Sicherheit raten sie dringend, man solle der Polizei die EC-Karte und die PIN aushändigen. Dann könne die Polizei die Sperrung der Karte vornehmen. In mindestens drei Fällen waren Straftäter mit dieser Geschichte erfolgreich. [Read more]
Corneliusstraße: Lebensgefahr nach Prügelei
September 11, 2020
Nachdem in Friedrichstadt in der Nacht zu heute ein Streit zwischen zwei Männern eskalierte, befindet sich nun ein 32 Jahre alter Mann in Lebensgefahr. Er war von seinem Kontrahenten geschlagen worden und zu Boden gestürzt. Die Kriminalpolizei ermittelt.
Noch unklar sind die Gründe, warum gegen 2.45 Uhr die zwei Männer (32 und 33 Jahre) auf der Corneliusstraße in einen Streit gerieten. Der 33 Jahre alte Tatverdächtige versetzte seinem Kontrahenten einen Schlag. Das Opfer fiel zu Boden und stürzte auf den Kopf. Der 32-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es besteht Lebensgefahr. Den Tatverdächtigen nahmen die Beamten nach der Tat fest. Beide Männer waren erheblich alkoholisiert.
Brausender Brite: Im Lamborghini mit 127 km/h in der Stadt
September 10, 2020
Am Dienstagnachmittag führte der Verkehrsdienst der Polizei Düsseldorf an der Karl-Geusen-Straße Geschwindigkeitsüberwachungen durch. Besonders negativ fiel dabei ein 44-Jähriger auf. Er war mit seinem Lamborghini bei erlaubten 60 km/h mehr als doppelt so schnell unterwegs. Zwei weitere Raser wurden ebenfalls gestoppt.
Die Beamten hatten den Fahrer des Lamborghini mit 127 km/h gemessen. Der Mann sei nach eigenen Angaben gerade aus der Werkstatt gekommen und habe nur sehen wollen, ob sein Fahrzeug noch funktioniert. Der 44-jährige Brite hat seinen Wohnsitz im Ausland und musste schon vor Ort 505 Euro zahlen. Der Verkehrsdienst konnte an gleicher Stelle zwei weitere Raser stoppen.
Einem 32-jährigen Düsseldorfer drohen jetzt ein Bußgeld in Höhe von 280 Euro, zwei Punkte und zwei Monate Fahrverbot. Er war mit 114 km/h gemessen worden. Ein 40-Jähriger aus Düsseldorf war mit 106 km/h unterwegs. Ihn erwarten ein Bußgeld von 200 Euro, zwei Punkte und ein Monat Fahrverbot.
Düsseltal: 80-Jährigem die Rolex vom Handgelenk geklaut
Januar 15, 2020
Nach dem Raub einer wertvollen Rolex gestern Morgen in Düsseltal fahnden die Spezialisten des Raubkommissariats nach einer Frau, einem Mann und einem schwarzen Hyundai mit Kennzeichen
aus SI- (Siegen-Wittgenstein).
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei wurde ein 80-jähriger Düsseldorfer in der Einfahrt seines Hauses an der Freytagstraße von einer unbekannten Frau in gebrochenem Deutsch angesprochen.
Während des Gespräches kam sie ihm sehr nahe. Der Mann drückte die Frau mit einem Arm von sich, um die Distanz zu wahren. Die Frau ergriff jedoch in theatralischer Weise seinen Arm und bettelte um Arbeit. Erst nachdem die Täterin sich entfernt hatte, bemerkte der 80-Jährige, dass sich seine Armbanduhr, Marke Rolex, nicht mehr an seinem Handgelenk befand.
Die Täterin stieg schnell in einen schwarzen Hyundai, wahrscheinlich mit dem Kennzeichen SI-PO ???. Das Fahrzeug fuhr schnell aus einer Parklücke auf der gegenüberliegenden Seite heran. Der Geschädigte wollte das Fahrzeug stoppen, dabei fuhr ihm das Auto über einen Fuß. Das Gangster-Duo flüchtete in Richtung Graf-Recke-Straße. Der 80-Jährige blieb unverletzt. Eine Fahndung der Polizei blieb bislang erfolglos.
Täterbeschreibung: Die Frau war etwa 23-25 Jahre alt, hatte eine korpulente/kräftige Körperstatur, dunkle Haare zu einem Zopf gebunden. Sie trug eine eng anliegende blaue Jogginghose. Nach Angaben des Geschädigten hatte sie ein süd-osteuropäisches Aussehen.
Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 – 870-0.
Die Polizei über das bejubelte Integrationsbeispiel Duisburg-Marxloh: „Eine tickende Zeitbombe“
Oktober 26, 2008
Von wegen Musterbeispiel der Integration, Vorzeige-Moschee und fröhlich-multikulturelles Heissassa: Die Gewerkschaft der Polizei („Wenn das Schutzschild zur Zielscheibe wird.“) beschreibt Duisburg-Marxloh (Foto) wie es ist:
„Pisser, Penner, Scheißbulle sind die geläufigsten Schimpfwörter, die neuerdings hinter den Kolleginnen und Kollegen hergerufen werden, wenn sie durchs Viertel gehen.
Erstklässler, die in Gruppen auf dem Schulweg einzelne Viertklässler verprügeln und erpressen; Heranwachsende, die Obdachlosen Geld und Schnaps stehlen, Omas die mit „alte Fotze“, „Schlampe“ angesprochen werden. Die Hemmschwelle für Respektlosigkeiten [Read more]
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