Traumhaft: Alte Rhododendren in gewaltiger Zahl – der Park des Grafen von Spee ist der zweitgrößte dieser Art in Deutschland, man sollte ihn im Mai besuchen, solange die Pflanzen in voller Blüte stehen. Fotos: Hojabr Riahi/Lust auf Düsseldorf
Es ist ein Morgen Anfang Mai. Wir folgen Revierförster Klaus Weinem durch eine Schneise im „Rhododendron-Dreieck“. Bizarre Stämme und Äste rund um uns, darüber das Dach aus Rhododendronblüten. Es duftet nach Azaleen. Wir sind im Herzen des zweitgrößten deutschen Rhododendron-Parks, in Düsseldorfs nördlichstem Stadtteil Angermund. Hier und da bricht die Sonne durch die Kronen der gewaltigen Gewächse und setzt Glanzlichter im Unterholz. Die Pflanzen, zwischen deren 22 bis 23 cm dicken Stämmen wir uns bewegen, sind bis zu neun Meter hoch und über 190 Jahre alt. Das „Rhododendron-Dreieck“ erstreckt sich über einen halben Hektar. Weiter in unserem Magazin „Lust auf Düsseldorf“.
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