Monkey’s West gönnt sich im Jubiläumsjahr eine Weinbar
Januar 17, 2013
Zehn Jahre Monkey’s – Anlass für eine Neuausrichtung und einen größeren Umbau: So gönnt sich das Monkey’s eine Weinbar, die Innendesigner Patrick Treutlein gestaltet hat. Mit der „WineBar“ haben sich Benjamin Achenbach, der frischgebackene Sternekoch Christian Penzhorn und Sommelier Tobias Kühnen einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Bei mehr als 500 Weinen aus aller Welt haben sich die Monkey’s -Macher vor allem auf deutschen Riesling und französische Weine spezialisiert.
„Herzkammer“ der WineBar ist – so der Pressetext des Monkey’s – ein „revolutionärer neuer Weinklimaschrank, der größer und schöner nicht sein kann.“
Es wird Zeit: Buchen Sie Ihr Silvestermenü!
Dezember 10, 2012
Frisch mit einem Michelin-Stern gekürt: Christian Penzhorn vom „Monkey’s West“
Weihnachten kommt wie jedes Jahr völlig unerwartet und damit rückt auch Silvester schon sehr nahe. Es ist somit hoch an der Zeit sich zu überlegen, wo und wie und mit wem man Silvester feiert. Hier die ersten beiden Tipps:
Ein wahres „Affenspektakel“ veranstaltet das Monkeys zum Einstieg in sein zehntes Jahr am GAP. Auf der Plaza spielt eine Band, am Glühweinstand kann sich der Gast wärmen und im Monkeys West wartet die Chillout-Lounge. Preis für das Spektakel: 38 Euro im Vorverkauf, 48 Euro an der Abendkasse. Das Essen muss dabei extra bezahlt werden. [Read more]
Drei neue Michelin-Sterne über Düsseldorf: „Schorn“, „Monkey’s West“ und „Enzo Im Schiffchen“
November 8, 2012
Sterne-Restaurants markieren den Gipfel der Gastlichkeit. Wenn über einem Haus ein, zwei oder drei Sterne leuchten, kann man etwas ganz Besonderes erwarten, ein Genusserlebnis in jeder Beziehung. In einem Sterne-Restaurant hat die Qualität gleichbleibend zu sein, ein Sterne-Koch muss Flughöhe halten. Strengste Disziplin und perfekter Service sind zwingend notwendig, denn ein Tiefflug bei Besuch des Guide Michelin Testers kann den Absturz einleiten.
Kurz: Wer einen Stern verliehen bekommen hat, muss ihn täglich neu polieren.
In Düsseldorf überraschte Peter Nöthel vom „Hummerstübchen“ diese Woche mit der Ankündigung, künftig Sterne Sterne sein zu lassen. Nöthel ließ über Jahre hinweg zwei Guide Michelin Sterne über Lörick leuchten, zuletzt war es noch einer. Jetzt ist ihm auch der zuviel. Er will jetzt kochen wie er mag. Daumen hoch, Daumen runter, das entscheiden jetzt nur noch die Gäste. Aus dem „Hummerstübchen“ wird ab Januar das „nöthel’s“. Doch Sie können sicher sein, dass hier weiterhin hervorragend gekocht wird, nur dass alles etwas legerer zugehen wird. Und das hat ja auch was. [Read more]
Monkey’s: Galadinner für Menschen mit seltenen Erkrankungen in Anwesenheit von Eva-Luise Köhler
September 28, 2012
Am 25. Oktober wird im Edelrestaurant Monkey’s für einen guten Zweck aufgekocht. Mit einem Drei-Gänge-Menü wird Spitzenkoch Christian Penzhorn eine exklusive Gästeschar bewirten, die zusätzlich zum Preis für das Essen eine Spende zugunsten der ACHSE leistet.
Die „Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen“ ist eine Organisation, die sich um die Erforschung von Krankheiten kümmert, die in so geringen Fallzahlen auftreten, dass sie bei großen Pharma-Unternehmen durch das Netz fallen – die Entwicklung von Medikamenten lohnt sich finanziell nicht. Der vielleicht größte Förderer der Organisation ist Unternehmer Josef Klüh (Foto, mit Eva Luise Köhler), der mit seiner Klüh-Stiftung viele wichtige Projekte der ACHSE unterstützt hat.
Die Schirmherrin der Organisation, Eva Luise Köhler, Ehefrau des Bundespräsidenten a.D., wird an dem Abend zugegen sein. Dr. Dorothee Achenbach, Ehefrau des Monkey’s-Machers Helge Achenbach, moderiert an dem Abend eine außergewöhnliche Auktion, bei der Dinge zu gewinnen sind, die man mit Geld nicht kaufen kann. Oberbürgermeister Dirk Elbers hat die Schirmherrschaft übernommen.
Kein Karnevalsscherz: Marketing-Club Düsseldorf mit 1111 Jubilarsjahren – Feier im Monkey’s West
November 30, 2011
Gruppenbild mit Damen: Jubilare nach der Feier im Monkey’s West – Foto: Silvia Gertler
Der Marketing-Club Düsseldorf – ein Club mit rapidem Wachstum und schon die Nr. 2 in Deutschland! Seit der Club der Marketeers vor sieben Jahren mit einem Marketingkongress im Robert-Schumann-Saal und einer Gala in den Rheinterrassen seinen 50. Geburtstag feierte, ist die Mitgliederzahl von 340 auf 725 gestiegen.
Ein Club mit Zukunft – aber auch mit Vergangenheit. Es ist kein Karnevalsscherz: Die Jubilare, die Marketing-Club-Präsident Dirk Krüssenberg und Geschäftsführer Stefan Arcularius jetzt mit einem Festessen im „Monkey’s West“ ehrten, bringen es gemeinsam auf die jecke Schnapszahl von 1111 Mitgliedsjahren.
Zu den Mitgliedern, die dem Marketing-Club schon seit über 40 Jahren die Treue halten, gehören Wilm Zundler (mit 92 ältestes Mitglied und 27 Jahre Geschäftsführender Vorstand im Club), Manfred Maus, der Gründer von OBI, Prof. Dr. Sihler, Ex-Henkel-Chef und danach Aufsichtsrat der Telekom, Emil Underberg, der Kräuterschnapsfabrikant vom Niederrhein, Ex-Grey-Chef Bernd Michael und Rheinische Post-Herausgeber Dr. Manfred Droste. Dirk Krüssenberg: „Dieser Club ist eine Club der Persönlichkeiten“. [Read more]
Bundesliga – Marketing-Club Düsseldorf lädt zum Manager-Gipfel ins Monkey’s West
Mai 17, 2011
Fußballer unter sich im „Monkey’s West“: Von links – Michael Meier (Ex-Manager 1.FC Köln, BVB); Carsten Cramer (Marketing-Direktor- Dt. Meister BVB), Dirk Krüssenberg mit Mini-Meisterschale von Tom Bender (Geschäftsführer der DFL) und Wolfgang Hozhäuser (Manager des Vizemeisters Bayer04) – Foto: Silvia Gertler
Die Deutsche Bundesliga – eine Geldmaschine mit Milliardenumsatz und eine grandiose Bühne, nicht nur für Sportler sondern auch für Selbstdarsteller: Erfolgreiche Geschäftsleute drängen immer wieder an die Bundesliga-Sonne, denn nirgendwo kommt man schneller in die Schlagzeilen.
Fußball ist Kult. Das zeigte die Resonanz am „Tag 1“ nach Abschluss der Bundesliga-Saison: Das Monkey’s West war ausverkauft beim Marketing-Lunch zum Thema Bundesliga. [Read more]
Das kann Kult werden: Das jecke Dinner im Monkey’s mit Prinzenpaar und vollem Programm
März 6, 2011
Prinz Simon I und Venetia Rebecca: Orden für Monkey’s-Männer Benjamin Achenbach (Mitte) und Christian Penzhorn (links)
Man nehme Düsseldorfs schönstes Restaurant, mit Skulpturen von Jörg Immendorff und Tony Cragg und Videoinstallationen von Name June Paik, ein Vier-Gänge-Menü von Sternekoch Christian Penzhorn und setze dazu Highlights aus dem Düsseldorfer Karneval: Fertig ist die Karnevalsfreitag-Dinnersitzung.
Barbara Oxenfort und Monkey’s-Chef Benjamin Achenbach brannten ein wirklich jeckes Feuerwerk ab, das Barbara, Düsseldorfs charmantestes Allround-Talent am Mikro. mit Tempo und Esprit moderierte.
Das Motto der Veranstaltung „Punk’n Rock’n Roll“ hatten zwar nicht alle Gäste Ernst genommen, doch es gab viele Ausnahmen: Bürgermeisterin Gudrun Hock etwa war mit schwarzer Perücke und bauchfreiem Punkkostüm von einem befreundeten Designer kaum wiederzuerkennen, Barbara und Christiane Oxenfort [Read more]
Kunstberater Helge Achenbach: Wozu ich Ihnen geraten hätte, wenn wir uns in den Siebzigern getroffen hätten…
Juni 28, 2010
Jetzt wissen wir’s: Wer erfolgreich und mit großer Aussicht auf Wertsteigerung Kunst kaufen will, „muss mit den Augen kaufen“. Kunstberater Helge Achenbach (Foto mit einer Skulptur von Tony Cragg) gab heute beim Business Lunch des Marketing Clubs Düsseldorf in seinem mit viel wertvoller Kunst ausgestatteten „Monkey’s West“ einen Einblick in die Welt des Kunstberaters, in der er bereits in den 1970er Jahren Fuß faßte.
Die Marketing-Club-Mitglieder lernten, dass man in der Tat mit Kunst Geld verdienen kann, dass jedoch das „Erkennen“ von Kunst dabei durchaus hilfreich sei.
Vielen die bei dem „Nestor“ Achenbach (so Clubpräsident Dirk Krüssenberg) Rat suchten, hat Helge Achenbach tatsächlich zu finanziellem Mehrwert verholfen. So hängte er 1986 der Victoria Versicherung einen sechs mal vier Meter großen Gerhard Richter hin – für 290.000 Euro – heute ist er Millionen wert.
Kunstsammler Mick Flick profitierte von einem „Schnäppchen“, als der Düsseldorfer ihm 42 Fotos von Bernd und Hilla Becher für – nach heutigen Kriterien – lächerliche 180.000 Euro verkaufte. Achenbach gestand: „Ich habe 30.000 Euro Gewinn gemacht, heute sind die Fotos zusammen Millionen wert.“
Das Schicksal streifte den Kunstberater und selbsternannten „Hobby-Gastronomen“ („Monkey’s“) Ende der 1980er Jahre, als ein Sammler ihm aus Finanznot heraus 23 Bilder von Gerhard Richter anbot – für 1,75 Millionen Euro. Seine Frau, so Helge Achenbach schmunzelnd, frage heute noch, warum er davon nicht zumindest ein Gemälde behalten habe. [Read more]
Montag Marketing Lunch im „Monkey’s West“ – Helge Achenbach sagt „Kunst schlägt Geld“
Juni 25, 2010
Was ist eigentlich große Kunst? Und wie weiß ich, dass sie wertvoller wird? Das sind Fragen, die sich Kunstliebhaber und Anleger stelllen. Einer der solche Fragen beantwortet und den Beruf des „Art Consultant“ gewissermaßen erfunden hat, ist Helge Achenbach (Foto, mit Sohn Benjamin), umtriebiger Kunstberater und -händler sowie Ideengeber und Initiator kreativer Projekte wie dem schmerzlich vermissten „Monkey’s Island“ und der „Monkey’s Plaza“ am GAP 15.
Im Toplokal seiner Plaza, dem „Monkey’s West“, spricht Helge Achenbach am kommenden Montagmittag bei dem in loser Folge stattfindenden Marketing Lunch zum Thema „Kunst schlägt Geld“. Der Marketing-Club Düsseldorf (MCD) will damit seinen Mitgliedern einen Einblick in die Welt der internationalen Art Consultants vermitteln.
Helge Achenbach ist laut FOCUS der Nestor unter den Jägern und Sammlern zeitgenössischer Kunst. Er hat vielen Unternehmen ab den 1970er Jahren Kunst mit Wertsteigerungspotenzial vermittelt, deren Wert sich zum Teil vervielfacht hat.
Er verschaffte sich die Kenntnis über die Welt der Maler, der Makler und Mäzene, verhandelte auf Augenhöhe mit Künstlern wie Gerhard Richter, Joseph Beuys, Jörg Immendorff und Andreas Gursky und schlug so die Brücke zwischen Kunst und Wirtschaft.
Darüber hinaus hat er daran mitgewirkt, dass wichtige Kunstwerke in NRW verblieben. Wie er es schaffte, die Sammlung Rheingold in NRW zu halten – eine spannende Geschichte für sich.
Der Marketing-Club Düsseldorf läßt zu dieser Veranstaltung Gäste zu. Wer Interesse hat, den Vortrag von Helge Achenbach zu erleben und dazu das vorzügliche Business Lunch von Sternekoch Christian Penzhorn zu genießen, kann sich bei MCD-Clubsekretärin Silvia Gertler über Details erkundigen: 0211-641 50 65
Jörg T. Böckeler: Interconti-Chef stellt dem Marketing-Club Düsseldorf sein Restaurant Péga vor und spricht über die Hotelsituation in der Landeshauptstadt
September 24, 2009
Der Marketing-Lunch des Marketing-Club Düsseldorf ist eine besondere Perle im Programmangebot des Düsseldorfer Marketing-Clubs. Der mit 670 Mitgliedern drittgrößte Marketing-Club Deutschlands lädt seine Mitglieder dabei jeweils zu einem exklusiven Lunch mit einem prominenten Redner.
Zu Gast waren u.a. Air Berlin-Chef Joachim Hunold, WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach und Deutschlands erfolgreichster Mode-Unternehmer Albert Eickhoff.
Am 5. Oktober stellt sich Jörg T. Böckeler (Foto), Hotelmanager des Jahres, dem kritischen Publikum. Der General Manager des führenden Düsseldorfer Hotels, des Intercontinental an der Königsallee, spricht über die Situation der Hotellerie in Düsseldorf, über die Bedeutung des Dreiklangs – individuelle Gäste, Firmenkunden, VIP’s – für sein Haus und, natürlich, über die Wirtschaftskrise und ihre Auswirkungen. Anke Kronemeyer, Redakteurin der Rheinischen Post, wird Böckeler vor den Gästen interviewen.
Die Mitglieder des Clubs haben dabei das Vergnügen, das soeben eröffnete neue Gourmet-Flaggschiff des Hotels kennenzulernen. Das umgetaufte Restaurant des Interconti, das jetzt Pegá heißt, verfolgt das ehrgeizige Ziel, das mit Düsseldorf und der KÖ verbundene Stilempfinden in Restaurant-Kultur zu übersetzen. Mit einem exklusiven Drei-Gänge-Menü will das Pegá dem Marketing-Club demonstrieren, wie es mit Finesse internationale Trends auf regionale Produkte überträgt.
Aus diesem Grund pilgern die Club-Mitglieder, sonst zu Gast im „Monkey’s West“ im GAP 15, gerne an die Königsallee.
Unglückliche Wahl: Ulla Schmidt Schirmherrin bei „Bio“
August 19, 2009
Das war schlechtes Timing: Alfred Biolek und Monkey’s West laden gemeinsam zu einem Gala-Abend der Biolek-Stiftung für Afrika am 10. Oktober in den Hamburger Bahnhof nach Berlin. Eintritt: 300 Euro (100 Euro Spende für Afrika inklusive). Schirmherrin ist – ausgerechnet – die skandalgeschüttelte Ulla Schmidt.
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