Das Loch in der Tußmannstraße – Amt 66 – was als nächstes?

Zustand der „Baustelle“, die keine ist am 9. Oktober – Fotos Düsseldorf Blog

 Seit fast einem Jahr weiß die Stadtverwaltung, dass es dieses Loch neben einem Gully auf der Tußmannstraße gibt. Das Loch ist klein, aber groß genug um sich darin den Fuß zu brechen, falls man im Dunkeln hineinstolpert.

Wie hier schon gelegentlich erwähnt, reagierte die Stadt schon im Februar (!) auf den Anlieger-Hinweis auf das Loch im November letzten Jahres. Erst wurden drei Gitter installiert, dazu eine Leuchtsäule, die jedoch von Anfang an nicht funktionierte. Anlieger räumten das Zeug im Laufe der Monate immer mal wieder weg, worauf das Amt 66 anrückte und alles wieder aufstellte.

Zuletzt wurde das Loch – Sicherheit geht vor  – so großräumig abgesperrt, dass drei Parkplätze wegfielen, wobei man wissen muss, dass die in der Tußmannstraße knapp sind. Das hatte jedoch nur zwei Tage Bestand, Anlieger wussten sich zu helfen. Das Foto oben zeigt den Zustand von heute.

Das Loch ist abgesperrt, die Fußgänger geschützt, doch die Gefahr über die Flatterbänder zu stolpern und sich was zu brechen ist genauso hoch. Wie wird sich die „Baustelle“ jetzt verändern. Hier sind alle gespannt.

Nur auf die Idee das Löchlein zu schließen kommt wahrscheinlich immer noch niemand. 

Die Posse in der Tußmannstraße geht weiter. Was kommt als nächstes, Amt 66?

Das war das Loch Ende September/Anfang Oktober – Absperrung über eine Fläche, die drei Parkplätze blockierte

So hatte es im Februar dieses Jahres angefangen – erste Reaktion der Stadt nach der Meldung der Gefahrenquelle im November 2023