Heerdt: Mann in Gleisbett gestoßen und mit Steinen beworfen – Wer kennt den Tatverdächtigen?
Dezember 19, 2022
Nach einem Körperverletzungsdelikt in Heerdt am 23. Juli 2022 wendet die Polizei Düsseldorf sich nun mit Fotos des Tatverdächtigen an die Öffentlichkeit.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen kam es am frühen Samstagmorgen am Bahnhof Nikolaus-Knopp-Platz zu verbalen Streitigkeiten zwischen einem Mann und dem Tatverdächtigen. Im Laufe der Auseinandersetzung soll der Gesuchte den Mann von dem erhöhten Bahnsteig rückwärts in das Gleisbett gestoßen und ihn anschließend mit Steinen beworfen haben. Der Mann erlitt einen Armburch. Der Tatverdächtige flüchtete in unbekannte Richtung.
Wer Angaben zu dem Tatverdächtigen machen kann, wird gebeten sich an das Kriminalkommissariat 32 der Düsseldorfer Polizei unter der Telefonnummer 0211-870-0 zu wenden.
Foto: Tatverdächtiger – Wer kennt den Mann?
Heiße Samstagnacht in der Altstadt – Randale und Kopftritte – Massives Polizeiaufgebot
Juni 21, 2020
Mit einem erhöhten Kräfteansatz war die Düsseldorfer Polizei, auch mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei, am Samstagabend und in der Nacht zu Sonntag kontinuierlich im Einsatz. Die Beamten wurden, gerade in den frühen Morgenstunden, zu einigen Körperverletzungsdelikten gerufen.
Eine kurze Zusammenfassung aus dem Bericht des Einsatzleiters:
Gegen 0.40 Uhr unterstützen die Beamten den OSD bei Maßnahmen hinsichtlich Einhaltung der Mindestabstände im Bereich der Freitreppe. Es herrschte eine latent aggressive Grundstimmung. Ein randalierender Mann musste im Rahmen dieses Einsatzes in Gewahrsam genommen werden.
Gegen 3.05 Uhr wurde einem Mann eine Tasche weggerissen, sodass er zu Boden fiel. Am Boden liegend wurde er mehrfach gegen den Kopf getreten und verletzt. Durch die Polizisten konnte der Tatverdächtige im Rahmen der Fahndung angetroffen und festgenommen werden.
Gegen 3.45 Uhr kam es am Schlossufer zu einem Streit zwischen dem später Geschädigten und zwei Unbekannten. Im Zuge dessen wurde das Opfer von einem der Männer gegen den Kopf getreten und leicht verletzt. Die Tatverdächtigen flüchteten.
Gegen 4.05 Uhr fanden Kräfte der Bereitschaftspolizei am Schlossufer eine am Boden liegende Frau, die eine Kopfwunde aufwies. Später stellte sich heraus, dass sie zuvor mit zwei unbekannten Männern in einen Streit geraten und in Folge dessen von ihnen geschupst worden war.
Zur etwa gleichen Zeit befanden sich etwa 20 Personen im Bereich der Bolkerpassage, die dort für aggressive Stimmung sorgten. Es kam in der Folge zu einem Körperverletzungsdelikt zum Nachteil von zwei Mitarbeitern der Rheinbahn und einer Polizeibeamtin. Ein Tatverdächtiger wurde zur Wache gebracht. Nur aufgrund der hohen Präsenz der Beamten konnte die aggressive Stimmung langsam beruhigt werden.
Gegen 4.45 Uhr geriet ein Mann am Burgplatz mit zwei Unbekannten in einen Streit. In der Folge wurde er mit einer Glasflasche verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden.
Die Düsseldorfer Polizei wird auch an den kommenden Wochenenden mit starken Kräften und konsequenten Maßnahmen für die Sicherheit der Bürger sorgen.
Bitte keine „Berliner Verhältnisse“!
Juli 26, 2011
Zwei Ereignisse innerhalb weniger Tage: In der Humboldtstraße im Düsseltal werden ein Porsche Carrera und ein Porsche Cayenne abgefackelt und ein Fahrer der Buslinie 724 wird von einem jungen Mann zusammengeschlagen und mit Fußtritten gegen den Kopf traktiert.
Solche Ereignisse kennt man aus Berlin. Hier dürfen sie nicht einreißen. Man wünscht sich deshalb, dass hier im Interesse der Bürger knallhart durchgegriffen wird.
Zeitnahe Erfolgsmeldungen bei der Aufklärung dieser Delikte würden Nachfolgetäter abschrecken.
Derzeit sucht die Polizei im Internet unter der Headline „Erste Ermittlungsergebnisse“ Zeugen für die Autobrandstiftungen. Der weitaus gravierendere Vorfall mit dem Busfahrer war der Polizei merkwürdigerweise keine Pressemeldung wert. Die Rheinische Post hat diese Meldung heute allein, offensichtlich durch einen Lesertipp. Eine Täterbeschreibung fehlt, auch merkwürdig.
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