Schlag gegen Rauschgift-Kriminalität – 29 Kilo Amphetamine, 450 LSD-Trips und 1,2 Kilo Ecstasy-Tabletten sichergestellt – 36-Jähriger in Haft
November 12, 2021
Schlag gegen die Rauschgift-Kriminalität: Die Spezialisten des Rauschgiftkommissariats konnten am Dienstag in Holthausen einen 36-jährigen Mann festnehmen, bei dem sowohl Betäubungsmittel als auch Waffen gefunden wurden. Ein Richter erließ Haftbefehl.
Die Beamten stellten Mittel zur Herstellung von Amphetaminen, Drogen und Bargeld in Höhe von 13.000 Euro sicher.
Seit Anfang des Jahres führte das Rauschgiftkommissariat (Kriminalkommissariat 21) eine Ermittlungskommission gegen den 36-jährigen Griechen aus Holthausen. Der Tatverdacht erhärtete sich soweit, dass die Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl und Durchsuchungsbeschlüsse erwirkte.
Am Dienstag schlugen die Beamten dann zu und ließen zunächst den Beschuldigten und anschließend die „Drogenwohnung“ an der Kölner Landstraße „auffliegen“. Der Tatverdächtige führte bei seiner Festnahme 13.000 Euro mit sich. Zugriffsbereit lagen in der Wohnung, in der Nähe der Betäubungsmittel, eine Machete und zwei Schreckschusspistolen. Der Beschuldigte wurde vorgestern dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.
Die Liste der beschlagnahmten Beweismittel: Circa 29 kg Amphetamin, 450 LSD-Trips, 400 Gramm Cannabisharz, 2,5 kg Cannabiskraut, 1,2 kg Ecstasy-Tabletten, 10 Gramm Kokain, diverse Behältnisse mit Flüssigkeiten zur Amphetaminherstellung (mutmaßlich Amphetamin-Öl, Methanol, Batteriesäure – insgesamt circa 15 Liter), 2 PTB-Schreckschusswaffen und 1 Machete.
Mehl und Marihuana – Ermittler stoppen Drogentransport – Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
September 29, 2021
Kurze, aber intensive Ermittlungsarbeit führte jetzt zur Sicherstellung von nahezu 50 Kilogramm Marihuana und anderen Drogen. In einem Verfahren wegen des Verdachts des unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge unter Sachleitung der bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf angesiedelten Zentral- und Ansprechstelle für die Verfolgung Organisierter Straftaten in Nordrhein-Westfalen (ZeOS NRW) erfolgte der Zugriff durch Beamte des Zolls und der Düsseldorfer Polizei.
Vor rund drei Monaten ergaben sich erste Hinweise zu möglichen Betäubungsmittelgeschäften des 41-jähringen Beschuldigten. Aufgrund der nachfolgenden Ermittlungen der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) – einem Zusammenschluss aus Polizei Düsseldorf und dem Zollfahndungsamt Essen – wurde der Tatverdächtige mit einem angemieteten Lkw am vergangenen Freitag auf Höhe des Südrings durch eine mobile Kontrolleinheit des Zolls angehalten. Im Verlauf der Fahrzeugkontrolle fanden die Polizei- und Zollbeamten inmitten von aufeinander gestapelten Mehlsäcken ca. 43 Kilogramm Marihuana auf der Ladefläche.
Im Rahmen der anschließenden Wohnungsdurchsuchung bei dem Beschuldigten konnten weitere 4,5 Kilogramm Marihuana, 40 Gramm Kokain, 80 Gramm Haschisch sowie diverse Hieb- und Stichwaffen aufgefunden werden.
Der Tatverdächtige mit deutscher und italienischer Staatsangehörigkeit wurde am Samstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt und befindet sich seither in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen, insbesondere zu weiteren Tatbeteiligten, dauern an.
RTL-Beitrag über Düsseldorfer Drogenmeile
Juni 5, 2016
Knapp 200 Meter ist der Straßenabschnitt auf der Friedrich-Ebert Straße in Düsseldorf. Hier dealen jeden Tag mehr als 20 Afrikaner mit Drogen wie Kokain oder Marihuana. Die Polizei kommt an ihre Grenzen. Und auch die Anwohner fühlen sich mittlerweile nicht mehr sicher. Mehr im Video von RTL West, teils mit versteckter Kamera gedreht.
„Puff Daddys“ unappetitliche Rotlicht-Akte
Oktober 20, 2012
Berti Wollersheim, „Puff Daddy“, der Bordell-Papa aus der Rethelstraße, in Düsseldorf verfolgt man die Ermittlungen gegen ihn nach meiner Wahrnehmung mit viel Sympathie für den TV-bekannten (RTLII) Paradiesvogel aus dem Rotlicht-Milieu.
Bei Welt Online gibt es heute einen sehr ausführlichen Artikel, der Details über „Puff Daddy“ verrät. Danach unterliefen der Polizei „etliche Fehler bei den Ermittlungen gegen den Düsseldorfer Bordell-König Bert Wollersheim“.
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