Dieser Killepitsch weckt Heimatgefühle
Oktober 1, 2018
Die Sonder-Edition unseres Kunden Hausbrauerei „Zum Schlüssel“: Dieser Killepitsch weckt Heimatgefühle!
„Peter Busch und mich verbindet einiges: der Qualitätsanspruch, die Liebe zu unserer Stadt Düsseldorf und die Begeisterung für Marketing“, sagt Karl-Heinz Gatzweiler, Inhaber der Hausbrauerei Zum Schlüssel. All dies kommt zum Ausdruck in einer Kooperation von Killepitsch und dem preisgekrönten
Altbier-Brauer aus der Altstadt.
Sie ist eine Schönheit: Edles Graphitgrau, goldener Killepitsch-Schriftzug, in der Mitte prangt das Schlüssel-Logo, umkränzt und mit Düsseldorfer Symbolen versehen. Man erkennt den Radschläger, den Fernsehturm, die Gehry Häuser und die Größte Kirmes am Rhein. Dieser Killepitsch weckt Heimatgefühle, die Flasche ist 100 Prozent Düsseldorf.
Peter Busch: „Es gibt ja sehr viele Killepitsch-Fans – von Düsseldorf bis in die USA, die unsere Flaschen sammeln, dies ist ein wirklich herausragendes Objekt der Begierde, darüber wird sich die Killepitsch-Gemeinde freuen.“
Die exklusive Sonder-Edition wird ausschließlich im Schlüssel Lädchen und im Brauhaus an der Bolkerstraße 41-47 sowie im Schlüssel Webshop www.schluessellaedchen.de verkauft.
Der Preis für die 0,7 l Flasche: 24,95 Euro (Preis inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten).
Partnerschaft: Karl-Heinz Gatzweiler vom „Schlüssel“ (links) und Peter Busch („Killepitsch“)
KIRMES: Schlüssel im Schulterschluss mit Killepitsch – Party am 21. Juli
Juni 22, 2018
Killepitsch mit neuer Sonderedition
September 15, 2011
Eine besonders originelle Sonderedition hat sich „Mr. Killepitsch“ Peter Busch einfallen lassen. Das Marketing-Talent pinselte die Entstehungsgeschichte seines Killepitsch (in Amerika ein Hit in der Verballhornung „Kill the Bitch“) auf die Flasche.
Sie beschreibt, wie sein Vater mit einem Freund im Luftschutzbunker saß und gibt einen Dialog wieder:
Es war im letzten Krieg. Die beiden alten Freunde hockten mal wieder, wie so oft, im Luftschutzkeller, während draußen die „Bömbchen“ fielen. „Du“ meinte der Willi, „wenn dat so wider jeht, dann donnt’se ons he och noch kille“.
„Äwwer nit Willi, eh’ mer zwei noch ne Leckere jepitscht hant“, sagte Hans Müller-Schlösser. Darauf Willi: „Wie solle mer denn eene pitsche, wemmer keene Schabau mieh hant“. Hans erstaunt: „Wie? keene Schabau mieh, du mäcks doch selwer Schabau!“ Willi: „Hans, wovon denn, wenn se ons keene Alkohol mieh zodeele? Ech sach dech bloß ens Hans, koome meer he heil erus, dat se ons nit kille, dann brau ech dech ö Schabäuke, do kannste de Zong noh lecke, dann dommer eene pitsche on dä kannste dann von mech us „Killepitsch“ nenne!“
ESC: Dancemob am Johannes-Rau-Platz in Düsseldorf mit Lenas „Taken by a Stranger“
Mai 11, 2011
Einige hundert ESC-Fans versammelten sich am Dienstag, dem 10. Mai, auf dem Johannes-Rau-Platz zu einem Dance Mob des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrer Verbandes (ADTV) und des Tanzhauses NRW. Für den ADTV organisiert von Marc Heldt (Tanzschule Dresen, Düsseldorf). Das war zwar von der von der Stadt Düsseldorf beauftragten Agentur schlecht organisiert, wie man sieht, aber trotzdem hatten alle einen Riesenspaß.
In diesem Zusammenhang: Bei der Düsseldorfer Karnevals-Kultsitzung „Klüh, Kamelle, Killepitsch“ des Unternehmens Klüh Service Management gab es in diesem Jahr ein sehr schönes Medley zum Thema ESC, aufgeführt von der Düsseldorfer KaKaJu (Karnevalsfreunde der Katholischen Jugend):
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