Netzwerk-Treff „Düsseldorf IN“ mit Neuerungen – Teilnehmerkreis reduziert – mehr Kontakte für Sponsoren
Januar 31, 2010
Weniger Gäste, qualifiziertere Kontakte und mehr Chancen für Sponsoren, mit den Gästen in Dialog zu treten, die für sie wichtig sind – mit diesen wesentlichen Neuerungen geht der Netzwerk-Treff „Düsseldorf IN“ in das neue Jahr. Axel Pollheim (Signa Property Funds/Foto), der das Format erfunden und bislang 68 mal in die Böhler-Werke eingeladen hat, will damit die Qualität des zuletzt überquellenden Treffs drastisch steigern.
Pollheim, der als Mitveranstalter die VVA an Bord hat: „Wir haben den Gästekreis deutlich gestrafft, mehr als 350 Interessenten weniger eingeladen als in den letzten Jahren. Hierdurch versprechen wir uns mit den Mitveranstaltern, dass durch den schlankeren Kreis das Netzwerken wieder mehr im Vordergrund stehen wird.“
Die Unternehmen, die durch ihr finanzielles Engagement die Realisierung der Veranstaltungsreihe ermöglichen, erhalten künftig im Kesselhaus ein größeres Gewicht. So wird z. B. ab sofort ein Nobel-Auto im Haus präsentiert (Mercedes, BMW, AUDI, Porsche, Bentley). Den Auftakt macht am Montag ein 241.581,90 Euro teurer Bentley Continental Supersports (Onyx-Farben mit Alcantara Beluga-Leder und 630 PS). [Read more]
Prinzenball mit Italo-Flair – ein Hit im Hilton
Januar 17, 2010
Souverän und von Anfang an eine Stimmungskanone: Prinzenclub-Chef Jobsi Driessen erbrachte gestern zum wiederholten Male den Beweis, dass er Bälle organisieren und in Schwung bringen kann. Der Prinzenball im Hilton war auch dieses Jahr wieder der absolute Höhepunkt des Düsseldorfer Lackschuh- Karnevals – diesmal unter dem Motto „Una Notte Ialiana“.
Prinz Dirk und Venetia Janine fuhren mit einer Vespa in den Saal und trugen so dem Thema des Abends Rechnung, die drei stimmlich wie optisch spektakulären Mädels der Gruppe „Apassionante“ (Foto) rissen die 700 Gäste von den Stühlen und bei den Italo-Hits wie „Mamma Maria“ und „Che Serà“ von Ricchi e Poveri stand das Partyvolk vor der Bühne, tanzte und sang mit.
Die drei Grazien des Trios Apassionante brillierten nicht nur mit ihren Stimmen, sie bewiesen auch Sinn für Komik: Zu „Figaro“ holten sie den Chef des Prinzenclubs auf die Bühne, ließen ihm ein Tuch umhängen und wuselten ihm durchs Haar. Es gab im Saal einige Männer, die gern mit Jobsi Driessen getauscht hätten, etwa Air Berlin-Chef und Prinzenclub-Ehrenmitglied Achim Hunold, der die Italogirls mit Volleinsatz betanzte. Jobsi Driessen hatte – Aufopferung bis zur Selbstaufgabe – die bereits tags zuvor eingetroffenen italienischen Schönheiten am Vorabend und am Samstagmittag zum Essen ausgeführt.
Unter den Gästen gesichtet: Oberbürgermeister Dirk Elbers mit Frau Astrid, die Bürgermeisterinnen Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, mit Ehemann Horst), Bürgermeisterin Gudrun Hock (SPD, mit Lebensgefährtem Felix Winter), Commerzbank-Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller (beide Ehrenmitglieder im Prinzenclub), Unternehmer Josef Klüh mit Lebensgefährtin Ahlem, Stadtsparkassen-Chef Peter Fröhlich mit Frau Helene, die FDP-Bundestagsabgeordnete Gisela Piltz, Messechef Werner Dornscheidt, Ex-Unirektor Prof. Alfons Labisch, Flughafen-Chef Christoph Blume mit Frau Renate, Polizeipräsident Herbert Schenkelberg mit Frau Uschi, Handwerkskammer-Präsident Prof. Wolfgang Schulhoff mit Frau Marlies, Rosenmontagszug-Designer Jacques Tilly mit Frau Ricarda, Vfl Wolfsburg-Manager und ex-LTU-Chef Jürgen Marbach mit Frau Brigitte, Modezar Hanns Friedrichs, Bäcker Josef Hinkel, BMW-Niederlassungsleiter Friedrich Behle (tanzte ausdauernd mit Christiane Oxenfort), CC-Chef Engelbert Oxenfort, Barbara Oxenfort (hat mit „Pharao“ einen neuen Karnevalshit) mit Ehemann Philipp, Hille und Angela Erwin, Kirmeskönig Oscar Bruch (mit hochschwangerer Frau Ariane), Event-Organisator Axel Pollheim (Ständehaus-Treff/Düsseldorf IN, mit Lebensgefährtin Claudia, Marketing-Club-Präsident Dirk Krüssenberg mit Frau Antje und Kunsthändler Helge Achenbach mit Frau Dorothee und Anwalt Volker Schratzlseer mit Frau Roswitha.
Lebensmittel-Preis für Metzgerei Schlösser – Glückwunsch!
Dezember 3, 2009
Es gibt, leider, leider, nur wenige überzeugende Fachbetriebe im Lebensmittelbereich, bei denen alles stimmt. Die Bäckerei von Josef Hinkel ist eine der seltenen Ausnahmen: Sensationell gutes Brot, bester, freundlicher Service, gute Organisation vor und hinter dem Tresen.
Ein weiterer Betrieb, auf den das zutrifft, ist die Metzgerei Schlösser. Das Geschäft (Oststr. 154 und Carlsplatz) bietet eine Wurstqualität, wie man sie, noch dazu in dieser Vielfalt, vermutlich nirgendwo sonst in Düsseldorf findet. Hier treffen die gleichen Kriterien wie bei Josef Hinkel zu: Alles läuft rund: Schöne Ladeneinrichtung, superfreundlicher Service und beste Organisation wie z.B. das „Nummern ziehen“ auf dem Carlsplatz, das Gedrängel verhindert. Bemerkenswert weiterhin: Man zahlt links, wo keine Wurstwaren ausgelegt sind, weil das Geld nicht über die Wurst gereicht werden soll.
Jetzt wurde die Metzgerei von Jörg-Anton Schlösser mit dem „Landesehrenpreis für Lebensmittel NRW“ ausgezeichnet. Verbraucherschutzminister Eckhard Uhlenberg überreichte den Preis auf der ANUGA. Herzlichen Glückwunsch!
Bäcker Josef Hinkel – neuer Glanz im Geschäft
Oktober 9, 2009
Josef Hinkel, Mitarbeiterinnen: Brotparadies leuchtet in neuen Farben
Marketing-Experten wissen, was sie ihrem Betrieb, gleich ob groß oder klein, schuldig sind. Das Corporate Design, die in jeder Hinsicht einheitliche optische Darstellung des Unternehmens, spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Kundenansprache und -bindung.
Düsseldorfs Edelbäcker Josef Hinkel hat seine Bäckereibetriebe zur Marke gemacht: sein gelbschwarzes Logo prangt auf Schürze und Kitteln, an seinen Lieferfahrzeugen, dem Fahrrad, mit dem er gern durch die Altstadt schnurrt und, natürlich, im Geschäft. Den Laden an der Hohe Straße hat unser aller Lieblingsbäcker jetzt auch voll „auf Linie“ designt: sonnengelb, markante schwarze Schrift und – zur Auflockerung – Brotwerbung mit rosa Kreide: So kauft man gleich noch lieber ein.
Düsseldorfs Menschen des Jahres 2008
Dezember 31, 2008
Hier die Düsseldorfer, die in diesem Jahr einen positiven bleibenden Eindruck hinterlassen haben und unser Leben beeinflussten – die wichtigsten Düsseldorfer des Jahres.
Joachim Erwin: Posthum soll ihm die Ehre zuteil werden, an erster Stelle genannt zu werden. Seit 1999 hat unser OB bis zu seinem Tod im Mai die Stadt Düsseldorf geführt und bleibende Marksteine hinterlassen: Unternehmensansiedlung, Senkung der Gewerbesteuer in Folge, Schuldenfreiheit, die LTU-Arena und die Bilker Arcaden, die Positonierung unserer Stadt als Sportstadt und Kulturmetropole. Erwin war OB von 1999 bis zum letzten Atemzug. Ein Phänomen in punkto Pflichterfüllung. [Read more]
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