Jobsi Driessen: „65.“ in der Gerresheimer Stammkneipe – Feier mit Dorfmusikanten und Bratwurst vom Grill
April 26, 2012
Das Geburtstagskind mit dem Ehepaar Ahlem und Josef Klüh sowie Freund Jochen Kähne (2.v.r.)
Der 65. Geburtstag – ein Markstein. Doch Hans Joachim (Jobsi) Driessen feierte ihn wie jeden Jahrestag seit vielen Jahren – in seiner urigen Stammkneipe „Bei Rocky“ in Gerresheim.
Gut über 100 Freunde ließen den ehemaligen Klüh-Geschäftsführer hochleben. Jobsi, der jetzt mehr Zeit für seinen geliebten Prinzenclub hat, der gerade mit einem krachenden Fest beim Griechen Toxotis Prinz Thomas (Puppe) aufgenommen hatte, bewies auch zum 65., dass er zu feiern versteht. Karl-Heinz Gatzweiler hatte für einen ausreichenden „Schlüssel“-Vorrat gesorgt, die Grillstation im Garten lieferte Steaks und Würstchen und der beliebteste Kurze war der „Samtkragen“.
Bis drei Uhr früh ließen die Freunde den beliebten Gerresheimer hochleben. Musikalische Untermalung lieferten die Hubbelrather Dorfmusikanten (Foto unten), die auf der Terrasse Ausdauer bewiesen und selbst beim Driessen-Dirigat noch sauber spielten.
Unter den Gästen: Josef und Ahlem Klüh, Messechef Werner Dornscheidt und Frau Mechthild, Brauerei-Chef Karl-Heinz Gatzweiler („Zum Schlüssel“), Orthopäde und Ex-Prinz Dr. Rüdiger Dohmann. Die längste Anreise hatte das Unternehmerehepaar (Hotels, Freizeitparks) Jochen und Uschi Kähne, das erst am Nachmittag von einem Geschäftstrip aus der Dominikanischen Republik eingeflogen war. Auf Kähnes 32 Meter-Schiff hatten Jobsi und Brigitte Driessen (Foto oben) gerade einen Traumurlaub in Mexiko und Belize verlebt.
Jobsi Driessen (Mitte) mit den Hubbelrather Dorfmusikanten
Düsseldorf IN mit DEG im Mittelpunkt
Februar 3, 2012
Sport und weite Welt – unter diesem Motto steht die 89. Veranstaltung von „Düsseldorf IN“ am Montag im Kesselhaus. Im Mittelpunkt steht diesmal die DEG, die sich mit dem Vorsitzenden Markus Wenkemann und dem Pressesprecher Frieder Feldmann den über 400 Meinungsbildnern aus der Region präsentieren und potentielle neue Freunde für sich gewinnen will. Probleme, die Fortuna Düsseldorf derzeit wahrlich nicht hat. Nach dem Rückrundenauftakt in Ingolstadt wird Co-Trainer Uwe Klein im Hinblick auf das Topspiel eine Woche später sicherlich einiges zu erzählen haben.
Die Gäste werden dieses Mal in die weite Welt entführt – nach China und Namibia. Yong Jiang Lai ist erst seit wenigen Tagen in Deutschland, doch ihm eilte bereits der Ruf voraus, einer der besten Köche im „Reich der Mitte“ zu sein. Lai ist der neue Chefkoch im Düsseldorf China [Read more]
„Klüh, Kamelle, Killepitsch“ – so schön ist Karneval
Februar 12, 2010
OB Dirk Elbers mit Ehefrau Astrid, Kabarettist Bernd Stelter
„Klüh, Kamelle, Killepitsch“ – für diese Sitzung kann man sich nirgendwo Karten kaufen. Doch auch in diesem Jahr schunkelten bei Düsseldorfs spektakulärstem Kostümball wieder 850 Narren in der Rheinterrasse. Josef Klüh und Klüh-CEO Hans-Joachim („Jobsi“) Driessen (Foto) Ex-Prinz und Präsident des Prinzenclubs, luden zum siebten Mal Freunde des Hauses Klüh, vorzugsweise Kunden, zu einem Event, wie es ihn in Düsseldorf nicht zweimal gibt.
Beim Fest des Multi-Dienstleisters (Umsatz: 600 Mio. Euro) feierten OB Dirk Elbers mit Frau Astrid als Dienstmann und Hausmädchen, Bürgermeister Fritz Conzen als Flugkapitän, Messe-Chef Werner Dornscheidt als Horst Schlämmer und Ex-LTU-Chef Jürgen Marbach als Admiral. Viel fotografiert: Josef Klüh als Mönch mit Lebensgefährtin Ahlem als Engel mit Heiligenschein, Charity-Lady Ute Ohoven als kuscheliges rosa Schweinchen mit Ringelschwanz (Ehemann Mario kam als Mönch), Modemann Hanns Friedrichs mit Klüh-Jacke.
Jobsi Driessen brannte auf der Bühne ein jeckes Feuerwerk höchster Qualität ab, zu dem wie in all den Vorjahren auch der Einzug des Prinzenpaares gehörte. Riesenapplaus kassierte Bernd Stelter mit einem aktuellen politisch-launigen Programm, die Katholische Jugend mit ihrem Südafrika-Special war ein spektakulärer Hingucker, die Colonias räumten ebenso ab wie Putzfrau Achnes Kasulke, die Swinging Fanfares, Alt Schuss und viele mehr. Ein weiblicher Gast: „So schön ist Karneval!“
Die Mischung macht’s bei „Klüh, Kamelle, Killepitsch“: das Top-Programm und ein Spitzenpublikum, rustikale Bewirtung mit Mettenden, Würstchen, Brötchenhälften und Altbier, wahlweise Wein, die konsequente Kostümierung auch auswärtiger Besucher – diese „Betriebsveranstaltung“ ist die außergewöhnlichste am Rhein. Und gewiss die einzige Karnevalssitzung, bei der der Unternehmens-CEO mit Wischmopp auf dem Kopf präsidiert.
Beiratsvorsitzender Josef Klüh mit Lebensgefährtin Ahlem Sehili, rechts Werbemann Prof. Coordt von Mannstein
Fotos: Markus van Offern
Netzwerk-Treff „Düsseldorf IN“ mit Neuerungen – Teilnehmerkreis reduziert – mehr Kontakte für Sponsoren
Januar 31, 2010
Weniger Gäste, qualifiziertere Kontakte und mehr Chancen für Sponsoren, mit den Gästen in Dialog zu treten, die für sie wichtig sind – mit diesen wesentlichen Neuerungen geht der Netzwerk-Treff „Düsseldorf IN“ in das neue Jahr. Axel Pollheim (Signa Property Funds/Foto), der das Format erfunden und bislang 68 mal in die Böhler-Werke eingeladen hat, will damit die Qualität des zuletzt überquellenden Treffs drastisch steigern.
Pollheim, der als Mitveranstalter die VVA an Bord hat: „Wir haben den Gästekreis deutlich gestrafft, mehr als 350 Interessenten weniger eingeladen als in den letzten Jahren. Hierdurch versprechen wir uns mit den Mitveranstaltern, dass durch den schlankeren Kreis das Netzwerken wieder mehr im Vordergrund stehen wird.“
Die Unternehmen, die durch ihr finanzielles Engagement die Realisierung der Veranstaltungsreihe ermöglichen, erhalten künftig im Kesselhaus ein größeres Gewicht. So wird z. B. ab sofort ein Nobel-Auto im Haus präsentiert (Mercedes, BMW, AUDI, Porsche, Bentley). Den Auftakt macht am Montag ein 241.581,90 Euro teurer Bentley Continental Supersports (Onyx-Farben mit Alcantara Beluga-Leder und 630 PS). [Read more]
Prinzenball mit Italo-Flair – ein Hit im Hilton
Januar 17, 2010
Souverän und von Anfang an eine Stimmungskanone: Prinzenclub-Chef Jobsi Driessen erbrachte gestern zum wiederholten Male den Beweis, dass er Bälle organisieren und in Schwung bringen kann. Der Prinzenball im Hilton war auch dieses Jahr wieder der absolute Höhepunkt des Düsseldorfer Lackschuh- Karnevals – diesmal unter dem Motto „Una Notte Ialiana“.
Prinz Dirk und Venetia Janine fuhren mit einer Vespa in den Saal und trugen so dem Thema des Abends Rechnung, die drei stimmlich wie optisch spektakulären Mädels der Gruppe „Apassionante“ (Foto) rissen die 700 Gäste von den Stühlen und bei den Italo-Hits wie „Mamma Maria“ und „Che Serà“ von Ricchi e Poveri stand das Partyvolk vor der Bühne, tanzte und sang mit.
Die drei Grazien des Trios Apassionante brillierten nicht nur mit ihren Stimmen, sie bewiesen auch Sinn für Komik: Zu „Figaro“ holten sie den Chef des Prinzenclubs auf die Bühne, ließen ihm ein Tuch umhängen und wuselten ihm durchs Haar. Es gab im Saal einige Männer, die gern mit Jobsi Driessen getauscht hätten, etwa Air Berlin-Chef und Prinzenclub-Ehrenmitglied Achim Hunold, der die Italogirls mit Volleinsatz betanzte. Jobsi Driessen hatte – Aufopferung bis zur Selbstaufgabe – die bereits tags zuvor eingetroffenen italienischen Schönheiten am Vorabend und am Samstagmittag zum Essen ausgeführt.
Unter den Gästen gesichtet: Oberbürgermeister Dirk Elbers mit Frau Astrid, die Bürgermeisterinnen Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP, mit Ehemann Horst), Bürgermeisterin Gudrun Hock (SPD, mit Lebensgefährtem Felix Winter), Commerzbank-Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller (beide Ehrenmitglieder im Prinzenclub), Unternehmer Josef Klüh mit Lebensgefährtin Ahlem, Stadtsparkassen-Chef Peter Fröhlich mit Frau Helene, die FDP-Bundestagsabgeordnete Gisela Piltz, Messechef Werner Dornscheidt, Ex-Unirektor Prof. Alfons Labisch, Flughafen-Chef Christoph Blume mit Frau Renate, Polizeipräsident Herbert Schenkelberg mit Frau Uschi, Handwerkskammer-Präsident Prof. Wolfgang Schulhoff mit Frau Marlies, Rosenmontagszug-Designer Jacques Tilly mit Frau Ricarda, Vfl Wolfsburg-Manager und ex-LTU-Chef Jürgen Marbach mit Frau Brigitte, Modezar Hanns Friedrichs, Bäcker Josef Hinkel, BMW-Niederlassungsleiter Friedrich Behle (tanzte ausdauernd mit Christiane Oxenfort), CC-Chef Engelbert Oxenfort, Barbara Oxenfort (hat mit „Pharao“ einen neuen Karnevalshit) mit Ehemann Philipp, Hille und Angela Erwin, Kirmeskönig Oscar Bruch (mit hochschwangerer Frau Ariane), Event-Organisator Axel Pollheim (Ständehaus-Treff/Düsseldorf IN, mit Lebensgefährtin Claudia, Marketing-Club-Präsident Dirk Krüssenberg mit Frau Antje und Kunsthändler Helge Achenbach mit Frau Dorothee und Anwalt Volker Schratzlseer mit Frau Roswitha.
Angela Erwin häkelte Venetienclub ein feines Netzwerk – großer Auftrieb beim fünften Brunch im Hilton
September 14, 2009
Gaben den Venetien die Ehre: OB Dirk Elbers (links) mit Frau Astrid und Jobsi Driessen (2.v.r.) mit Frau Brigitte. Mitte: Gastgeberin Angela Erwin, rechts außen: Hilton-Chefin Sabine Dorn, die großzügig sponserte
Der Karneval ist eine lustige Angelegenheit, aber nur solange das Geld fließt und genügend Freunde des Karnevals bereitstehen, um das Brauchtum zu unterstützen. Ex-Venetia und Venetienclub-Präsidentin Angela Erwin hat deshalb mit ihren Venetien fleißig am Beziehungsnetz gehäkelt: Zum fünften Brunch konnte sie gestern vormittag im Hilton, wo Chefin Sabine Dorn den Tisch reichlich gedeckt hatte, 150 handverlesene Gäste begrüßen. Prinzenclub-Präsident Jobsi Driessen war einer der ersten am Büfett, er hatte noch nicht gefrühstückt.
Weitere Gestalter und Verwalter des närrischen Frohsinns beim Brunch waren Schützenchef Lothar Inden, Schützenoberst Günther Pannenbecker mit Frau Uschi, die Ex-Prinzen Josef Hinkel und Rüdiger Dohmann, Hille Erwin (Karnevalsmuseum), Rolf Herpens und Josef Nagel (Prinzengarde Blau-Weiß), das aktuelle Prinzenpaar Ute Heierz-Krings und Lothar Hörning, Ruth Arnold (Rheinische Garde), Astrid Brauckhoff (Amazonenkorps) und zahlreiche Ex-Venetien wie Gisela Moog. CC-Geschäftsführer Jürgen Rieck war verhindert (saß noch im Urlaubsflieger), ebenso wie Engelbert Oxenfort, der CC-Präsident (bettlägerig mit Erkältung). Ihn vertrat Ex-Venetia Barbara Oxenfort (Weinhaus Tante Anna).
Angela Erwin freute sich besonders über das Kommen von OB Dirk Elbers (mit Ehefrau Astrid), der bei den Venetien Ehrenmitglied ist. Auch das Wahlkampf-Duo Gisela Piltz (MdB, FDP) und Thomas Jarzombek (CDU-MdL) sowie dessen Parteikollege Olaf Lehne ließen es sich beim Brunch schmecken. Weitere Gäste: Chocolatier Richard Heinemann, Credit Suisse-Chef Daniel Sauerzapf, den Angela Erwin neben L’Oreal als zahlungskräftigen Sponsor gewonnen hatte, Karl-Heinz Theisen (Heine-Kreis) mit Frau Evelyn, Honorarkonsul Klaus Nielen, Christina Begale (Sportagentur), Heinrich Pröpper (IDR). Ehren-OB Marlies Smeets, Neu-Ratsherr Giuseppe Saitta (CDU), Norbert Schüssler (Schüssler Plan) und Jonges-Baas Gerd Welchering.
„Klüh, Kamelle, Killepitsch“ – Jobsi Driessen präsidiert
Januar 28, 2009
Wieder mit Spitzenprogramm in den Rheinterrassen: Jobsi Driessen
Die einzigen Grenzen bei dem Karnevals-Klassiker „Klüh Kamelle Killepitsch“ setzt der Saal der Rheinterrassen: Mit über 800 Zusagen ist die Klüh-Sitzung, nach Meinung vieler Teilnehmer die beste der Stadt, ausverkauft bis zum Dach. Wobei: „Ausverkauft“ ist nicht ganz richtig – die Gäste Josef Klühs (Foto: Dannemann) zahlen bei dieser hochkarätigen Sitzung keinen Eintritt. Geladen sind Kunden des Düsseldorfer Multidienstleisters und „Freunde des Hauses“. Hier das spektakuläre Programm, das Jobsi Driessen am 17. Februar in den Rheinterrassen präsentiert – wie immer mit roter Latzhose und dem Putzfeudel auf dem Kopf: [Read more]
Düsseldorfer Prinzenball – Promis ließen es krachen
Januar 18, 2009
Jobsi Driessen, Präsident des Prinzenclubs, nahm Air Berlin-Boss Achim Hunold (links) gestern als Ehrenmitglied auf Foto: Johannes Galert
Spitze beim Service im Hilton: Theresa
Das perfekte Rezept für einen Karnevalsball, dessen Besuch man bedauert: Am Programm sparen, dieses jedoch bis weit nach Mitternacht ausdehnen und den Gästen keine oder möglichst wenig Gelegenheit zum Tanz geben. Jobsi Driessen, Präsident des Düsseldorfer Prinzenclubs, machte es gestern beim mit Prominenten gespickten Prinzenball genau umgekehrt. Auf der Tanzfläche brodelte es regelrecht – Partystimmung vom Auftakt bis zum Abmarsch in die Gänge des Hilton. Polizeipräsident Herbert Schenkelberg war einer der fleißigsten Tänzer, Aber auch der Stadtsparkassen-Vorstandsvorsitzende Peter Fröhlich, Airport-Chef Christoph Blume und unsere Bürgermeisterinnen Agnes-Strack-Zimmermann (FDP) und Gudrun Hock (SPD) gehörten wie Multidienstleister Josef Klüh (mit neuer Freundin, der Deutsch-Tunesierin Ahlem Sehili an seiner Seite) zu den fleißigen Tänzern. Für Gesprächsstoff sorgte, dass Gudrun Hock Hanns Friedrichs Tombolarobe präsentierte. Manche fanden das unpassend.
Programm-Höhepunkt war entgegen der Erwartung nicht die neubesetzte Formation der Siebziger-Jahre-Kultband „Hot Chocolate“ sondern die vergleichsweise unbekannten Sängerinnen von „American Divas„, die ein regelrechtes Feuerwerk abbrannten. Eine gute Wahl war auch die Showband „No Limit“.
Einen schwachen Auftritt ohne Esprit bot dagegen das Prinzenpaar, deren „Ansprachen“ vergleichsweise sinnfrei rüberkamen.
Die Promidichte des rundum gelungenen Balls war hoch. Einer der VIP’S, Air Berlin-Chef Achim Hunold, wurde gestern als Ehrenmitglied in den Prinzenclub aufgenommen. Unter den Gästen: Oberbürgermeister Dirk Elbers, Ute Ohoven, Modemann Hanns Friedrichs, Wolfgang Niersbach (DFB) Ex-Staatsministerin Hildegard Müller, Messechef Werner Dornscheidt, Hille und Angela Erwin, Wolfgang Niersbach (DFB), Karl-Heinz und Pascale Gatzweiler, Roger Klüh und Ex-ENIT-Chef Dr. Italo Sommariello.
Ballgäste registrierten, dass die neue Hotelmanagerin Sabine Dorn neue Maßstäbe beim Personal gesetzt hat: der Service war perfekt, an unserem Tisch legte sich Theresa mit Charme und Engagement ins Zeug – Kompliment!
Nicht von schlechten Eltern auch die Tombolapreise: Eine 14-tägige Kreuzfahrt von der Karibik zu den Kanaren inklusive Flügen (Hansa-Kreuzfahrt), ein hochwertiges Collier von Gabriela Uphaus, ein Abendkleid aus dem Haus Hanns Friedrichs und je zwei Flüge nach Cuba und in die Dominikanische Republik (Air Berlin). Wie sagte OB Dirk Elbers in seinem Grußwort:“Der Prinzenclub beherrscht sowohl den Lackschuh-Karneval als auch das bodenständige Feiern.”
Prinzenball Düsseldorf 2009: Hohe Promidichte im Hilton
Januar 6, 2009
Jobsi Driessen (Foto), Präsident des Düsseldorfer Prinzenclubs, kann sicher sein, dass es in dieser Karnevals-Session keinen Ball mit höherer Promidichte gibt, als den von ihm organisierten Prinzenball am 17. Januar im Hilton. Als Gäste haben sich u.a. angesagt: Oberbürgermeister Dirk Elbers, die Bürgermeisterinnen Agnes Strack-Zimmermann und Gudrun Hock, Polizeipräsident Herbert Schenkelberg, Ute und Mario Ohoven, Flughafen-Chef Christoph Blume, Air Berlin-Chef Achim Hunold (wird als echter Düsseldorfer Jong als Ehrenmitglied in den Prinzenclub aufgenommen), Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Peter Fröhlich, Modemann Hanns Friedrichs, Ex-Staatsministerin Hildegard Müller, Messechef Werner Dornscheidt, Hille Erwin, Wolfgang Niersbach (DFB) und Ex-ENIT-Chef Dr. Italo Sommariello.
Nachdem DJ Ötzi im letzten Jahr abgeräumt hatte, wird in diesem Jahr die 70er-Kultband Hot Chocolate die Fans auf die Stühle bringen. Als Aufheizer fungieren die „Yussara Caribic Show“ und die „American Divas„. Showband ist „No Limit„. Ab Mitternacht unterhalten in den Gängen DJ Big John und die Karnevalsband „BoB„. Da die Abendregie nicht bei Engelbert Oxenfort liegt, wird das offizielle Programm vermutlich genau um Mitternacht enden, es sei denn die Fans pressen „Hot Chocolate“ mit Applaus mehr Zugaben als erwartet ab.
Nicht von schlechten Eltern auch die Tombolapreise: Eine 14-tägige Kreuzfahrt von der Karibik zu den Kanaren inklusive Flügen (Hansa-Kreuzfahrt), ein hochwertiges Collier von Gabriela Uphaus, ein Abendkleid aus dem Haus
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Achim und Michaela Hunold
Hanns Friedrichs, eine Farblithographie von Penck, gestiftet von Helge Achenbach, je zwei Flüge nach Cuba und in die Dominikanische Republik (Air Berlin) und vieles mehr. [Read more]
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