Der Mord im Jobcenter und Widerwärtiges im Netz
Oktober 5, 2012
Der schreckliche Mord an einer jungen Düsseldorferin im Jobcenter Neuss wirft lange Schatten. Heute, zehn Tage nach ihrer Ermordung, wurde Irina N., die aus Kasachstan stammt, in Unterrath beerdigt, rund 400 Menschen gaben ihr das letzte Geleit. Sie hinterläßt ein kleines Kind.
Wie man heute hörte, hat die Mordtat noch eine weit tragischere Dimension: Die Eltern von Irina N. haben vor ihrer Tochter, die durch die Hand des 52-jährigen Marokkaners Ahmet S. starb, bereits ein Kind durch Krankheit und eines durch einen Unfall verloren.
Schlimmeres kann Eltern nicht passieren.
In Anbetracht einer solchen menschlichen Tragödie ist das was man im Netz dazu lesen kann, nur als absolut widerwärtig zu bezeichnen. Es ist als spucke man auf ein Grab.
Dazu auch Thomas Baader auf der Achse des Guten.
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