HÖRMobil Düsseldorf: Die Initiative „Ich will hören“ ist auch in diesem Jahr wieder mit von der Partie, wenn der Deutsche Schwerhörigenbund e.V. (DSB) mit seiner HÖRMobil-TOUR durch Deutschland zieht und zum Thema Hören und Hörschädigung informiert und berät. Gemeinsam mit Vertretern von lokalen Initiativen, Selbsthilfeorganisationen, Kooperationspartnern aus Politik, Industrie und Wirtschaft bietet der DSB ein umfangreiches Fachwissen zum Thema Hörschädigung, Versorgungsmöglichkeiten und Umgang mit der Schwerhörigkeit an. [Read more]
Modern und repräsentativ: Das neue ZOM II beherbergt die im weiten Umkreis führende HNO-Klinik der Uni. Fotos: HNO-Klinik-Düsseldorf
Hightech im Kampf für die Gesundheit: Computer-navigierte Operationen im HNO-Bereich. Mit dem Intra-operativen CT kann man – während der Operation – innerhalb von Minuten eine CT-gestützte Diagnostik vornehmen.
Der Umzug der HNO-Klinik Düsseldorf in das 340-Betten-Zentrum für Operative Medizin II (ZOM II) im Universitätsklinikum, in dem insgesamt – über alle Funktionsbereiche – ca. 900 Menschen im Dienste der Patienten tätig sind, sichert HNO-Patienten im Großraum Düsseldorf eine optimale Versorgung auf Höchstniveau und mit Komfort.
Schon der Eingangsbereich mit seiner einladenden Cafeteria ähnelt eher einer Hotellobby als einem Krankenhaus. Ein Farb- und Leitsystem hilft Patienten sowie Besuchern bei der Orientierung, HNO-Patienten folgen den hellgrünen Leitschildern. Ein Patientenmanagement (Leitung: Wolfgang Hartfeld) bietet weitere Orientierung. Patienten erwarten moderne Zimmer mit Flatscreen-TV, Internet, vollelektrisch verstellbaren Betten, Klimaanlage und Bad mit Dusche [Read more]
Am Samstag, dem 24. Mai 2014, veranstaltet die HNO-Klinik Düsseldorf (Universitätsklinikum Düsseldorf) anlässlich des deutschen Cochlea-Implantat (CI)-Tages in Kooperation mit dem HÖRMobil des Deutschen Schwerhörigenbundes e.V. (DSB) einen Informationstag für Patienten, Angehörige und Interessierte rund um das Thema „Schwerhörigkeit“ im Haus der Universität am Schadowplatz.
Fast 20 Prozent der Deutschen leiden unter einem eingeschränkten Hörvermögen. In den meisten Fällen kann den Betroffenen mit einem Hörgerät geholfen werden. Allerdings können bei fortchreitender Schädigung des Innenohrs selbst die besten Hörgeräte an ihre Grenzen stoßen.
„Implantierbare Hörlösungen, wie ein Cochlea-Implantat, können vielen Betroffenen zu einem hohen Maß an Hörfähigkeit und Lebensqualität verhelfen“, so Prof. Dr. med. Dr. h.c. Thomas Klenzner (Foto), Ärztlicher Leiter des Hörzentrums, leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor der HNO-Klinik Düsseldorf im Universitätsklinikum.
„Über diese und weitere Hörschädigungen sowie heutige Therapiemöglichkeiten möchten wir auf unserem Aktionstag zusammen mit dem DSB-HÖRMobil alle Besucher umfassend informieren. Für eine persönliche Expertenmeinung sind Patienten zudem herzlich dazu eingeladen, ihre Hördiagramme mitzubringen.“ [Read more]
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