„Düsseldorf sieht heute wie Leipzig vor 30 Jahren aus“
Dezember 13, 2013
Also, ich weiß ja nicht, wann der geschätzte Henryk M. Broder das letzte Mal in Düsseldorf war. Diese Bewertung erscheint mir auf jeden Fall etwas merkwürdig, wenn man auch mit dem weiteren Inhalt des Artikels bei Welt Online weitgehend konform geht:
Düsseldorf sieht heute wie Leipzig vor 30 Jahren aus: heruntergekommen, trostlos, verschlissen. Allerdings immer noch besser als Dortmund, Duisburg, Mannheim, Stuttgart, Aachen oder Mainz, wo man sich offenbar mit der fortschreitenden Verelendung abgefunden hat.
Warum Heino Rosamunde Pilcher mag
Februar 11, 2013
Wenn Henryk M. Broder unseren Heino interviewt, erfährt man ein paar Dinge, die man erstaunlicherweise noch nicht von ihm wußte. Etwa, dass er jeden Tag, den er in Bad Münstereifel verbringt, eine Kerze in der Kirche anzündet und gerne mit Hannelore Rosamunde Pilcher schaut. Hier das Interview.
Mönchengladbach: „Als käme der Leibhaftige in die Stadt“
September 7, 2010
Die Bürger unserer Nachbarstadt Mönchengladbach gegen gegen die Pläne der islamistischen Vereinigung „Einladung zum Paradies“ an, die dort ein Schulungszentrum eröffnen wollen. Bärtige junge Männer, vollverschleierte Frauen machen den Gladbachern Angst.
Der jüdische Publizist Henryk M. Broder hat für den Spiegel an einer Bürgerversammlung teilgenommen und berichtet darüber:
„Als käme der Leibhaftige in die Stadt“.
Henryk M. Broder: „Köln Inbegriff von Korruption, Schlamperei und Vetternwirtschaft“
Februar 20, 2010
„Wer Kölsch trinkt und dazu Flönz isst, dem ist auch jede andere Barbarei zuzutrauen“ – Henryk M. Broder ätzt auf der „Achse des Guten“ über unsere sizilianische Nachbarstadt im Süden:
Köln ist nicht nur eine der hässlichen deutschen Städte – nur Dortmund, Hamm und Unna sind noch hässlicher -, es ist auch der Inbegriff von Korruption, Schlamperei und Vetternwirschaft, wie man am aktuellen U-Bahn-Skandal sehen kann, wo Bauelemente geklaut und verkloppt wurden.
Hier der komplette Artikel, in dem es um die Kölner Justiz geht, die in Reihe mit Skandalurteilen auf sich aufmerksam macht.
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