Henryk M. Broder: „Köln Inbegriff von Korruption, Schlamperei und Vetternwirtschaft“
Februar 20, 2010
„Wer Kölsch trinkt und dazu Flönz isst, dem ist auch jede andere Barbarei zuzutrauen“ – Henryk M. Broder ätzt auf der „Achse des Guten“ über unsere sizilianische Nachbarstadt im Süden:
Köln ist nicht nur eine der hässlichen deutschen Städte – nur Dortmund, Hamm und Unna sind noch hässlicher -, es ist auch der Inbegriff von Korruption, Schlamperei und Vetternwirschaft, wie man am aktuellen U-Bahn-Skandal sehen kann, wo Bauelemente geklaut und verkloppt wurden.
Hier der komplette Artikel, in dem es um die Kölner Justiz geht, die in Reihe mit Skandalurteilen auf sich aufmerksam macht.
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