Ständehaus-Treff 2011: Promiliste fast komplett
Dezember 16, 2010
Am 10. Oktober 2011 wird die Bundesratspräsidentin, NRW-Ministerpräsidentin und stellvertretende SPD-Vorsitzende Hannelore Kraft, die gerade zur „Politikerin des Jahres“ gekürt wurde, Gesprächspartnerin von Giovanni di Lorenzo im Ständehaus sein.
Mit Kraft, dem GRÜNEN-Fraktionschef Jürgen Trittin (28. Februar) und Dr. Jürgen Großmann, CEO von RWE (16.Mai) ist damit die Promiliste 2011 fast komplett, fehlt noch ein Gast für die letzte Veranstaltung des Jahres im Dezember.
Starauflauf bei Wetten, dass…? am Samstag
Dezember 2, 2010
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Thomas Gottschalk (Foto: mit Michelle Hunziker) talkt Samstag aus der Messehalle 6 in Düsseldorf. Ab heute wird für die Show geprobt. Die Karten sind ausverkauft. Prominente wie Hannelore Kraft und Dirk Elbers sitzen in der ersten Reihe. Am Burgplatz wird es eine Stadtwette geben.
Die Rheinische Post über die Wetten Dass..?-Show am Samstag aus Düsseldorf. Wer auf der Bühne steht – u.a. Phil Collins, Cameron Diaz, Justin Bieber, Take That – und welche Düsseldorfer eingeladen sind.
Über 70 % sagen: Hannelore Kraft setzt zu sehr auf Schulden
Oktober 24, 2010
Umfrage beim Portal der WAZ-Gruppe „Der Westen.de„. 72 Prozent der Befragten sagen als Beurteilung der ersten 100 Tage von Hannelore Kraft, sie setze zu sehr auf Schulden.
JU Düsseldorf über Hannelore Krafts „Schmierentheater“
Juni 22, 2010
Zum erneuten Auftakt der Koalitionsverhandlungen zwischen Rot-Grün am heutigen Dienstag verurteilt die Junge Union Düsseldorf (JU) das Wechselspiel Hannelore Krafts.
„Dieses Schmierentheater hat nur ein Ziel – Kraft will um jeden Preis Ministerpräsidentin werden“, kritisiert JU Düsseldorf-Vorsitzender Peter Blumenrath. „Das Bäumchen- Wechsel- Dich- Spiel zeigt, dass die NRW-SPD ein Fähnchen im Wind ist und für keinerlei Werte eintritt.“ [Read more]
Droht uns diese Politik jetzt auch in NRW?
Juni 19, 2010
Im rot-rot-regierten Berlin soll es künftig keine christlichen Feiertage mehr geben. Migranten sollen bevorzugt Anstellung im öffentlichen Dienst finden und „kulturelle Kompetenz“ ist überhaupt Grundvoraussetzung für einen Job. Deutsche werden künftig diskriminiert. SPD und die Wurmfortsätze der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), heute als LINKE firmierend, krempeln die Bundeshauptstadt auf links, aktuell mit dem „Partizipations- und Integrationsgesetz„.
Droht uns solche Politik künftig auch in NRW?
Wir hatten die Befürchtung geäußert, dass Hannelore Kraft (Foto) sich mit den Kommunisten ins Bett legen würde. Nun geht sie zwar mit den tiefroten Feinden der Gesellschaft wie wir sie kennen nicht dauerhaft ins Bett. Doch zweierlei steht fest: 1.) Rot und Grün, das ist übel genug. 2.) Wer dauerhaft von den tiefroten LINKEN Duldung verlangt, dem werden die linken Socken auch die eine oder andere Rechnung aufmachen. Die Kommunisten werden wohl jetzt schon überlegen, wie sie sich ein Wohlverhalten bei der Wahl Krafts vergelten lassen.
NRW geht schlimmen Zeiten entgegen.
NRW-LINKE: Loblied auf die Stasi
Mai 20, 2010
Die Linke hält zur Stasi. Ulla Jelpke, NRW- Bundestagsabgeordnete der Kommunisten, richtete, wie jetzt bekannt wurde, am vorletzten Wochenende ein Grußwort an Ex-Stasi-Spitzel. Auf ihrer Homepage dokumentiert die innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Linke, was sie den Kameraden der Stasi aufmunternd zurief. Hier ein Auszug, auf ihrer Homepage können Sie alles nachlesen. Der Spiegel berichtet über die Vertreterin der deutschen Kommunisten, mit denen Hannelore Kraft in NRW Koalitionsgespräche führen will. Die kommunistische „Junge Welt“ druckte die Grußbotschaft ab.
Die Spione des BND – eines von Altnazis aufgebauten aggressiven imperialistischen Dienstes – gingen dagegen für ihre Operationen gegen den Sozialismus straffrei aus. Diese Ungleichbehandlung ist bis heute ein himmelschreiendes Unrecht, das ein bezeichnendes Verständnis auch auf den sogenannten »demokratischen Rechtsstaat« wirft, den die Spitzel von BND und Verfassungsschutz angeblich verteidigen.
Die Qual der Wahl
Mai 8, 2010
Der Begriff „Die Qual der Wahl“ wird zumeist dann gebraucht, wenn man eine qualitativ hervorragende Auswahl hat, die eine Entscheidung erschwert. Für die morgige Wahl gilt das Gegenteil. Diese Wahl ist eine Qual, weil man keine Partei ohne Zahnschmerzen wählen kann.
Hier die Vor(aus)wahl: Linke: Durchgeknallte Neo-Kommunisten mit einem Parteiprogramm, das nur naive Gemüter und jene begeistern kann, die sich für Verlierer halten und die Linke als Heilsbringer sehen. Die Versprechungen der vom Verfassungsschutz beobachteten Linke: Unbezahlbar, unrealistisch und teils bizarr.
Die Grünen scheiden wegen der miserablen Rot-Grün-Erfahrungen in NRW und dem katastrophalen Wahlprogramm aus. Werner Sturbeck kommentiert heute ausgezeichnet in der FAZ :
„Eine Landesregierung, die eine vorwiegend ökologisch fokussierte Wirtschaftspolitik verfolgt, kann in Nordrhein-Westfalen mehr Begleitschaden verursachen als in jedem anderen Bundesland.“
Die SPD kann es nicht sein, da Hannelore Kraft sich für Rot-Rot-Grün entscheiden wird, wenn dies die einzige Machtoption werden sollte. Auch Jürgen Büssow (SPD) wäre dafür. Dann: Gnade Gott, NRW. Oskar Lafontaine hat heute bekräftigt, die Linke stehe für Rot-Rot-Rot-Grün zur Verfügung. Na klar, was sonst.
Wenn Bild Recht hat, und Bild hat oft Recht, könnten die Milliarden für Griechenland die Wahlentscheidung beeinflussen. CDU und FDP machten die 22 Milliarden Euro (bis 2012) gegen jegliche Vernunft locker, die SPD hielt dagegen.
Doch es bleiben letztlich nur diese zwei Parteien, denen man seine Stimme geben kann: FDP und CDU. Eine der beiden wird man wählen müssen, wenn man dieses Land liebt und Unheil abwenden will.
Kommen die Kommunisten der LINKE in den Landtag, könnten wir in NRW künftig so regiert werden:
- Große Koalition aus CDU und SPD
- CDU / Grüne /FDP („Jamaica-Koalition“)
- SPD / Grüne / Linke (Rot-Rot-Grün)
Die Bilanz der Landesregierung CDU/FDP ist gar nicht übel. Vergessen wir nicht:
SPD und Grüne haben 2005 das Land NRW in diesem Zustand an CDU und FDP übergeben:
- 112 Milliarden Euro Schulden
- Nettoneuverschuldung von 6,7 Milliarden Euro im Jahr, ein Wert, den NRW trotz Wirtschaftskrise im letzten Jahr unterschritten hat
- Zinszahlungen von 13 Millionen Euro – pro Tag
Wenn Sie Rüttgers nicht mögen, sind Sie nicht allein. Aber: Sie wollen ja nicht mit ihm Skat spielen oder ihn zu sich nach Hause einladen. Er hat mit der CDU-FDP-Regierung aber eine solide Politik gemacht. Hier einige Argumente pro CDU: MIT Politik für den Mittelstand.
Kandidaten wie Olaf Lehne (CDU) und Robert Orth (FDP) verdienen Vertrauen. Hier können Sie nachlesen, was die FDP in NRW vorhat.
Hier erfahren Sie, wie die Parteien zum Thema Islam stehen.
ZDF-Politbarometer zur NRW-Wahl: CDU schwächelt
Mai 1, 2010
NRW-Wahl-Prognose: Nach dem ZDF-Politbarometer von gestern verliert die CDU zwei Prozentpunkte, SPD und FDP legen um 0,5 % zu, die Grünen verlieren einen Prozentpunkt, die Linken bleiben bei 6 % . Interessant: Die „Sonstigen“ gewinnen zwei Prozentpunkte hinzu. Wer hier der Gewinner ist, bleibt im Dunkeln.
Unterdessen hyped der Spiegel eine fünf Jahre alte Verfehlung der NRW-CDU, die – rein zufällig – eine Woche vor der Wahl bekannt wird. Die Tagesschau hat’s pflichtgemäß gemeldet. Für Rüttgers wird es eng.
Heute im WDR-TV: TV-Duell Jürgen Rüttgers : Hannelore Kraft
April 26, 2010
Heute Abend, um 20:15 Uhr, überträgt der WDR ein sechzigminütiges Duell zwischen dem Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) und seiner Herausforderin Hannelore Kraft (SPD). Man darf gespannt sein, wer hier besser punktet. Jörg Schönenborn und Gabi Ludwig befragen die beiden Kandidaten. Mittwoch folgt Runde 2, an der dann auch die Kandidaten von FDP, Grünen und der Linken teilnehmen. Mehr hier bei rp-online.
SPD will nicht mit der Linken – man wird sehen
April 16, 2010
Hannelore Kraft, die SPD-NRW-Vorsitzende, hat gestern bei Maybrit Illner erstmalig definitiv eine Rot-Rot-Koalition ausgeschlossen. Die Linke sei weder regierungs- noch koalitionsfähig. Offensichtlich glaubt Kraft, dass Rot-Grün die Wahl allein gewinnen könne.
Damit hat sich die SPD in NRW festgelegt. Ob das Sigmar Gabriel gefällt, ist offen.
Sollte das Unheil über dieses Bundesland hereinbrechen, dass die Wähler sich so entscheiden, dass SPD und Grüne derart gestärkt werden, dass ihnen nur noch die erwarteten fünf Prozent plus der Linken fehlen, wird man sehen, ob Hannelore Kraft steht. Sonst hieße sie hinfort Kraftilanti.
Aber: Die NRW-Karre steckte dann tief im rot-grünen Schlamm.
Und das größte Bundesland der Republik würde sein Gesicht verändern, und dies nicht zum Vorteil der Bürger.
Wahl NRW: Die Linke will mit der SPD in die Regierung!
April 15, 2010
Der designierte Chef der Partei Die Linke, Klaus Ernst, heute im Bild-Interview über die SPD-Vorsitzende Hannelore Kraft:
Bild: Was halten Sie von Frau Krafts Umgang mit dem Landesverband der Linken. sie sagt, sie seien nicht regierungsfähig.
Klaus Ernst: „Ich empfehle Frau Kraft, sich um ihren eigenen Laden zu kümmern. Sie hat ein absolutes Glaubwürdigkeitsproblem. Einerseits will sie angeblich eine sozialere Politik, andererseits verteufelt sie uns.
Der Wähler kann rechnen und ist nicht so blöd, wie Frau Kraft es denkt. Um zu regieren, wird sie uns brauchen. Sie sollte ihr Rumgeeiere umgehend beenden“.
Landtagswahl NRW: Hannelore Kraft sieht SPD auf dem Siegertreppchen – Rüttgers kämpft für Schwarz-Gelb
April 11, 2010
Die SPD-Frontfrau NRW, Hannelore Kraft, hat beim Auftakt zur heißen Phase des Wahlkampfes in der Philipshalle Selbstbewußtsein demonstriert. Sie sieht die SPD auf dem Siegertreppchen und droht bereits mit der Bundesratsblockade. Focus-Redakteur Axel Spilker hat sie weniger imponiert:
So gemütsvoll die Reaktionen, so inhaltsleer fiel weitestgehend Krafts Rede aus: Da war viel davon die Rede, das Land wieder sozialer und gerechter zu machen, da musste wieder einmal der einstige Landesvater Johannnes Rau für gefühlvolle Reminiszenzen an vergangene, glorreiche Tage der SPD-Herrschaft herhalten. [Read more]
SPD-Chef Sigmar Gabriel: Nach Attacken gegen Westerwelle und die FDP am Montag im Ständehaus-Talk
März 4, 2010
Das Wetter verspricht für Montag vier Grad und neun Stunden lang strahlendblauen Himmel über Düsseldorf. Die derzeitige politische Großwetterlage steht eher dafür, dass am Montag über dem Ständehaus die eine oder andere dunkle Wolke aufzieht – Gewitter nicht ausgeschlossen. Denn Gast beim 42. „Ständehaus Treff“ ist der neue SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel (Foto), der heute gegen die FDP und ihren Vorsitzenden Guido Westerwelle Blitze schleuderte. Gabriel wird interviewt von ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo.
Sigmar Gabriel galt vielen in seiner Partei bereits als Hoffnungsträger, als er das erste Mal zu Gast im Ständehaus war, damals als Minister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Heute, als neuer SPD-Chef, gilt das umso mehr. Zwar hat der Sohn eines Kommunalbeamten und einer Krankenschwester – wie er sagt – mit 50 seinen Traumjob gefunden. Doch wer ihn und seinen Ehrgeiz kennt, weiß, dass er mittelfristig zumindest noch ein ganz anderes Ziel im Auge hat… [Read more]
Über Kreuz
März 2, 2010
Von links: Roswitha Müller-Piepenkötter, Martin Lohmann, Ulrich Lilie, Karin Kortmann
Im Maxhaus in der Altstadt diskutiert heute, 19:30 Uhr, eine engagierte Runde über Richtigkeit und Sinn des Kreuzes im öffentlichen Raum. Anlass ist das Abhängen der Kreuze in den Düsseldorfer Gerichtssälen.
Unter den Diskutanten: Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter, Martin Lohmann (Arbeitskreis Engagierter Katholiken), Karin Kortmann, Düsseldorfer SPD-Vorsitzende und Vizepräsidentin des Zentralkomitees deutscher Katholiken, Monika Düker (Grüne), Superintendent Ulrich Lilie.
CDU darf SPD-Kraft weiter der „Lebenslauflüge“ bezichtigen
Juli 15, 2009
Das ging voll in die Grütze: Die SPD-Landeschefin Hannelore Kraft (Foto) muss sich weiterhin die “Lebenslauf-Lüge” vorwerfen lassen – Ergebnis des heutigen Prozesses gegen die CDU vor dem Kölner Landgericht. Teilerfolg: Eine Postkarten-Kampagne gegen sie darf die CDU nicht fortführen.
Richterin Margarete Reske fand die Äußerung “Lebenslauflüge” zwar “sehr zugespitzt”, aber, so die Richterin lebensklug: „Es ist nun einmal Wahlkampf”.
Kraft hatte aus ihrem Lebenslauf die Jahre ihrer Tätigkeit für das Mülheimer Unternehmen Zenit getilgt, für das sie immerhin von 1989 bis 2001 tätig war, ein nicht unbeträchtlicher Lebensabschnitt. [Read more]
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