Grafenberg – Henkel-Preis der Diana: Einer der weltbesten Jockeys soll „Architecture“ zum Sieg reiten

August 4, 2016

Pressekonferenz zum Preis der Diana am 04.08.2016 in DŸsseldorf. Copyright by Marc Ruehl - Veroeffentlichung nur gegen Honorar (zzgl.MwSt), Namensnennung und Beleg, Bank Routing Number: BIC GENODED1PAF, Bank Account Number: IBAN DE04 3706 2600 1201 6180 17, Steuer-Nr.: 203/5266/0306, Ust_Id_Nr.: De 100281417, Zur Gaulshuette 29, 50181 Bedburg, Phone: +49-(0)2272-83351, www.marcruehl.com, info@marcruehl.com, No Model Release, Abtretung von Persoenlichkeitsrechten der abgebildeten Person/Personen liegen nicht vor. Speichern in Bilddatenbanken oder Vervielfaeltigung ist ohne schriftliche Genehmigung nicht gestattet.

Auslosung der Startboxen – von rechts: Hotel-Chefin Nicola Stratmann (Tulip Inn), Rennvereins-Präsident Peter M. Endres, Alexander Pieper (Henkel), Trainer Markus Klug (Heumar), Jana Vossen (Weiße Dame von Persil), Günther Gudert (Rennverein).

Volle Felder, internationale Top-Jockeys, ein tolles Rahmenprogramm mit dem Henkel-Markenparcours und einem umfangreichen Kinder-Spiel-Paradies – der Renntag mit dem Henkel – Preis der Diana ist für alle Turf-Fans und auch für Familien der absolute Höhepunkt auf der Düsseldorfer Galopprennbahn auf dem Grafenberg. Im Hauptereignis, einem Rennen der höchsten internationalen Kategorie (Gruppe I) geht es um 500.000 € Preisgeld (davon 300.000 € für den Besitzer der Siegerin). Grund genug, dass der englische Star-Trainer Hugo Palmer die von ihm betreute Stute Architecture für die Gebühr von 50.000 € nachgenannt hat. Sie wird von Frankie Dettori (45), einem der weltbesten Jockeys, geritten. [Read more]

Rennbahn: Oldtimer im Wert von Millionen – „Tour de Rü“-Teilnehmer machten Station in Düsseldorf

April 27, 2015

Ein Mustang Fastback, wie ihn Steve McQueen in „Bullit“ fuhr – eines der amerikanischen Autos, die Fans begeisterten. – Fotos: Carsten Hautkappe

Ca. 130 erlesenen Automobile mit Baujahr 1927 bis 1965 und sechs historische Krafträder beteiligten sich an der Essener „Tour de Rü“, die am Sonntag auch Stopp in der Rennbahn machte. Rennbahn-Geschäftsführer Günther Gudert hatte die Oldtimer-Enthusiasten zum Mittagessen eingeladen.

So schmückte Edelblech im Wert von vielen Millionen Euro Sonntagmittag die Rennbahn. Nach dem Mittagessen ging die Tour auf zwei verschiedenen Routen zurück nach Essen. Die landschaftlich reizvolle Ausfahrt zieht jedes Jahr Oldtimer-Fans aus Essen und Düsseldorf an. Zu den Düsseldorfer Teilnehmern zählte Guido Gutzeit („La Terrazza“), der mit seinem AC Bristol von 1960 mitfuhr, einem von nur rund 130 gebauten Exemplaren.

Von links: MGB, Mercedes Pagode, Borgward Isabella, AC Bristol und ein Amphibienfahrzeug

Ein Chevrolet Corvette, geschätzt von 1956. In ähnlicher Form wurde er bis 1960/1961 gebaut