Gudrun Hock: Stadt Essen will Geld für Nebeneinkünfte
Juni 29, 2011
Wie die NRZ heute berichtet, fordert die Stadt Essen, in der Düsseldorfs Bürgermeisterin Gudrun Hock (SPD) als Sozialdezernentin tätig war, von ihr einen „mittleren fünfstelligen Euro-Betrag“ ein. Diese Gelder, diverse Nebeneinkünfte „aus verschiedenen Düsseldorfer Gremien“, hätte Gudrun Hock nach Ansicht der Stadt Essen abführen müssen.
Über ihre Anwaltskanzlei Holthoff Pförtner in Essen, ließ Hock heute mitteilen:
„Die Stadt Essen und wir als Rechtsanwälte von Frau Hock haben unterschiedliche Rechtsauffassungen im Hinblick auf die Verpflichtungen von Frau Hock zur Abführung von Einnahmen aus Nebentätigkeiten für die Jahre 2004 bis 2007. Insbesondere sind verjährungs- und steuerrechtliche Bewertungen streitig. Auf unsere Empfehlung hin haben wir daher für Frau Hock gegen den ihr Anfang 2011 zugestellten Bescheid der Stadt Essen das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen angerufen.“
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