Warum „Fridays for Future“ heute zwar demonstriert, aber damit niemanden überzeugen kann

September 23, 2022

Die geistig fehlgeleiteten „#Fridays_for_Future„-Kinder fordern heute in bundesweiten Demos, auch in Düsseldorf, ein „Raus aus Kohle, Öl und Gas“. Natürlich sind sie auch gegen AKW.
 
 
Sie fordern, so ganz en passant, auch noch 100 Milliarden Euro für die Bekämpfung des Klimawandels.
Die Hauptforderung der Klima-Kampagneros: „100% erneuerbare Energieversorgung bis 2035“
 
Wer erzählt den jungen Idealisten mit der kollektiven Blickeintrübung, dass erneuerbare Energien keine verlässliche Energieversorgung darstellen können? Nur der guten Ordnung halber noch mal der Hinweis: Nachts keine Sonne, tags und nachts oft kein Wind. Es braucht immer ein komplettes, tragfähiges Backup-System, das verlässlich Energie liefert.
Ist das deutsche Bildungssystem wirklich so schlecht, dass logisches Denken vielen jungen Menschen nicht mehr möglich ist?
 
Wie wollt Ihr denn künftig Eure Handys laden? Wollt Ihr Euch in Wolldecken hüllen und auf Kühlschränke verzichten, Euer Zimmer mit Kerzen beleuchten?
 
Doch auch opportunistische Ältere stellen sich „FFF“ an die Seite, etwa der sogenannte Klimaforscher #Mojib_Latif aus Kiel, der heute auf einer Demo in Hamburg sprechen will. Das ist der Mann, der im Jahr 2000 die Drohbotschaft verbreitete: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben.“
 
Wie wir wissen, hat er diese Äußerung nicht mit Petrus abgestimmt.