„Komödie“ würde gern auch im „Theater an der Kö“ spielen

September 22, 2010

„Sie hat eine Melone verschluckt“, juxt TV-Dino Jean Pütz und fasst seiner jungen Frau Pina an den kugelrunden Bauch, den sie in genau 18 Tagen verlieren wird. „Ein Mädchen“, freut sich Jean, der gestern seinen 74. Geburtstag feierte. Glückwunsch nachträglich. „Meine Tochter ist jetzt schon so groß“, zeigte Christina Begale stolz: „85 cm“. Das Ehepaar Pütz und die Chefin der städtischen Sportagentur zählten zu den 150 Gästen, die Karl-Heinz Gatzweiler, Inhaber der Hausbrauerei Zum Schlüssel, mit dem EXPRESS  in sein Brauhaus an der Bolkerstraße geladen hatte.

Der „Schlüssel-Treff“, eine Gelegenheit zum Networking, an der auch der Erfinder von „Düsseldorf IN“ und „Ständehaus-Treff“, Axel Pollheim, immer gern teilnimmt.  Beim leckeren „Schlüssel“ erzählt man auch gern mal etwas, das noch nicht in den Zeitungen stand. So denkt etwa Wolfram Eckardt, der rührige Vorsitzende des Freundeskreises der Komödie, ernsthaft darüber nach, mit der Komödie an der Steinstraße auch das Theater an der Kö zu bespielen. Er bezog sich auf Äußerungen von Intendant René Heinersdorff, die auf abflauende Lust schließen ließen.

Lust auf Networking hat auch Ex-Olympia-Goldjunge Rolf Milser, der beim „Landhaus-Treff“  in seinem feinen „Landhaus Milser“ am 13. Oktober u.a. Trainer Felix Magath begrüßen wird. Deutschlands beste Parfüm-Nase Frank Schnitzler berichtete engagiert von Expansionsplänen und Polizeipräsident Herbert Schenkelberg freute sich über das Lob des niederländischen Botschafters, der anlässlich der Verabschiedung von Generalkonsul Rob de Leeuw Düsseldorf als „besonders sichere Stadt“ bezeichnet hatte.

Immer im Gespräch und dies meist miteinander die Fraktion der Narren und Brauchtums-Repräsentanten mit Hille Erwin (Karnevalsmuseum), dem designierten Prinzenpaar Rebecca (mit Ehemann Marc Frankenhauser) und Simon, dem Ex-Prinz und Orthopäden Rüdiger Dohmann und den Brauchtums-Fürsten Lothar Inden und Günther Pannenbecker. [Read more]

Heute: Ricky Shayne im Kirmes-Talk

Juli 22, 2009

Mit Songs wie „Ich sprenge alle Ketten“ (1967) „Es wird ein Bettler zum König“ (1969), und „Mamy Blue“ (1971) war er ein deutscher Topstar der 1960er Jahre: der Düsseldorfer Ricky Shayne. Nachdem er viele Jahre von der Bildfläche verschwunden war, entdeckte der Düsseldorfer Express ihn – als Kioskbesitzer in Düsseldorf-Flingern. Heute abend interviewen ihn Redaktionsleiter Michael Grixa und Kollege Michael Kerst im „Schlüssel“-Zelt auf der Kirmes. Weitere Talkgäste: Die Handballstars der HSG und die Baseball-Cracks der GIANTS: