HPP – die Architekten des Dreischeibenhauses mit eigenem Entwurf zum Kö-Bogen-II-Areal
Februar 3, 2014
Als Architektenpartnerschaft, die sich seit mehr als fünf Jahrzehnten planerisch mit dem Dreischeibenhaus befasst und in der Stadt Düsseldorf fest verankert ist, hat das Architekturbüro HPP nach eigenem Bekunden „eine klare Haltung zu den weiteren baulichen Vorhaben im Umfeld bzw. dem Kö-Bogen II“.
Am Mittwoch wollen die HPP-Architekten ihre auf Eigeniniative gründenden Vorstellungen zur Neustrukturierung des Kö-Bogen-II-Areals vorstellen.Die geschäftsführenden Gesellschafter Joachim H. Faust und Gerhard G. Feldmeyer wollen die Projektstudie erläutern.
HPP in einer Pressemitteilung: „Die städtebauliche Ideenskizze soll als Beitrag in der breit angelegten, fachlichen und öffentlichen Diskussion verstanden werden. An Hand von Lageplan, Model und Visualisierung zeigen wir unsere Leitziele für die Weiterentwicklung des Kö-Bogen-II-Areals entlang der Schadowstraße.
Die Diskussion um Hochhauspläne heute im Rathaus
März 20, 2013
Zwischen dem Dreischeibenhaus und der Johanneskirche entstehen regelrechte Filetflächen nach dem Abriss des Tausendfüßlers, der in dieser Grafik bereits gefallen ist.
Im Rat der Stadt werden heute die anstehenden Baukonzepte für Düsseldorf diskutiert, die zum Teil umstritten sind. So warnt Hartmut Miksch, Vorsitzender der Architektenkammer, vor Hochbauten. Und Jörg Schnorrenberger, Ring Deutscher Makler, ist der Auffassung, dass Hochhäuser mit mehr als sieben Etagen nur „funktionieren“, wenn sie hohen Ansprüchen genügen. Soll heißen: Hochwertig und teuer. Das wiederum widerspräche der Absicht, auch bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Besonders diskutiert wird wohl der Plan ein – wie verlautet – bis zu 15 Stock hohes Haus auf der Tuchtinsel zu bauen, also zwischen Dreischeibenhaus und Johanneskirche. Hier finden Sie eine umfangreiche Darstellung der Stadt Düsseldorf zu den Bauplänen.
Köbogen: Die Tausendfüßler Fans kämpfen – morgen Meeting im Malkasten
Juni 20, 2011
Für eine Bürgerbeteiligung an der Planung des zweiten Bauabschnitts des Köbogens kämpfen die Tausendfüßler-Fans um Verleger Dr. Manfred Droste. „Lott Stonn“ ist das Motto, die schöne, geschwungene Hochstraße soll als städtebauliches Monument, das auch dem Verkehr seit Jahrzehnten bestens gedient hat, bestehen bleiben. [Read more]
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