Thomas Timmermanns übernimmt BMW-Betrieb in Nettetal
Mai 5, 2010
BMW-Händler Thomas Timmermanns (140 Mitarbeiter), mit seiner Autohaus Timmermanns GmbH bislang in Düsseldorf, Kaarst und Neuss vertreten, hat einen weiteren Betrieb übernommen. Mit sofortiger Wirkung gehört der in die Insolvenz gegangenen BMW-Betrieb Berten in Nettetal zum Timmermanns-Reich.
Damit ist die Fortführung des Betriebes in Nettetal-Schaag gewährleistet. Thomas Timmermanns: „Wir setzen alles daran, die früheren Mitarbeiter von Berten, die uns nun unterstützen möchten, im Rahmen der Möglichkeiten weiter zu beschäftigen.
Foto: Thomas Timmermanns (links) mit dem BMW-Vorstandsvorsitzenden Dr. Norbert Reithofer, der ihn im letzten Jahr besuchte
Auch für die Kunden sei es „von Vorteil, wenn bekannte Mitarbeiter sich weiter um sie kümmern“. Das Autohaus in Nettetal wird als Filialbetrieb geführt, die Verwaltung übernimmt die Zentrale in Düsseldorf. [Read more]
Thomas Timmermanns: BMW-Boss aus München zu Besuch
Mai 17, 2009
Prominenter Besuch bei BMW-Händler Thomas Timmermanns (2. von links): Der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Dr. Norbert Reithofer (2. v. rechts) besuchte den Düsseldorfer, um sich ein Bild von der Lage an der Verkaufsfront zu machen. Gleichfalls dabei Ex-BMW-Niederlassungsleiter Martin Thiel (links), jetzt Leiter der BMW-Handelsorganisation Deutschland und Karsten Engel (rechts), Vertriebsleiter BMW Deutschland
Wie sieht es an der Front aus? Was sind die Einschätzungen der wichtigsten BMW-Händler in Anbetracht der Wirtschaftskrise? Dr. Norbert Reithofer, Vorstandsvorsitzender der BMW AG, schaute am Freitagnachmittag bei BMW-Händler Thomas Timmermanns vorbei, um dessen Meinung einzuholen.
Nach einem Rundgang durch den Betrieb des Düsseldorfer Händlers setzte sich der BIg Boss von BMW mit Thomas Timmermanns zusammen und diskutierte die Situation. Reithofer besuchte noch vier weitere Händler bzw. Niederlassungen. Bemerkenswert, dass ein Vorstandsvorsitzender auf diese Weise „sein Ohr auf die Schiene legt“ und den Elfenbeinturm des Vorstands, der in den meisten Unternehmen als Hort der Allwissenheit gilt, verläßt, um seine wichtigsten Vertriebspartner zu befragen. Das wirft ein gutes Licht auf den Mann an der Spitze der weißblauen Marke.
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