Düsseldorf zur Oase der russischen Kultur machen.

Oktober 7, 2013

Seit vier Jahren bringt die Russische Gesellschaft viele bekannte Künstler an den Rhein. Nun findet das erste große Festival statt. Seit Vladimir Kaminer ist die russische Underground-Kultur in Deutschland angekommen. Aus klassischen Orchestern und Opernhäusern sind die hervorragend ausgebildeten russischen Musiker nicht wegzudenken.

„Trotzdem wird die Vielfalt der russischen Kultur in Deutschland nicht wahrgenommen“, sagt Jana Zviaghin, die vor vier Jahren die Russische Gesellschaft gründete, „zwischen Balalaika und Anna Netrebko gibt es viele tolle Künstler zu entdecken. Wir wollen Düsseldorf als Partnerstadt Moskaus zur Oase der russischen Kultur machen.“

Die Westdeutsche Zeitung über „Vivat Russland“, das große russische Musikfestival, das am 15. Oktober im Robert Schumann Saal stattfindet. Diese Künstler sind dabei: Vadim Eilenkrig, Anton Baronin, Tamara Sidorova,  Olga Andryushchenko, Dima Kalinin und Galina Bokaschevskaya

Feuerwerk russischer Musik in Düsseldorf

August 19, 2013

Am 15. Oktober eröffnet die Russische Gesellschaft NRW allen interessierten Düsseldorfern einen spannenden Blick auf Höhepunkte kulturellen Lebens in Russland. Im Robert-Schumann-Saal präsentieren sich herausragende musikalische Künstler des staatlichen Musiktheaters für nationale Kunst unter der Leitung von Prof. Vladimir Nazarov.

Ein Liebling der Damenwelt ist Vadim Eilenkrig, der beste Trompeter Russlands, den Igor Butman als „russischer Chris Botti“ bezeichnete. Vadim gilt bei seinen zahlreichen Verehrerinnen als Sexsymbol des russischen Jazz.

Ein Meister der Improvisation ist Anton Baronin, der mit nahezu allen Jazzgrößen der Welt gespielt hat. Der brillante Jazzpianist mit hervorragender klassischer Ausbildung
stammt aus einer Musikerfamilie in Obninsk. Schon mit vier Jahren spielte er Geige und Klavier und wurde zwei Jahre später ohne Prüfung in die Musikschule beim Moskauer Konservatorium aufgenommen. [Read more]