GEMA-Irrsinn: 60.000 Euro für Musik am Rhein
August 9, 2012
Die GEMA treibt Geld für die Musikschaffenden ein und verteilt es – mutmaßlich gerecht. Das ist eine gute Sache. Doch mitunter, vermutlich häufiger als man mit gesundem Menschenverstand nachvollziehen kann, gebärdet sich die GEMA wie ein gefräßiges Monster, maßlos in ihren Ansprüchen.
Dieter Sieckmeyer beschreibt in der Westdeutschen Zeitung, wie sich das am Beispiel der Langen Tafel darstellt. Der reinste Irrsinn: Die GEMA fordert 60.000 Euro für dort (angeblich) gespielte und (angeblich) vom Veranstalter zu verantwortende Musik!
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