„Was gibt’s Neuss“ – zweite Runde

März 24, 2007

Der Netzwerk-Treff „Was gibt’s Neuss?“ geht in die zweite Runde. Nach 15 Wochen Pause steigt am Dienstag die nächste Veranstaltungsreihe. Über große Resonanz freuen sich die Organisatoren Axel Pollheim und Maureen Kunze, die mit rund 600 Besuchern in der Eventhalle im Hafen rechnen, wo Edelcaterer Georg Broich auftischen wird. Der Neusser Treff, Pendant zu „Düsseldorf IN“, wird finanziell getragen von der Volksbank Düsseldorf Neuss, dem Medienhaus VVA und weiteren Partnern. Als Gäste haben sich u.a. NRW-Landtagspräsidentin Regina van Dinther, Ex-Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig und Düsseldorfs Messechef Werner Dornscheid angekündigt. Die Gastgeber: Landrat Dieter Patt und der Neusser Bürgermeister Herbert Napp freuen sich besonders auf die Teilnahme von zwei frischgebackenen Weltmeistern: Torwart Johannes Bitter und Abwehrchef Oliver Roggisch, die Anfang Februar den Hallen-Handball-Titel mit erkämpften.

Düsseldorf In mit DSDS-Feeling und Cheerleaders

März 14, 2007

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Karin Frankenhauser (rechts) mit Tochter Anja und Hans-Jürgen Vormbrock (Freundeskreis Apollo-Varieté)

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Zwei, die sich entspannt gaben: Gudrun Hock und Miriam Battenstein

Die Vanity Fair, ein kleiner Jahrmarkt der Eitelkeiten, ist der Networking-Treff Düsseldorf IN sowieso. Dieses Mal war im Kesselhaus der Böhler-Werke Gelegenheit, noch eins draufzusetzen – bei einem digitalen Fotoshop von LTU-Manager Rainer Pflips, der zum Star-Shooting lud, Schminken inklusive: DSDS-Feeling für alle, die soetwas lieben. Dazu passten auch die Cheerleaders von Rheinfire, die nebenan posierten und hübsch anzusehen waren – Augenfutter. Futtern gleich beim Reinkommen – das kam bei den 650 Gästen auch an. Nahezu jeder griff beim Empfang, noch im Mantel, nach angereichten Sushi-Schälchen und holte dann auch gern noch mal nach. Ist ja alles umsonst – wie auch das schöne Bufett von Georg Broich, bei dem Lachsfilet und Sauerbratenragout im Mittelpunkt standen, wobei die Damen sich wie üblich reichlich am Dessert delektierten. Die Atkins-Diät ist immer noch die erfolgreichste, meldete die Financial Times letzte Woche. Georg Broich breitet übrigens sein Gourmet-Imperium zügig aus und verfügt jetzt auch in Krefeld über eine großartige Event Location (mag eigentlich keine Anglizismen, aber wie hört sich „Räumlichkeit für Veranstaltungen“ an!). Um „Locations“ und zwar solche, die bebaut werden können, geht’s bei der weltgrößten Immobilienmesse MIPIM in Cannes, zu der am nächsten Morgen gleich eine Düsseldorfer Hundertschaft aufbrach, darunter auch die „IN“-Gäste Bürgermeister Dirk Elbers und Bürgermeisterin Gudrun Hock, Josef Nagel (NIC), Flughafenchef Christoph Blume und GAP 15-Architekt Jurek Slapa (JSK). Von Hundertschaften träumt auch Prof. Dietrich Baumgart, neuer „IN“-Partner, der gerne in seinem edlen Gesundheits-TÜV „Preventicum“ in Essen hochkarätige und Vorsorge-bewußte Düsseldorfer begrüßen würde und deshalb in Axel Pollheims Veranstaltungstopf einzahlt. Ex-Messechef Prof. Klaus Groth (joggt täglich 45 Minuten!) interessiert sich schon mal dafür. Einer der seine Gesundheit strapaziert hat, macht jetzt lieber erst mal Urlaub: Notar Udo Heinrich fährt nach aufregender Narren-Session mit Frau Marion und den beiden Töchtern in den Schwarzwald. Das Gezerre mit seiner Venetia Miriam scheint vergessen zu sein, immerhin posierten die Zwei auch schon mal für Fotografen. Engelbert Oxenfort verriet Matthias Roscher (RP), dass er bereits eine Venetia für die nächste Session im Blick habe. Um Fußball ging es ganz offensichtlich beim Dauertalk zwischen Olli Bierhoff-Vater Rolf und Meinolf Sprink (Marketing Bayer Leverkusen). Zum ersten Mal nach dem Tod ihres langjährigen Lebensgefährten Klaus Bungert betrat Karin Frankenhauser wieder die gesellschaftliche Bühne – mit ihrer hübschen Tochter Anja. Da sie auch Sohn Marc, den Prinzenadjutanten von Udo I. im Kesselhaus umarmen konnte, wurde es für sie ein kleines Familientreffen.

Prinzenball geriet zum Feuerwerk der Schlager der Siebziger Jahre – Sorge um Venetia Miriam

Januar 15, 2007

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Unsere Venetia, hier bei der Blau-Weiss-Gala, war schon beim Prinzenball schlecht zurecht, viele wunderten sich, dass sie nur wenige Sätze von sich gab. Bei rpo kann man ihr gute Besserung wünschen – link siehe unten. 

Wer die Augen zumachte, konnte sich die sonore Stimme von Dieter Thomas Heck noch dazudenken und war mitten in der der ZDF-Hitparade, Abteilung „Hits der Siebziger“. Ireen Sheer, die Düsseldorferin mit jetzigem Wohnsitz Kitzbühel, besang „Feuer“ und „Kopfweh“, Cindy & Bert ihr „Immer wieder sonntags“ und Bata Illic intonierte „Michaela“. Ganz in Rock’n Roll-Manier schleuderte Chris Roberts seine Smoking-Jacke hinter sich, bevor er seinen Tophit sang – „Du kannst nicht immer 17 sein.“ Michael Holm räumte am stärksten ab, ließ den Schlagerreigen romantisch ausklingen – „Tränen lügen nicht“. Doch die Damen im Saal schwenkten keine Taschentücher sondern schwarz-rot-goldene Fähnchen. Denn Jobsi Driessen, Chef des Prinzenclubs, hatte beim Prinzenball auf die Fortsetzung des WM-Sommermärchens gesetzt. Schwarzrotgold also die Deko und Wolfgang Niersbach, der Düsseldorfer DFB-Direktor und Driessen-Freund aus Jugendtagen, war auch zur Hand, um gewissermaßen die Nationalfackel weiterzureichen. Prinzenclub-Vize Rüdiger Dohmann setzte Niersbach die Kappe auf und ernannte ihn zum Ehrenmitglied. Gelungener Gag: Udo I und Venetia Miriam rollten auf einem von Jacques Tilly gestalteten Wagen herein, der den Bundesadler mit Fahnenschmuck als Motiv bot.

Der Ball der Bälle im Karneval beeindruckte mehr mit Musik als mit feinen Roben. Nur wenige Damen, wie etwa Klüh-Ehefrau Graziella Jane, Michaela Rentmeister und Susanne Markus, Verlobte von RWE-Einkaufschef Dr. Ulrich Piepel, beeindruckten mit ihren Kleidern. Die „No Limits“-Showband machte einen exzellenten Job und die „Blues Brothers“-Band schaffte sich regelrecht. So gelang es Jobsi Driessen, fast das gesamte musikalische Spektrum abzudecken, denn eingangs spielte das Jugendsinfonieorchester der Clara-Schumann-Musikschule. Pantomime Nemo, dessen großartige Nummer „Der Karnevalist“ in dieser Umgebung schlecht funktionieren konnte, hatte dabei den Dirigenten gemimt. Unter den Gästen, die von Barbara und Christiane Oxenfort durch den Abend geführt wurden: OB Joachim Erwin und Frau Hille, Polizeipräsident Herbert Schenkelberg, Messechef Werner Dornscheidt, Staatsministerin Hildegard Müller und Sparkassenchef Heinz Martin Humme mit Lebensgefährtin Anna Julia Latsch.

Nachtrag: Während Jobsi Driessen heute schon wieder für Klüh zu Besprechungen nach Dubai flog, ist Venetia Miriam, wie die Rheinische Post online berichtet, offensichtlich am Wochenende zusammengebrochen und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Angeblich hat sie versehentlich ein Medikament in gravierend überhöhter Dosierung zu sich genommen. Sogar von Lebensgefahr ist die Rede. Es ist wohl noch nicht klar, wann sie wieder auf die Bühne kann. Gute Besserung, liebe Miriam.

Bewegender Abschied von unserem Ehren-Oberbürgermeister Klaus Bungert

Dezember 4, 2006

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Schon von der Krankheit gezeichnet: Klaus Bungert mit Marlies Smeets (links) und Lebensgefährtin Karin Frankenhauser

Das Wetter mit gelegentlichem Nieselregen unterstrich die Tristesse auf dem Nordfriedhof. Hier wurde heute Mittag jemand zur letzten Ruhe gebettet, um den ehrlich getrauert wurde: Klaus Bungert, unser Ehren-Oberbürgermeister. Am vorletzten Freitag war er, 80 Jahre alt, von einem ihm extrem zusetzenden Krebsleiden erlöst worden. Düsseldorf trauert um einen Mann, der sich durch Ehrlichkeit, Geradlinigkeit, Verlässlichkeit, seine Fähigkeit zu belastbarer Freundschaft und durch sein engagiertes Wirken für Düsseldorf auszeichnete.

Die Kapelle am Nordfriedhof fasste nur einen Teil der Trauergäste. Hunderte verharrten draußen, hörten über Lautsprecher die Predigt, die respektvolle Rede von OB Joachim Erwin und die sehr persönliche, menschliche Ansprache von Klüh-Topmanager Hans-Joachim Driessen, den Karin Frankenhauser, über 27 Jahre Lebensgefährtin von Klaus Bungert, gebeten hatte zu sprechen. Hans-Joachim Driessen und Klaus Bungert waren Freunde.

Wenn man sich unter den Trauergästen umschaute, sah man viele Dutzend Menschen, die in dieser Stadt eine wichtige Rolle spielen, etwa Bürgermeister Dirk Elbers, Alt-OB Josef Kürten (gewiss war Marlies Smeets auch da), Ex-FDP-Poltiker Burkhard Hirsch, Jonges-Baas Gerd Welchering, Ex-Messechef Prof. Klaus Groth, Unternehmer Josef Klüh, Sparkassenchef Heinz-Martin Humme, Manfred Kronen (Igedo), Heine-Uni-Chef Professor Alfons Labisch – um nur einige zu nennen. Kennzeichnend für die Beliebtheit von Klaus Bungert, dass sowohl offensichtlich viele „normale Bürger“ als auch ein Bettler, der stadtbekannte „Peter von der Kö“ sich in den Trauerzug einreihten, an dessen Ziel gut zwei Dutzend Kränze die letzte Ruhestätte markierten. Wenn Sie dem verstorbenen großen Düsseldorfer Klaus Bungert einen letzten Wunsch erfüllen wollen, spenden Sie etwas der Kinderkrebsklinik. Überweisen Sie mit dem Stichwort „Klaus Bungert“ auf Konto 101 064 25 bei der Stadtsparkasse Düsseldorf (BLZ: 300 501 10). Mehr morgen in den Tageszeitungen.

Nachtrag, Dienstag, 5. Dezember: Hier die Berichterstattung der Düsseldorfer Presse zur Beerdigung: Brigitte Röbel in BILD, Bodo Fuhrmann im Express, Frank Preuss in der NRZ Düsseldorf, Denisa Richters in der Rheinischen Post und Uwe-Jens Ruhnau in der WZ Düsseldorfer Nachrichten.

Bei Düsseldorf In: Top-Star Haddaway („What is Love..“) warb für Patenkinder in Afrika

November 14, 2006

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Airport-Chef Christoph Blume, Axel Pollheim, Sänger Haddaway

Die Fotos (Ulrich Horn) vergrößern sich durch Anklicken.

Der gutaussehende junge Mann im grünen T-Shirt der Hilfsorganisation „World Vision“ sorgte gestern bei „Düsseldorf IN“  für Geraune – nicht nur bei der Damenwelt: Sänger Haddaway, Anfang der Neunziger Superstar mit seinem Welthit „What is love?“ (Sie erinnern sich: „Baby don’t hurt me, don’t hurt me no more“ -Video HIER bei YouTube), war zu Besuch im Kesselhaus. Treff-Organisator Axel Pollheim (dank Augenarzt Dr. Martin Zeitz jetzt brillenlos klarsichtig), bewundernd: „Wenn man bedenkt, dass er schon 41 ist – Respekt“. Haddaway war zu Gast, um für die Patenschafts-Organisation „World Vision“ die Werbetrommel zu rühren. Der Deal: Sie machen sich mit 30 Euro monatlich stark für ein Patenkind in Afrika und erhalten freien Eintritt zu einer Show am 3. und 4. Dezember im Alten Kesselhaus (neben Haddaway auf der Bühne: Gloria Gaynor, Paul Young und Chaka Khan). Haddaway unterhielt sich lang mit Ex-Schwimmweltmeister und Weber-Banker Christian Keller, der wie er „World Vision“ unterstützt. Von Flughafenchef Christoph Blume und Karl-Hermann Hansen (LTU) ließ Haddaway sich mehrfach versichern, dass er seinen LTU-Flieger nach München noch erreichen würde, wo er am Abend noch auftreten mußte. Einen viel längeren Flug, den von Atlanta im US-Staat Georgia, nahm OB-Tochter Angela Erwin auf sich, um zum 11.11. in Düsseldorf zu sein: „Das hätte ich um gar keinen Preis verpasst“. Die junge Juristin Angela ist für drei Monate im Generalkonsulat Atlantas zu Gast und wird Ende November wieder fest in Düsseldorf sein. Trotz Superstress beim Karnevalswagenbau gestern erstmalig bei Düsseldorf IN: Jacques Tilly. Jacques hat soeben den Prinzenwagen für Aachen fertiggestellt. Mit dem Düsseldorfer Zug liegt er im Plan, bosselt aber mit CC-Präsident Jürgen Rieck noch an aktuellen Themen. Grund zur Freude hatte Mal Sondock, DJ-Legende und Produzent supergünstiger CD’s, der gestern an einen Kunden in Düsseldorf zwei Millionen CD’s auslieferte. Auch Rechtsanwalt Uwe Claus hat Spaß. Das Bürokratiemonster Antidiskriminierungsgesetz, von unserer Berliner Traumregierung noch verschärft, ist für ihn „dieses Jahr ein richtiges Arbeitsbeschaffungsprogramm“, zumal die Information der Betriebsräte Pflicht ist. Späte Gäste waren gestern MdL Olaf Lehne und Rechtsanwalt Rüdiger Spormann, letzter Gast war Axel Pollheim, der gegen ein Uhr das Licht ausmachte. Erstmalig fehlender Gast: Edelcaterer Georg Broich, dessen Gänsekeulen der Renner des Abends waren. Georg weihte in der Hamburger Speicherstadt eine edle Event-Location ein, auf die er mächtig stolz ist. Stolz auch WDR-Frau Nora Schuster, die auf dem duesseldorf-blog den IQ-Test absolvierte und mit 131 Punkten abschnitt – Glückwunsch! Unter den Gästen des Treffs von Signa Property Funds, der Volksbank Düsseldorf Neuss und dem Medienhaus VVA: Innenminister Ingo Wolf, Noch-Prinz Kay Adam, Immobilien-König Wulff Aengevelt, Bürgermeister Dirk Elbers, von der Bühne Gudrun Gollob und Rainer Goernemann, FDP-Fossil Burkhard Hirsch, Engelbert Oxenfort, Düsseldorfs Modelegende Hanns Friedrichs (veröffentlicht am 27.11. seine Autobiographie), Düsseldorf-Maler Friedhelm Riegel, Gisela Piltz (FDP-NRW-Vize und MdB), Chocolatier Richard Heinemann, Ex-Messechef Claus Groth, Werber Michael G. Meyer, „Meyer-Waldeck“ (Glückwunsch – er behält den LTU-Etat), Ulrich M. Harnacke (Vorstand BDO), Japans Generalkonsul Toshio Kunikata, „Hummerstübchen“-Hüter Peter Nöthel, Marketing Club-Präsident Dirk Krüssenberg, die Hoteldirektoren Thomas Swieca (SAS Radisson Media Harbour) und Roland Ross (Parkhotel), Martin Thiel (BMW), WDR-Fußballkaiser Manni Breuckmann, Susanne Anna (Stadtmuseum), Oberstaatsanwalt Kurt Flücht mit Frau Iris Labinsky-Flücht, Ex-OB Marlies Smeets und rund 600 weitere. 

Herzlichen Glückwunsch, Claus Groth!

Juni 25, 2006

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Lange Steuermann bei der Messe: Claus Groth Foto: www.hsbuehler.com

 

Claus Groth wird heute 70 Jahre alt. Gestern wird er engagiert diskutiert haben über ein Thema, das ihm am Herzen liegt: Auszubildende kämen mit unzureichenden Kenntnisse von der Schule und müßten mühevoll in ihrer Ausbildung begleitet werden, hieß es gestern in den Nachrichten. Jungen Menschen Chancen zu geben, Arbeit zu geben, das ist wohl das, was den langjährigen Messechef Claus Groth am meisten umtreibt, am stärksten bewegt. Fast zehn Jahre war Claus Groth bei der Nowea, zuletzt als Vize unter Kurt Schoop, wechselte 1979 nach Hannover, wo er die Computermesse CEBIT mit aufbaute. Dann kehrte er als Messechef zurück und schaffte fortwirkende Fakten: Er machte die „boot“ zur weltgrößten Wassersportmesse, kreierte und akquirierte mehr als ein Dutzend weiterer Messen. Heute engagierte er sich für arbeitslose Jugendliche, ereifert sich leidenschaftlich über die Notwendigkeit zur Chancengleichheit. Er möchte gesellschaftliche Kräfte bündeln, um junge Menschen in Arbeit zu bringen, sagt: es geht, schaut ins Ausland. Wenn Claus Groth heute feiert, dann denken wir an ihn als einen Mann, der vieles Positives für Düsseldorf bewirkt hat, der Spuren hinterlassen hat. Und wir denken an jemanden, den wir immer wieder gern treffen, der interessiert zuhört, klug argumentiert, nie oberflächlich ist. Ein Mann mit Tiefgang. Bleiben Sie gesund!

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