Graf-Adolf-Straße wird vom 1. bis 4. Juli gesperrt – erhebliche Auswirkung auf Straßen- und Rheinbahn-Verkehr

Juni 24, 2022

Die Rheinbahn erneuert auf der Graf-Adolf-Straße zwischen Hauptbahnhof und Stresemannplatz die Gleise – von Freitag, 1. Juli, 21 Uhr, bis Montag, 4. Juli, 4 Uhr. Die Straßenbahnlinie 704 kann bereits ab Freitag, 4 Uhr, nicht fahren. Die Straßenbahnlinien 706, 707, 708 und 709 sowie die Buslinien 721, 722, 732, 805, 817, NE5, NE6 und NE8 sind ab Freitag, 21 Uhr, betroffen. Auch für den Autoverkehr gibt es Einschränkungen. Alle Änderungen im Detail:

Straßenbahnlinie 704

Die Linie 704 muss von Freitag, 1. Juli, 4 Uhr, bis Montag, 4. Juli, 4 Uhr, komplett eingestellt werden.

Straßenbahnlinie 706

Die Bahnen fahren zwischen den Haltestellen „Berliner Allee“ und „Bilker Kirche“ eine Umleitung. Folgende Haltestellen werden verlegt oder müssen leider entfallen: [Read more]

Raubüberfall in der Friedrichstadt – Polizei sucht Zeugen

September 18, 2020

Die Polizei sucht Zeugen eines Raubes in einem Kiosk in Friedrichstadt, gestern, kurz vor Mitternacht. Ein Unbekannter hatte den Angestellten mit einem Messer bedroht und die Herausgabe von Bargeld gefordert. Das Opfer erlitt bei einer Rangelei leichte Verletzungen. Der Täter flüchtete mit Bargeld in Richtung Stresemannplatz.

Nach derzeitigen Ermittlungen der Kriminalpolizei Düsseldorf betrat zur Tatzeit der Unbekannte den Verkaufsraum des Kiosks an der Adersstraße. Unvermittelt bedrohte er den Besitzer mit einem roten Cuttermesser und forderte die Herausgabe von Bargeld. In der Folge kam es zu einer Rangelei zwischen dem Räuber und dem 36 Jahre alten Angestellten, bei welcher sich das Opfer leicht verletzte. Der Täter nahm das Bargeld an sich und flüchtete aus dem Kiosk in Richtung Scheurenstraße / Stresemannplatz. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Der Räuber ist etwa 1,80 Meter bis 1,90 Meter groß. Er hat schwarze Haare und war mit einer dunklen Jacke und einer Jeans bekleidet. Er trug ein schwarzes Cappy und eine weiße Maske und führte ein rotes Cuttermesser mit.

News aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf

Juni 27, 2020

    • OB Thomas Geisel zu Unfall auf der Cecilienallee: „Bestätigt unsere Sicherheitsbedenken“
      Der Oberbürgermeister hatte nach Bedenken der Feuerwehr und von Anwohnern schon am vergangenen Wochenende die Verkehrsverwaltung gebeten, eine neue Planung für den Pop Up Radweg zwischen Homberger Straße und Messe zu erarbeiten und umzusetzen. weiter…

 

    • STADTRADELN: Düsseldorf ist die Nummer 1 in NRW
      Im bundesweiten Wettbewerb „STADTRADELN“ des Klima-Bündnisses für Radverkehr und Klimaschutz hat die Landeshauptstadt ihre Vorjahreszahlen erneut übertroffen. 6.238 aktive Radlerinnen und Radler (im Vorjahr 6.177), verteilt auf 281 Teams (im Vorjahr 260), legten vom 29. Mai bis 18. Juni 1.325.688 Kilometer (im Vorjahr 1.262.245 km) zurück. weiter…

 

    • Düsseldorf setzt Zeichen für Vielfalt und Respekt
      In diesem Jahr hätte die Landeshauptstadt Düsseldorfer den Christopher Street Day bereits zum 17. Mal gefeiert. Dieser kann jedoch coronabedingt nicht wie geplant stattfinden weiter…

 

    • Neue Unterbringungsmöglichkeiten für obdachlose Menschen
      Vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Pandemie wurde bis Jahresende 2020 das Gebäude an der Kaiserswerther Straße 450 vom Amt für Migration und Integration auf Initiative des kommunalen Krisenstabs mit Unterstützung der Evangelischen Kirche im Rheinland gemietet, um 55 wohnungslosen Menschen ein Dach über dem Kopf anbieten zu können. weiter…

 

    • Die Coronazahlen vom 26. Juni
      Mit Stand Freitag, 26. Juni, 17 Uhr, wurde – seit dem 3. März – bei insgesamt 1.769 (+32) Düsseldorferinnen und Düsseldorfern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert. 238 (+26) Menschen sind aktuell noch infiziert. weiter…

 

    • 36 „Corona-Einsätze“ des Ordnungsamtes
      Von den insgesamt 67 Einsätzen des Ordnungsamtes am Donnerstag, 25. Juni, standen 36 im Zusammenhang mit der Überwachung oder Durchsetzung der Corona-Schutzverordnung weiter…

 

    • Fahrbahneinbruch auf der Maximilian-Weyhe-Allee
      Auf der Maximilian-Weyhe-Allee ist es am Donnerstag, 25. Juni, in der Nähe des Ratinger Tors zu einem Fahrbahneinbruch gekommen. weiter…

 

    • Rheinalleetunnel wird vorzeitig freigegeben
      Der Rheinalleetunnel einschließlich der Zufahrt soll in Fahrtrichtung Rheinkniebrücke bereits am Donnerstagmorgen, 2. Juli, bis 5 Uhr für den Verkehr freigegeben werden und nicht wie ursprünglich geplant am 6. Juli. weiter…

 

    • Neuer Radwegabschnitt wird an der Karlstraße eingerichtet
      Im Zuge der Sommerbaustellen starten ab Montag, 29. Juni, auf der Karlstraße die Arbeiten zum neuen Radweg zwischen Stresemannplatz und Kurfürstenstraße in Fahrtrichtung Worringer Platz. Im Rahmen der Sanierung der Fahrbahndecke werden die einzelnen Fahrstreifen neu angeordnet und ein gesicherter Radweg angelegt. weiter…

 

    • Kö-Bogen-Tunnel musste kurzzeitig gesperrt werden
      Der Kö-Bogen-Tunnel musste am Morgen des heutigen Freitag, 26. Juni, kurzzeitig in Fahrtrichtung Nord gesperrt werden. Grund für die kurze Sperrung war ein Handwerker, der um kurz nach 9 Uhr zu Fuß einen Hubwagen durch den Tunnel zog. weiter…

 

    • Eiserne Hochzeit in Ludenberg
      Edith und Leopold Strecker feiern am Donnerstag, 2. Juli, ihr 65. Ehejubiläum – die sogenannte Eiserne Hochzeit. weiter…

 

    • Stadt bietet Grundstück für innovative Wohnprojekte in Wersten
      Die Landeshauptstadt Düsseldorf bietet aktuell ein knapp 1.400 Quadratmeter großes Grundstück an der Straße „Am Gansbruch“ im Stadtteil Wersten an. Das Angebot richtet sich speziell an sogenannte Baugemeinschaften. weiter…

 

Sommerbaustellen in Düsseldorf – Überprüfung von Brücken, neue Straßenbeläge, mehr Platz für Radfahrer, weniger für den Autoverkehr

Juni 25, 2020

Die Stadt Düsseldorf geht im Sommer eine ganze Reihe von Baumaßnahmen an. Dazu gehören die Überprüfung von Brücken und neue Straßenbeläge. Die weitere Zurückdrängung des Autoverkehrs spiegelt sich in der Anlage neuer Radwege. Hier der Überblick:

Karlstraße: Einrichtung eines neuen Radwegabschnittes
Auf der Karlstraße wird zwischen Stresemannplatz und Kurfürstenstraße in Fahrtrichtung Worringer Platz ein neuer Radweg angelegt. Im Rahmen der Sanierung der Fahrbahndecke werden die einzelnen Fahrstreifen neu angeordnet und ein gesicherter Radweg angelegt. Dabei fällt der rechte Fahrstreifen zugunsten des Radweges weg. Die derzeit mittige Fahrspur wird zur Geradeaus- und Rechtsabbiegespur. Gleichzeitig werden auch die Ampeln an den Einmündungen von Bismarck-, Friedrich-Ebert- und Kurfürstenstraße umgebaut. Während der Bauarbeiten steht dem Kraftfahrzeugverkehr jeweils nur eine Fahrspur zur Verfügung.

Der Radweg-Abschnitt ist Teil des Gesamtprojektes „Radweg Karlstraße“, das neben den Umbauarbeiten auf der Karlstraße auch eine Umgestaltung der Worringer Straße, von Teilen der Kölner Straße und des Worringer Platzes beinhaltet. Die neue Radverkehrsachse wird sich künftig von der Straße „Am Wehrhahn“ bis zum Stresemannplatz erstrecken.

Bauzeit für den neuen Radwegabschnitt: Ende Juni bis Mitte Juli
Baukosten: rund 200.000 Euro

Franklinbrücke/Rethelstraße: Einrichtung eines Radweges beidseitig
Eine weitere Lücke im Radwegenetz der Stadt wird derzeit auf der Franklinbrücke geschlossen. Dort wird seit Anfang Juni auf beiden Seiten der Straße ein Radfahrstreifen markiert. Für die neue Radverkehrsanlage Franklinbrücke/Rethelstraße entfällt jeweils der rechte Fahrstreifen auf der Franklinbrücke. Eine Einschränkung der Leistungsfähigkeit des Autoverkehrs entsteht dadurch laut den Verkehrsmanagern nicht. Zudem werden die Anschlüsse an die Bagel-, Moltke-, Rethel- und Humboldtstraße radfahrgerecht ausgebaut.

An der Kreuzung Franklinbrücke/Bagelstraße/Moltkestraße wird in der Bagelstraße ein Radfahrstreifen für den nach rechts in Richtung Franklinbrücke und den nach links in Richtung Moltkestraße abbiegenden Radverkehr angeboten. Zur Erhöhung der Aufmerksamkeit werden die Radfahrstreifen sowohl in der Bagel- als auch in der Moltkestraße rot eingefärbt. Für den links abbiegenden Radverkehr von der Franklinbrücke in die Bagelstraße ist ein geschütztes Abbiegen über eine indirekte Radverkehrsführung im Seitenraum vorgesehen.

Bauzeit: 2. Juni bis Oktober 2020
Baukosten: 1,17 Millionen Euro

Straßeninstandsetzungen

Südring
Die Fahrbahn des Südrings wird zwischen dem Abzweig Münchener Straße und der Aachener Straße in Fahrtrichtung Neuss instandgesetzt. Im Vorfeld wurden die Straßenabläufe in den Seitenstreifen der Fahrbahn verlegt, so dass am 1. und 2. Juli-Wochenende unter Vollsperrung des Fahrbahnabschnittes die Asphaltarbeiten ausgeführt werden können. Dabei fräsen die Arbeiter den alten Fahrbahnbelag ab und ersetzen ihn durch eine neue Asphaltbinderschicht und eine lärmoptimierte Deckschicht.
Bauzeit: an zwei Wochenenden vom 3. bis 6. Juli und 10. bis 13. Juli mit Vollsperrung des Straßenabschnittes
Baukosten: rund 246.000 Euro

Liefergasse
In der Liefergasse der Altstadt wird zwischen Ratinger Straße und Mühlenstraße das unebene Kopfsteinpflaster auf der Fahrbahn und den Parkstreifen aufgenommen und neu verlegt.

Bauzeit: Mitte Juli bis Mitte August
Baukosten rund 127.000 Euro

DSK-Programm – Fahrbahninstandsetzung mit Dünnschichtbelag

Zehn Straßen werden mit einer dünnen Asphaltschicht in Kaltbauweise (DSK) in Teilen oder auf der gesamten Länge saniert und zwar in den Stadtteilen Derendorf, Stockum, Unterrath, Mörsenbroich, Hubbelrath und Lierenfeld. Es sind:

  • Esperantostraße,
  • Erich-Klausener-Straße,
  • Am Walbert,
  • Oldenburger Straße,
  • Vinckestraße,
  • Am Scheidt,
  • Dorfstraße,
  • Auf dem Scheinsfeld,
  • Wilhelm-Heinrich-Weg und
  • Posener Straße.

Die Gesamtfläche beträgt 19.000 Quadratmeter. Während der Bauarbeiten muss der jeweilige Straßenabschnitt voll gesperrt werden.

Bauzeit: ab 29. Juni bis August
Kosten aller DSK-Projekte: rund 428.000 Euro

Bernburger Straße
Die Fahrbahn des Straßenzuges Klein Eller – Bernburger Straße wird zwischen Am Turnisch und Karlsruher Straße mit einem neuen Belag aus lärmoptimiertem Asphalt versehen. In Fahrtrichtung stadtauswärts werden die Sanierungsarbeiten in den Sommerferien ausgeführt. Für die Arbeiten sind Teilsperrungen und an zwei Wochenenden eine Vollsperrung erforderlich. Die Instandsetzung stadteinwärts soll im kommenden Jahr folgen.

Bauzeit: 29. Juni bis 13. August
Vollsperrung an zwei Wochenenden: 3. bis 6. und 10. bis 13. Juli
Baukosten: rund 616.000 Euro

Brücken- und Tunnelbauwerke

Theodor-Heuss-Brücke: Monitoring
An der Theodor-Heuss-Brücke wird als Ergebnis aus einer Nachrechnung zur Belastbarkeit des Bauwerks ein Monitoring ausgeführt. Dabei werden tatsächlich auftretende Spannungen an der Unterseite der Strombrücke unter definierten Belastungen gemessen. Diese Messungen wurden bereits im Winter bei kalten Temperaturen ermittelt und müssen nun im Sommer unter möglichst hohen Temperaturen wiederholt werden. Für die Umsetzung dieser Messungen ist die Vollsperrung der Brücke in beiden Fahrtrichtungen erforderlich. Für den Fußgänger- und Radverkehr bleibt die Brücke frei.

Die Nachrechnung erfolgte gemäß der „Richtlinie zur Nachrechnung von Brücken im Bestand“, herausgegeben von Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Nachgerechnet werden müssen Brückenbauwerke, die nicht nach dem aktuellen Normungsstand geplant und errichtet wurden und die eine Nutzungsänderung hinsichtlich der Verkehrsbelastung erfahren haben. Viele Brücken wurden vor rund 60 Jahren errichtet. Seither hat sich einerseits die Fahrzeuganzahl stark erhöht, die die Brücke passieren und andererseits sind auch die Achslasten der Fahrzeuge deutlich höher als die, welche bei der ursprünglichen Planung der Brücken angesetzt wurden.

Als Folge der Ergebnisse dieser Nachrechnung wurden seit November 2019 an der Theodor-Heuss-Brücke bereits folgende verkehrliche Kompensationen ergriffen:

  • Begrenzte Nutzung nur von Fahrzeugen bis maximal 30 Tonnen
  • Keine Zulassung von genehmigungspflichtigem Schwerlastverkehr
  • Lkw-Überholverbot in beiden Fahrtrichtungen

Bauzeit: ein Sonntag in den Sommerferien mit Vollsperrung der Brücke. Der genaue Termin wird wegen seiner Abhängigkeit von den Außentemperaturen später festgelegt und mitgeteilt.
Kosten: Die Gesamtkosten des ein Jahr lang laufenden Monitorings betragen etwa 400.000 Euro

Heinrich-Ehrhardt-Brücke: Erneuerung Korrosionsschutz
Die Heinrich-Ehrhardt-Brücke führt die Grashofstraße über das Werksgelände der Daimler AG, die Toulouser Allee und die Gleise der Deutsche Bahn AG. Der Korrosionsschutz an der Unterseite der Heinrich-Ehrhardt-Brücke weist ein Alter von rund 40 Jahren auf. Um die Dauerhaftigkeit des Bauwerkes zu gewährleisten, muss der Korrosionsschutz erneuert werden. Wegen der unterschiedlichen Gegebenheiten unter dem Bauwerk wird die Erneuerung in mehreren Bauabschnitten ausgeführt.

In diesem Jahr wird der Abschnitt auf dem Werksgelände der Daimler AG und der über der Toulouser Allee erneuert. Damit über der Toulouser Allee gearbeitet werden kann, muss ein Teil der Toulouser Allee für rund acht Wochen komplett gesperrt werden. Von der Sperrung ist die Auf- und Abfahrt der Toulouser Allee zur Heinrich-Ehrhardt-Brücke in Fahrtrichtung Westen zur Theodor-Heuss-Brücke betroffen.

Die Auf- und Abfahrt der Toulouser Allee zur Heinrich-Ehrhardt-Brücke in Fahrtrichtung Osten zum Nördlicher Zubringer und der Geh- und Radwegverkehr sind von den Sanierungsarbeiten nicht tangiert.

Bauzeit 1. Bauabschnitt: 29. Juni bis 23. August an der Toulouser Allee.
Zum Vergleich: 20 Wochen kalkulieren die Verkehrsmanager für die Gesamtsanierung 2020 einschließlich des Werksgeländes der Daimler AG.
Kosten: etwa 270.000 Euro für den 1. Bauabschnitt
Zum Vergleich: Die Kosten für die kompette Sanierung werden rund 1,5 Millionen Euro betragen.

Rheinkniebrücke: Pylonprüfung
Die Rheinkniebrücke ist eine Schrägseilbrücke mit zwei etwa 114 Meter hohen und außen am Brückenüberbau angeordneten Pylonen. Die nun anstehende Pylonprüfung ist Bestandteil einer alle sechs Jahre vorzunehmenden Hauptprüfung nach DIN 1076. Die Bauwerksprüfung an den Pylonen soll durch Höhenkletterer ausgeführt werden. Je Pylon werden für Untersuchungsarbeiten unter Seilzugtechnik schätzungsweise zwei bis drei Arbeitstage beziehungsweise insgesamt etwa sechs Schichten benötigt.

Für die Pylonprüfung werden in Abhängigkeit von der Windrichtung eine bis maximal zwei der drei Fahrspuren je Fahrtrichtung an sechs Arbeitstagen gesperrt. Aufgrund der einzuhaltenden Sicherheitsabstände zur Gewährleistung der Verkehrs- und Arbeitssicherheit ist die zur Fahrbahn gerichtete Pylonseite jedoch nur unter Vollsperrung der Brücke zu überprüfen.

Bauzeit:

  • fünf Tage im Zeitraum vom 27. Juli bis 11. August mit Teilsperrungen der Fahrbahnen
  • ein Tag Vollsperrung an einem Wochenende

Die Wochenenden 25./26. Juli, 1./2. August und 8./9. August stehen für die Arbeiten zur Verfügung. Die genauen Termine werden laut dem Amt für Verkehrsmanagement aufgrund der extremen Witterungsabhängigkeit erst mit rund einer Woche Vorlauf festgelegt und mitgeteilt.
Kosten: rund 40.000 Euro

Rheinufertunnel: Erneuerung der Strömungsmessung
Im Rheinufertunnel muss das Strömungsmesssystem, das zur Aufrechterhaltung eines sicheren Lüftungsbetriebs im Normal- und Ereignisfall dient, erneuert werden. Dafür werden 39 neue Strömungsmessstellen mit Sensoren und Auswerteinheiten installiert. Für die Anbindung der neuen Komponenten sind auch Kabelzug- und Kabelverlegearbeiten in beiden Tunnelröhren sowie den Ein- und Ausfahrten erforderlich. Wegen der derzeit extrem langen Lieferzeiten für das benötigte Material kann erst Anfang August gegen Ende der Sommerferien mit den Arbeiten begonnen werden.

Für die Erneuerung der Strömungsmessung muss der Rheinufertunnel vom 3. August bis 25. September in den Nächten von Montag bis Freitag, jeweils von 21 bis 5 Uhr, gesperrt werden.

Der rund 1930 Meter lange Rheinufertunnel verfügt durch mehrere Ein- und Ausfahrtsmöglichkeiten, den Nebenröhren und den Anschlussbauwerken über verschiedene Fahrbeziehungen in alle Himmelsrichtungen. Weiterhin ist ein Parkhaus, mit Zu- und Ausfahrten in beiden Fahrtrichtungen, am Tunnel angebunden. Der Tunnel wird täglich von rund 62.000 Fahrzeugen durchfahren.

Bauzeit: 3. August bis 25. September mit nächtlichen Sperrungen von Montag bis Freitag
Baukosten: rund 780.000 Euro

Abriss Fußgängerbrücke Nordpark verschoben
Die Fußgängerbrücke im Düsseldorfer Norden überquert die Rotterdamer Straße von Südwest nach Nordost und führt direkt in den Nordpark. Im Zuge regelmäßiger Bauwerksprüfungen wurden Schäden an dem Brückenbauwerk festgestellt. Nach einer genauen Schadensanalyse wurde das Bauwerk von den Fachleuten als technisch und wirtschaftlich nicht sanierungsfähig eingestuft. Der Abriss und die Einrichtung einer ampelgeregelten Fußgängerquerung als Ersatz wurde beschlossen. Die Signalisierung soll durch eine Bedarfsampel erfolgen.

Bauzeit: Die Abrissarbeiten werden in den Herbst verschoben, weil mit einer intensiveren Freizeitnutzung der Fußgängerbrücke gerechnet wird. Dies hängt indirekt mit der Corona-Pandemie zusammen.
Kosten: 670.000 Euro

Stresemannstraße: Mit Schusswaffe Supermarkt überfallen

März 16, 2020

Nach einem Raubdelikt mit Schusswaffe in Stadtmitte sucht die Polizei nach Zeugen und fahndet nach dem Täter. Gegen 15.30 Uhr betrat am Freitag ein Unbekannter einen Supermarkt an der Stresemannstraße.

Mit einer Schusswaffe forderte der Mann die Kassiererin auf, ihre Hände zu heben. Anschließend griff er in die geöffnete Kasse und entwendete mehrere hundert Euro. Danach verließ er das Geschäft und flüchtet über die Stresemannstraße in Richtung Stresemannplatz.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er soll laut Zeugenaussagen etwa 30 Jahre alt sein und dunkle Haare sowie dunklere Haut haben. Er trug schwarze Kleidung. Zusätzlich war er maskiert und hatte eine Wollmütze auf. Wer Hinweise zu der Tat oder den Täter geben kann, wird gebeten sich an das Kriminalkommissariat 13 der Polizei Düsseldorf unter der Telefonnummer 0211-870-0 zu wenden.

Mitten in der City: Trio reißt Mann zu Boden und beraubt ihn

März 9, 2020

Nach einem Straßenraub gestern Abend in Stadtmitte fahndet die Polizei nach einer Frau und zwei Männern. Das Trio wird verdächtigt, einen 37-Jährigen geschlagen und anschließend ausgeraubt zu haben. Es wurden mehrere hundert Euro Bargeld erbeutet.

Nach den bisherigen Ermittlungen wurde das 37-jährige opfer auf der Grupellostraße von einer ihm unbekannten Frau angesprochen und festgehalten. Anschließend kamen zwei unbekannte Männer hinzu, zogen ihn auf den Boden und schlugen auf ihn ein. Aus der Hosentasche des Geschädigten konnten sie mehrere hundert Euro Bargeld entwenden und flüchteten anschließend in Richtung Stresemannplatz. Obwohl der Mann bei dem Überfall leicht verletzt wurde, nahm er noch zu Fuß die Verfolgung auf. Er verlor jedoch die Täter aus den Augen.

Täterbeschreibung:

1. 20 bis 25 Jahre alt und circa 1,65 Meter groß. Leicht lockige Haare, dunklere Hautfarbe und kräftige Statur. Er trug eine Jeansjacke und einen gelben Pullover, sowie eine dunkle „Beanie“-Mütze.

2. ähnliches Aussehen. Bekleidet mit dunkler Bomberjacke.

3. weiblich, circa 1,80 Meter groß und mit einer kurzen Hose bekleidet.

Hinweise werden erbeten an das Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211 – 870-0.

City: Radfahrer gestern Abend schwer verletzt

November 22, 2019

Bei einem Verkehrsunfall gestern Abend in Stadtmitte wurde ein 48-jähriger Radfahrer aus Düsseldorf so schwer verletzt, dass er zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste. 

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei fuhr der Radfahrer auf der Graf-Adolf-Straße in Fahrtrichtung Stresemannplatz. Dort wollte er bei „Grün“ die Berliner Allee überqueren und fuhr  in den Kreuzungsbereich hinein. Auf der Straßenmitte, so die Polizei, habe er dann vom Fußgängerweg auf die Hauptfahrbahn der Graf-Adolf-Straße gewechselt.

Rotlicht mißachtet

Beim Überqueren der zweiten Hälfte der Berliner Allee habe er wohl das Rotlicht der zweiten Fußgänger-Ampel missachtet.  Dabei kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw eines 60-jährigen Düsseldorfers, der die Berliner Allee in Richtung Innenstadt befuhr. Der Radler wurde von dem Porsche erfasst und zu Boden geschleudert. Dabei erlitt er schwere Verletzungen,

Dem Unfallopfer wünsche ich  schnelle Besserung und komplette Genesung! Dieser Unfall lenkt jedoch die Aufmerksamkeit wieder einmal auf die Radfahrer, die sich nicht an Verkehrsregeln halten. Hier sehe ich für die #Polizei allergrößten Handlungsbedarf, insbesondere bei jenen, die bei Dunkelheit ohne Licht fahren. Erst gestern Abend habe ich wieder auf meiner Heimfahrt von der Kö nach Pempelfort drei Radler „ohne“ gesehen.

Autofahrer-Ärger in Düsseldorf

Oktober 18, 2019

Autofahrer-Ärger 1:

 Friseurmeisterin Linda Hintzen (37) aus Dormagen fuhr auf der Düsseldorfer Umweltspur entlang der Merowingerstraße. Die Strecke fährt sie seit der Eröffnung im Frühjahr. Die Polizei habe sie mitten auf der Umweltspur gestoppt, sagt sie.

Autofahrer-Ärger 2:

Seit Januar 2019 nervt die mehr als 200 m lange Baustelle auf der Karlstraße, die sich vom Stresemannplatz bis zur Friedrich-Ebert-Straße zieht. Die damit verbundene Einspurigkeit führt regelmäßig zu Staus. Das Schlimme: Es wird dort faktisch nicht gearbeitet! 

Am 27. August ließ die zuständige Beigeordnete Cornelia Zuschke dem Düsseldorf Blog auf Anfrage mitteilen:

„Am Stresemannplatz verlegt die Netzgesellschaft Düsseldorf zur Zeit eine neue Gas- und Wasserleitung. Die Verlegung der Anschlüsse im Fahrbahnbereich werden voraussichtlich Mitte September beendet sein. Anschließend erfolgt die Stromverlegung im Gehwegbereich. Während der Arbeiten im Gehwegbereich wird der Fußgänger mittels Notgehweg auf der Fahrbahn an der Baustelle vorbeigeführt. Die Maßnahme läuft noch bis Ende des Jahres.“

Die Netzgesellschaft Düsseldorf dagegen teilte am 10. September mit:

„Während der laufenden Arbeiten sind technische Herausforderungen aufgetreten, die einen längeren Zeitraum und eine größere Baustellenfläche erforderlich machen. So sorgen beispielsweise defekte Armaturen dafür, dass außerplanmäßige Reparaturen notwendig sind, die für einen erhöhten Zeitaufwand sorgen. Die gesamte Baumaßnahme wird voraussichtlich bis April nächsten Jahres dauern.“

Man fragt sich angesichts dieses planlos erscheinenden Vorgehens, wie das Thema Baustellen in Düsseldorf koordiniert wird, wenn überhaupt. Nach der Ärger-Baustelle Hochbahnsteig Luegplatz, wo gleichfalls über Monate nicht gearbeitet wurde, ist dies die zweite City-Baustelle, die über zwölf Monate nervt. Man ahnt leider, dass auf der Karlstraße bis zum nächsten Sommer Staus zu erwarten sind.

Heute herrschte übrigens „Hochbetrieb“ auf der Dauer-Stau- und Baustelle: Zwei Arbeiter wurden kurz nach acht gesichtet.

Bauarbeiten auf der Schadowstraße bis April

Oktober 2, 2019

Die Netzgesellschaft Düsseldorf erneuert vom 7. Oktober bis voraussichtlich Anfang April Versorgungsleitungen für Gas, Wasser, Strom und Fernwärme auf der Schadowstraße im Bereich zwischen Bleich- und Jacobistraße. Die Arbeiten erfolgen zunächst in der Mitte der Fahrbahn, weshalb die Gehwege beidseitig zugunsten provisorischer Fahrbahnen verkleinert werden. Für die Dauer des Weihnachtsmarktes ruhen die Arbeiten. 

Dazu: Die Netzgesellschaft Dauer- Bau- und Staustelle zwischen Stresemannplatz und Friedrich-Ebert-Straße bot heute, nach vielen Wochen ohne Bautätigkeit, etwas Leben: Man sah einen Bagger und vier Arbeiter…

Die ärgerlichen Baustellen Rethelstraße und Schirmerstraße sind auch noch nicht beseitigt, allerdings hat man das für Autofahrer lebensgefährliche Linksabbiegen um die Baustelle Schirmerstraße herum jetzt unterbunden – nach Monaten der Gefährdung der Autofahrer.

„Staustelle statt Baustelle“ – Hauptverkehrsachse Karlstraße zunächst bis April 2020 mit einer gesperrten Fahrspur

September 12, 2019

 Auch heute früh, kurz nach acht, sowie heute Mittag keinerlei Bautätigkeit an der vielleicht ärgerlichsten Baustelle der Stadt, die Autofahrer auf der Karlstraße Richtung Bahnhof vom Stresemannplatz bis fast zur Friedrich-Ebert-Straße in die Einspurigkeit zwingt (siehe Foto oben).

Selten Bau, täglich Stau! Über Wochen ist an dieser Baustelle kein Betrieb zu beobachten.

„Staustelle statt Baustelle“, hatte ich hier geschrieben. Und das seit dem 7. Januar, denn so lange ist der Asphalt hier schon aufgerissen.

Was die Stadt sagt

Am 27. August ließ die zuständige Beigeordnete Cornelia Zuschke dem Düsseldorf Blog auf Anfrage mitteilen:

„Am Stresemannplatz verlegt die Netzgesellschaft Düsseldorf zur Zeit eine neue Gas- und Wasserleitung. Die Verlegung der Anschlüsse im Fahrbahnbereich werden voraussichtlich Mitte September beendet sein. Anschließend erfolgt die Stromverlegung im Gehwegbereich. Während der Arbeiten im Gehwegbereich wird der Fußgänger mittels Notgehweg auf der Fahrbahn an der Baustelle vorbeigeführt. Die Maßnahme läuft noch bis Ende des Jahres.“

Was die Netzgesellschaft sagt

Die Düsseldorfer Netzgesellschaft, verantwortlich für diese Baustelle-Staustelle, teilte dagegen vor zwei Tagen mit:

„Während der laufenden Arbeiten sind technische Herausforderungen aufgetreten, die einen längeren Zeitraum und eine größere Baustellenfläche erforderlich machen. So sorgen beispielsweise defekte Armaturen dafür, dass außerplanmäßige Reparaturen notwendig sind, die für einen erhöhten Zeitaufwand sorgen. Die gesamte Baumaßnahme wird voraussichtlich bis April nächsten Jahres dauern.“

Man fragt sich angesichts dieses planlos erscheinenden Vorgehens, wie das Thema Baustellen in Düsseldorf koordiniert wird, wenn überhaupt.

Man vermisst geordnetes Baustellenmanagement

An dieser „Baustelle“ scheint sich zu wiederholen, was man ein Jahr lang bei den ähnlich schleppend und mit monatelangen Arbeitspausen einhergehenden Bauarbeiten am Hochbahnsteig Luegplatz beobachten konnte. Man vermisst ein geordnetes Baustellenmanagement.

Wie die Netzgesellschaft Düsseldorf jetzt mitteilt, würden auch Teilsperrungen von Querstraßen der Karlstraße erforderlich, diese würden jedoch „in Abstimmung mit der Landeshauptstadt Düsseldorf“ möglichst „in die Nachtstunden oder auf Sonntage gelegt.“

Berücksichtigt man die ab April anfallenden Arbeiten auf den Gehwegen, bei denen die rechte Fahrspur für die Fußgänger gesperrt werden soll, kann man wohl davon ausgehen, dass Autofahrer und Anlieger wie die PSD Bank Rhein-Ruhr womöglich bis in den Sommer mit einer einspurigen Karlstraße leben müssen.

Unfallträchtige Baustelle

Eine weitere „Baustelle“, an der nichts geschieht, ist die an der Einmündung von der Toulouser Allee in die Schirmerstraße. Das Abbiegen für Autos, die vom Wehrhahn kommen, nach links in die Schirmerstraße ist sehr unfallträchtig, da die Baustelle rechts umfahren werden muss und man insofern kurz Richtung Gegenverkehr Toulouser Allee steuern muss – siehe Foto unten.

„Staustelle“ statt Baustelle – die Karlstraße heute früh

September 3, 2019

Heute, Dienstag, 03.09.2019, 08:15 Uhr. Auf der gesamten Baustelle, vom Stresemannplatz, wo im Kreisverkehr die Einspurigkeit beginnt, bis hinter der PSD Bank Rhein-Ruhr an der Bismarckstraße, ist kein einziger Bauarbeiter zu sehen. Keine Ausnahme, sondern fast die Regel. 

UPDATE: Heute, am 5. September, 08:20 Uhr: Wieder keinerlei Bautätigkeit.

UPDATE: Auch heute, am 4. September war keine Baustellentätigkeit auf der Karlstraße zu beobachten.

Seit dem 7. Januar dieses Jahres besteht die Baustelle. Am 27. August ließ die zuständige Beigeordnete Cornelia Zuschke dem Düsseldorf Blog auf Anfrage mitteilen, die Netzgesellschaft Düsseldorf verlege „zur Zeit eine neue Gas- und Wasserleitung. Die Verlegung der Anschlüsse im Fahrbahnbereich werden voraussichtlich Mitte September beendet sein.“

Anschließend erfolge die Stromverlegung im Gehwegbereich, was zu einem „Notgehweg“ auf der Fahrbahn führe. Die Maßnahme laufe noch bis Ende des Jahres.

An dieser Baustelle, die täglich auch zur „Staustelle“ wird, scheint sich zu wiederholen, was man ein Jahr lang bei den ähnlich schleppend und mit monatelangen Arbeitspausen einhergehenden Bauarbeiten am Hochbahnsteig Luegplatz beobachten konnte. Man vermisst ein geordnetes Baustellenmanagement.

Heute früh noch kein Stau, doch das wird sich zur Rush Hour ändern, wie täglich zu beobachten 

Im Durchschnitt stand jeder Düsseldorfer Autofahrer im letzten Jahr 100 Stunden im Stau

Februar 12, 2019

Jeder Düsseldorfer Autofahrer stand nach Erhebung von statista letztes Jahr 100 Stunden im Stau. Verantwortlich dafür sind auch Phantom-Baustellen wie aktuell die am Luegplatz (Rheinbahn-Haltestelle), für die ein ganzes Jahr eingeplant ist (in China baut man in der Zeit einen Flughafen).

Doch auch andere „Staustellen“ fallen auf, aktuell am Stresemannplatz. Sie führt zu Rückstaus mit Hunderten von Fahrzeugen. Dabei müßte hier wegen der Wichtigkeit der Magistrale Druck gemacht werden. Die Baustelle in der Rethelstraße war während der langen Bau- und Stauzeit gleichfalls ein Ärgernis – wie viele andere. Dahinter steht offensichtlich ein krasses Missmanagement.

Morgen Demo gegen Erdogan – Verkehr betroffen – Rheinbahn rät zur U-Bahn

März 24, 2017

Wegen einer Demonstration zum Thema „Nein zum Erdogan-Regime“ morgen, Samstag, 25. März, können einige Straßenbahn- und Buslinien der Rheinbahn nicht wie gewohnt fahren. Zwischen Hauptbahnhof und Haroldstraße kann es zu Behinderungen kommen, vor allem auf den Linien 701, 705, 706, 709, SB50, SB55, 737, 752, 754, 780, 782 und 785. Die Rheinbahn empfiehlt den Fahrgästen, alternativ die U-Bahnen sowie die S-Bahnen der Deutschen Bahn und der anderen Unternehmen zu nutzen. [Read more]

Sperrung am Graf-Adolf-Platz: Umleitung für Linie 706, Busse statt Bahnen auf Linie 709 – Auch Autoverkehr betroffen

Mai 20, 2016

Im Bereich der Kasernenstraße und des Graf-Adolf-Platzes (vor dem GAP-Gebäude) erneuert die Rheinbahn eine Weiche, eine Gleiskreuzung und den Gleisbogen von der Kasernenstraße zum Graf-Adolf-Platz. Von Samstag, 28. Mai, 4 Uhr, bis Montag, 30. Mai, 4 Uhr, können die Linien 706 und 709 nicht wie gewohnt fahren. Alle Änderungen im Detail:

Linie 706

Die Bahnen fahren zwischen den [Read more]

Die Megasperrung Berliner Allee/Graf-Adolf-Straße – Viele Bahn- und Buslinien betroffen – Was Rheinbahn-Fahrer jetzt wissen müssen

Dezember 22, 2015

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Damit ab 21. Februar 2016 die Straßenbahnlinie 706 an der Berliner Allee rechts auf die Graf-Adolf-Straße abbiegen kann, ist ein neuer Abzweig nötig. Zusätzlich werden Haltestellen, Fahrleitungen und Gleise umfangreich umgebaut. Hierfür wird die Kreuzung der Berliner Allee mit der Graf-Adolf-Straße komplett gesperrt – von Montag, 4. Januar, 1 Uhr, bis Donnerstag, 21. Januar, 4 Uhr. Diese Sperrung nutzt die Rheinbahn auch für Gleisbau- und Fahrleitungsarbeiten für die zukünftige Strecke der Linien 701, 705 und 706 am Kö-Bogen, im Bereich der Hofgartenstraße und der Berliner Allee – von Montag, 4. Januar, 1 Uhr, bis Montag, 11. Januar, 4 Uhr. Die Rheinbahn bittet die Fahrgäste, wegen der großräumigen Umleitungen, des Einsatzes von Bussen statt Bahnen sowie der hohen Staugefahr mehr Zeit einzuplanen und für Fahrten in die Innenstadt am besten die U-Bahnen zu nutzen. Hier alle Änderungen im Detail:

Straßenbahnen:

Linie 701

Die Bahnen fahren im gesamten Zeitraum zwischen den Haltestellen „Münsterplatz“ und „Färberstraße“ eine Umleitung über die Strecke der Linie 707. Folgende Haltestellen werden verlegt oder entfallen: [Read more]

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