Am 3. April sollte Friedrich Merz, Kandidat für den CDU-Vorsitz, vor ca. 450 Menschen in der Freien Christlichen Gesamtschule in Düsseldorf-Hassels sprechen. Mehr als 200 Interessierte hatten sich in den letzten zwei Tagen dazu bereits angemeldet.
Jetzt hat die Vorsitzende der CDU Frauen Union Düsseldorf, die Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel, die Merz eingeladen hatte, die Veranstaltung in Abstimmung mit Friedrich Merz verschoben.
Sylvia Pantel: „In Anbetracht der exponentiellen Ausbreitung des Corona-Virus und insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung der letzten Tage stehen wir in der Verantwortung die Veranstaltung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wenn die Situation sich deutlich beruhigt hat. So habe ich das mit Friedrich Merz besprochen.“
Alle angemeldeten Interessenten werden per E-Mail über die Absage informiert. Zwischenzeitlich wurde auch der Parteitag am 25. April in Berlin verschoben, bei dem die drei CDU-Kandidaten Merz, Laschet und Röttgen antreten wollten.
Liebe Düsseldorf-Blog-Leser, alle Umfragen derzeit sehen GRÜN-ROT-ROT vorn. Das hieße, dass #Die_Linke mit in der Regierungsverantwortung wäre.
Das hieße aber auch ein ganz anderes Deutschland!
Siehe und höre die Äußerungen hier beim Strategiekongress der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, die sich mehrfach umbenannt hat und als Rechtsnachfolger der DDR-Sozialisten heute schon länger nicht mehr SED sondern Die Linke heißt.
"Der #Sozialismus muss durch die Hintertür kommen" und #Riexinger fordert die #Verstaatlichung der #Automobilindustrie. #Highlights aus der #Strategiekonferenz der #Linke|n in #Kassel. Die #DNA bleibt die der #SED. #LINKEStrategie #Marx #Kommunismus
Will Oberbürgermeister von Düsseldorf werden: Stephan Keller (CDU) – Foto: CDU
Für den CDU-Kreisvorsitzenden Thomas Jarzombek ist Stephan Keller die ideale Wahl für die Düsseldorferinnen und Düsseldorfer:
„Stephan Keller bringt alle Voraussetzungen mit, die ein Oberbürgermeister und Verwaltungschef für eine erfolgreiche Tätigkeit in diesem Amt haben muss: eine langjährige Erfahrung in der Führungsebene von Großstädten, eine zeitgemäße Personalführung und den Respekt vor den Menschen dieser Stadt. Er kann OB!“
Kurzinterview mit Stephan Keller im CDU-Mitgliederforum c-inform:
c-inform: Herr Keller, wie waren die ersten Tage als Oberbürgermeister-Kandidat?
Keller: Überwältigend. Die ersten Reaktionen aus der Stadtgesellschaft geben mir kräftigen Rückenwind. Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Sport, Kultur oder Brauchtum: Viele stehen hinter mir.
c-inform: Welche Stimmung nehmen Sie in der CDU wahr?
Keller: Ich spüre einen sehr großen Rückhalt aus der Partei. Vom Vorsitzenden bis zu Mitgliedern in den Ortsverbänden. Mich erreichen viele Nachrichten von CDU-Mitgliedern, die mir ihre Unterstützung zusagen. Sie wollen mich im Wahlkampf begleiten oder an Info-Ständen stehen.
c-inform: Dann stehen schon alle Zeichen auf Sieg?
Keller: Die Ausgangslage ist zwar sehr gut, aber es wird ein langer, intensiver Wahlkampf. Wir brauchen die Unterstützung und die Tatkraft jedes einzelnen in der CDU, um im September die Wahl zu gewinnen und das Rathaus zurückzugewinnen. Alle müssen mitkämpfen!
c-inform: Sie werden also als CDU-Kandidat zu erkennen sein?
Keller: Ich bin CDU-Mitglied und das soll auch jeder wissen. Ich bin stolz darauf, dass mich die CDU nominiert hat. Es steht für mich außer Frage, dass auf meinen Wahlplakaten das Logo meiner Partei zu sehen sein wird. Anders als Herr Geisel, der mit seiner SPD offensichtlich nicht in Verbindung gebracht werden möchte.
c-inform: Also nehmen Sie die CDU sozusagen mit auf Ihrem Weg ins Rathaus?
Keller: Ja. Denn ich habe mit der CDU Düsseldorf einen schlagkräftigen Partner an meiner Seite, auf den ich mich verlassen kann. Das wird in den kommenden Wochen sehr wichtig sein. Die Geschlossenheit und die Entschlossenheit in der Kreispartei sind schon jetzt da. Ich bin ein Teamplayer. Wir werden gemeinsam erfolgreich sein!
c-inform: Warum wollen Sie Oberbürgermeister von Düsseldorf werden?
Keller: Düsseldorf ist einfach großartig. Meine Familie und ich leben hier seit fast 15 Jahren. Wir sind hier zuhause. Düsseldorf ist für mich Herzenssache. Oberbürgermeister zu sein, bedeutet die Chance, diese Stadt in eine gute Zukunft zu führen.
Das Jahr im Universitätsklinikum Düsseldorf beginnt mit prominentem Besuch: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wird am kommenden Montag, dem 17. Februar, zu Gast im UKD sein. Nach einem Besuch der Sonderisolierstation (SIS) des Klinikums wird der Minister zu einer öffentlichen Podiumsveranstaltung erwartet.
Interesse an Ebola
Zustande gekommen ist der Termin durch das Interesse von Minister Spahn an den Aktivitäten des UKD in Äthiopien. Minister Spahn hatte das Land im Zusammenhang mit dem Kampf gegen das Ebola-Virus besucht. Hier hat die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie des UKD mit dem Hirsch-Institut für Tropenmedizin eine Außenstelle eingerichtet, die auf eine langfristige Partnerschaft in Ausbildung und klinischer Forschung im Bereich Infektionskrankheiten und Tropenmedizin abzielt. Der Gründungsdirektor des Instituts und Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Prof. Dieter Häussinger, und der Vorstand des UKD hatten den Minister daher zu einem Besuch bei uns eingeladen – mit einem bildreichen Vortrag über die Arbeit in Äthiopien.
Organspende
Mit diesem Vortrag wird die Veranstaltung um 8:50 Uhr in unserem „ZOM II“ (Zentrum für Operative Medizin II) beginnen. Im Anschluss daran gibt es eine offene Fragestunde mit dem Bundesgesundheitsminister. Beschäftigte, Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, sich an der Fragerunde mit eigenen Beiträgen zu beteiligen. Dazu ist im ZOM II eine kleine Bühne und entsprechende Bestuhlung aufgestellt. Bis 10 Uhr nimmt sich der Minister Zeit für das UKD und die Fragen des Publikums zu aktuellen Themen der Gesundheitspolitik. Sicher wird dabei auch die Entscheidung des Bundestages gegen eine Widerspruchslösung bei der Organspende eine Rolle spielen, für die sich auch viele Mediziner des UKD ausgesprochen haben.
Macht immer eine gute Figur – ob als Bäcker mit Mütze, Karnevalsprinz oder wie hier, im Frack auf der Bühne beim „Schlossball“ der Schlossgarde Düsseldorf im November: Josef Hinkel Foto: Johannes Galert
In einem Brief an CDU-Mitglieder kündigt Bürgermeister Friedrich G. Conzen (Foto unten) an, bei den Kommunalwahlen im September nächsten Jahres nach vier Jahrzehnten im Rat nicht mehr anzutreten.
Er habe die Interessen von Altstadt und Carlstadt sehr gern vertreten, nun sei es aber Zeit für einen neuen Lebensabschnitt.
Conzen schlägt als Nachfolger für den Wahlkreis Altstadt/Carlstadt und Stadtmitte/Pempelfort Bäckermeister Josef Hinkel vor: „Er würde diese Aufgabe mit Freude übernehmen. Denn als Kind der Altstadt fühlt er sich diesem Stadtteil sehr verbunden.“ Er kenne Josef Hinkel seit vielen Jahren und sei „davon überzeugt, dass er sich auch als Ratsherr mit ganzem Herzen für das Wohl der Menschen in unserer Stadt einsetzen würde.“
Am 14. Januar haben alle Mitglieder der CDU-Ortsverbände Altstadt/Carlstadt und Stadtmitte/Pempelfort die Möglichkeit, die Weichen für die nächste Kommunalwahl zu stellen, dafür bittet Conzen um Unterstützung für Josef Hinkel.
Hans-Georg Maaßen mit CDU MdB Sylvia Pantel, die den Ex-Verfassungsschützer im August mit der Düsseldorfer Frauen Union der CDU zu einem Vortrag in die Freizeitstätte Garath gebeten hatte
Als jemand der den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen in Düsseldorf zwei Mal live erlebt hat, weiß ich, wie viele Menschen es in Düsseldorf gibt, die seiner Betrachtungsweise der Zeitläufte zustimmen und ihm eine herausgehobene Rolle in der Bundespolitik wünschen.
Für all jene hier im Wortlaut eine ganz ausgezeichnete Rede, die Maaßen anlässlich des 30. Jahrestages des Mauerfalls in Sachsen-Anhalt gehalten hat: Rede 30 Jahre Mauerfall
„Wegen drohender Dieselfahrverbote hat die Stadt in den Osterferien zwei Umweltspuren auf der Merowinger- und der Prinz-Georg-Straße eingerichtet. In den Herbstferien legt die Verwaltung nun nach: Die Witzelstraße und die Kaiser-/Fischerstraße bekommen auch Umweltspuren. Eine Garantie für lange Staus“, schreibt der EXPRESS. Mehr hier.
Wie so oft: Auch gestern kein Betrieb an der Baustelle Stresemannplatz, dafür aber regelmäßig Stau
Staustelle statt Baustelle! Das Baustellen- und Verkehrsmanagement in Düsseldorf wirft immer wieder Fragen auf. Nach der Dauerbaustelle des Hochbahnsteiges am Luegplatz, wo über viele Wochen keinerlei Baustellentätigkeit zu beobachten war und Staus an der Tagesordnung waren, ist jetzt insbesondere die Baustelle am Stresemannplatz ein Ärgernis.
Seit einigen Monaten ist die Streckenführung der Graf-Adolf-Straße/Karlstraße am Stresemannplatz einspurig, was regelmäßig zu Stoßzeiten zu Staus führt. Das Merkwürdige: Hier scheint niemand so recht zu arbeiten, bei Vorbeifahrten ist in aller Regel kein Baubetrieb zu beobachten. Die zuständige Beigeordnete ist Cornelia Zuschke. Ich werde ihr diesen Post mal zukommen lassen, dann erfahren wir vielleicht, warum das alles so seine Richtigkeit hat :-).
Großes Interview mit Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) in der Rheinischen Post. Sie schließt darin nicht aus, für das Amt des Oberbürgermeisters zu kandidieren. Zu der Frage, ob sie 2020 antreten werde, sagt sie: „Als Kind dieser Stadt, hier geboren und aufgewachsen, wird es aber niemanden erstaunen, dass meine große Herzkammer für meine Heimatstadt schlägt.“
Auch sonst sehr interessant, Kritik an Thomas Geisel, Stellungnahme zur Verkehrspolitik und Äußerungen zum Thema Wohnen für Familien. Hier geht es zum Interview.
Mit dieser Videobotschaft wünscht OB Thomas Geisel allen Düsseldorfern ein frohes Weihnachtsfest. Hier sein Schreiben dazu:
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
liebe Freundinnen und Freunde unserer Stadt,
Weihnachten bedeutet in jedem Jahr von Neuem etwas Besonderes. Während wir augenblicklich noch vom Alltäglichen ausgefüllt sind, versprechen uns die bevorstehenden Weihnachtstage besinnliche Momente und festlichen Glanz. Außerdem erhalten wir Gelegenheit, in dieser meist ruhigeren Zeit mit etwas Abstand auf die Welt zu schauen. [mehr…]
Rouladen nach Hausfrauenart – Sylvia Pantel in der Küche des Eigenheims in Wersten – Fotos: Lust auf Düsseldorf/Hojabr Riahi
Kochen mit Sylvia Pantel: Was bringt die CDU-Bundestagsabgeordnete für zehn Gäste auf den Tisch? Wir haben eingeladen: Monsignore Ulrich Hennes, Lothar Inden, den Chef der St. Sebastianus Schützen Düsseldorf 1316 mit Frau Beate und unseren genialen Wagenbaumeister Jacques Tilly mit Lebensgefährtin Ricarda Hinz. Der lange Eichentisch im Wohnzimmer mit Gartenblick ist bereits gedeckt.
Sylvia Pantel hat wenig Zeit, wir rechneten also damit, dass sie etwas zaubern würde, das schnell und leicht von der Hand geht.
Falsch gedacht: Die CDU-Frau für den Düsseldorfer Süden hat Rouladen angekündigt. Das Fleisch hat sie aus einer Rinderkeule schneiden lassen. Sie pfeffert und salzt die üppig bemessenen Fleischlappen, bestreicht sie üppig mit Löwensenf, gibt Speckwürfel und Zwiebeln dazu und umwickelt die Rouladen mit einem Zwirnsfaden, „wie sich das gehört“.
Ihren Ehemann Rolf hatte sie vorher schon für den Feldsalat eingespannt. „Dreimal waschen und jedes einzelne Blatt abzupfen, das reicht mir für dieses Jahr“, murrt der, grinst aber dabei.
Zwischendurch bietet Sylvia Pantel Kaffee an, den sie klassisch aufbrüht – „Kapseln und sowas mag ich nicht“ – und wir geraten schnell in einen Polit-Küchentalk. Weiter bei Lust auf Düsseldorf
Disktutiert im Wirtschaftsclub Düsseldorf: Dr. Kai Gniffke, Chefredakteur ARD Aktuell – Foto: NDR – Holde Schneider
Fake News, Social Bots und Attacken im Netz – Werden wir im Bundestagswahlkampf damit zu rechnen haben? Darüber diskutieren am Montag, dem 18. September (18 Uhr), im Wirtschaftsclub Düsseldorf Dr. Kai Gniffke, Chefredakteur ARD-Aktuell (hat auch die Tagesschau zu verantworten), Michael Bröcker, Chefredakteur der Rheinischen Post, Franziska Bluhm, Leiterin Digitale Vernetzung beim Handelsblatt, Digitalberater Thomas Knüwer, Carline Mohr – Leiterin Audience Development bei Spiegel Online und Richard Gutjahr, Multimediajournalist.
20 Tage vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen und 152 Tage vor der Bundestagswahl ist SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz der 71. Gast beim traditionellen „Ständehaus Treff“ im ehemaligen Landtag, zu dem die Rheinische Post, Klüh und SIGNA einladen. Ein Heimspiel für den 61-jährigen ehemaligen Bürgermeister aus Würselen – zumindest geografisch. Denn wie stellte schon Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) bei der Premiere kurz vor seiner Wiederwahl im Jahr 2002 zur Begrüßung beim Blick in den Saal selbstkritisch-jovial fest: „Ich weiß, dass das hier wohl nicht in eine Wählerinitiative für mich einmünden wird…“. [mehr…]
Im August letzten Jahres hatte der damalige Wirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar Gabriel (57) zugesagt, am 24. April 2017 beim Ständehaustreff Michael Bröcker, demChefredakteur der Rheinischen Post, Rede und Antwort zu stehen.
Seit gestern steht fest: Es bleibt beim „Ständehaus Treff“ am 24. April – der Termin wird allerdings vom designierten SPD-Chef und Kanzlerkandidaten der Sozialdemokraten, Martin Schulz (61), wahrgenommen.
Organisator Axel Pollheim: „Wir haben uns damals sehr über die Zusage von Sigmar Gabriel gefreut, können aber auch genauso gut damit leben, wenn Martin Schulz zu uns kommt. Damit haben wir kurz vor der NRW-Landtagswahl am 14. Mai innerhalb von 18 Tagen den Kanzlerkandidaten und die Kanzlerin bei uns auf dem Podium.“ Foto: Wikipedia [mehr…]
Wenn ein Bundeskanzler oder eine Bundeskanzlerin kommt, ist das auch für eine so renommierte Veranstaltung wie den „Ständehaus Treff“, den es seit mehr als 17 Jahren gibt, immer noch etwas ganz Besonderes…
Und eine Terminfindung mit der Bundeskanzlerin ist nie einfach.
Auf Wunsch des Bundeskanzleramts wurde jetzt der zuletzt avisierte Termin für den Besuch von Frau Merkel beim „Ständehaus-Treff“, der 2. Mai, aufgehoben, die Kanzlerin kommt nun am Donnerstag, dem 11. Mai.
Grund: Am 2. Mai findet das einzige TV-Duell zwischen NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) und NRW-CDU-Chef Armin Laschet statt, weshalb Merkel am selben Abend nicht in NRW auftreten will. [mehr…]
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