Gleisbauarbeiten auf der Benrather Schloßallee
Juli 25, 2012
Wegen Gleisbauarbeiten wird die Strecke der Linien 701 und U74 im Bereich Schöne Aussicht gesperrt – von Freitag, 3. August, 21 Uhr, bis Montag, 6. August, 4 Uhr. Davon betroffen ist auch die Buslinie 817. Hier die Änderungen im Detail: [mehr…]
Düsseldorfer ist Spezialist für Island-Reisen
Juli 24, 2012
Spektakulär: Jökulsarlon-Gletschersee
Island war bei den deutschen Reiseweltmeistern lange ein ziemlich weißer Fleck auf der Landkarte. Bis zum Jahr 2000 reisten kaum mehr als 30.000 Deutsche pro Jahr auf die traumhaft schöne Insel im Nordatlantik. Wenige Flugverbindungen und hohe Reisekosten bremsten die für das seit 1944 unabhängige Land volkswirtschaftlich so wichtige touristische Entwicklung.
Einer der dazu beiträgt, dass sich das ändert, ist Axel Böttcher (Foto). Der langjährige Leitende Angestellte und Fernreisespezialist der LTU hat sich auf dieses spannende Reiseziel spezialisiert und bietet ein vielfältiges touristisches Programm an – www.islanddirekt.com.
Seit 2000 geht es mit dem Island-Tourismus deutlich und stabil bergauf. Mit Ausnahme des Jahres 2005 nahm die Zahl der Reisenden jeweils gegenüber dem Vorjahr zu. Im letzten Jahr wurden rund 58.000 Deutsche, die mit Flugzeug und Schiff angereist sind, von der Statistik erfasst. Island gilt damit immer noch als individuelle Destination. Was aber genau macht das Land zu einem so stabil wachsenden Reiseziel? [mehr…]
Bravo! Rheinbahn geht gegen Sachbeschädigung durch Sprayer vor – bis zu 1000 Euro für Hinweise
Juli 19, 2012
Immer wieder trifft man Menschen, die Graffiti-Sprayen verharmlosen und die Schmiererei entschuldigen, mitunter sogar als Straßenkunst hochjazzen. Dabei weiß jeder Hausbesitzer: Graffiti ist Sachbeschädigung und die Beseitigung ist teuer. In Berlin und Hamburg ist das Sprayen eine regelrechte Seuche, doch auch in Düsseldorf sieht man die Folgen der Schmiererei immer öfter.
Auch die Rheinbahn ist Opfer des Vandalismus, die Verschandelung von Bussen und Bahnen sowie Haltestellen kostet sie jährlich zwei Millionen Euro. Deshalb ist das Beschmieren von Bussen und Bahnen asozial, denn es wirkt sich letztlich auf die Fahrpreise aus. Jetzt ist der Geschäftsführung der Kragen geplatzt. Ab sofort, teilt die Rheinbahn mit, werden Hinweise auf Täter mit bis zu 1.000 Euro honoriert. [mehr…]
Rheinbahn: 709 – Umleitung vom 23. Juli bis 1. August
Juli 18, 2012
Wegen Bauarbeiten auf der Birkenstraße fährt die Straßenbahn-Linie 709 eine Umleitung – von Montag, 23. Juli, 4 Uhr, bis Mittwoch, 1. August, 4 Uhr.
Zwischen den Haltestellen „Worringer Platz“ und „Schlüterstraße/Arbeitsagentur“ fahren die Bahnen in beiden Richtungen eine Umleitung über die Strecken der Linien 704 und 703. Folgende Haltestellen werden verlegt:
Richtung Staufenplatz:
– die Haltestelle „Worringer Platz“ vom Bahnsteig 4 an den Bahnsteig 5,
– die Haltestelle „Engerstraße“ an die Haltestelle „Engerstraße“ der Linie 703 in Richtung Gerresheim, [mehr…]
Fürstenwall ab Montag gesperrt, Umleitung Bus 725, NE 8
Juli 18, 2012
UPDATE: Die Rheinbahn teilte heute, Donnerstag, mit, dass die gestern gemeldete halbseitige Sperrung des Fürstenwalls sich um eine Woche verschieben wird. Die Sperrung beginnt nun nicht mehr am Montag, dem 23. Juli, sondern am Montag, dem 30. Juli, 4 Uhr. Außerdem wird die Sperrung nicht zwei Wochen dauern, sondern nur noch eine Woche.
Wehrhahnlinie und kein Ende: Wegen Bauarbeiten für die Wehrhahnlinie wird der Fürstenwall ab Montag, 23. Juli, zwischen Friedrichstraße und Elisabethstraße für etwa zwei Wochen halbseitig gesperrt. Davon betroffen sind auch die Buslinien 725 und NE8.
Die Busse fahren in Richtung Hafen eine Umleitung ab der Haltestelle „Kirchplatz“. Die Haltestellen „Leo-Statz-Platz“ und „Polizeipräsidium“ werden an die Haltestelle „Stadttor“ der Linie 726 in Richtung Volmerswerth verlegt.
Schwarzfahrer: Düsseldorf deutlich in der Grauzone
April 14, 2012
Die Wirtschaftswoche listet in ihrem heutigen Newsletter die führenden Schwarzfahrer-Städte Deutschlands auf. Danach hat unsere schlecht regierte Nachbarstadt Köln die zweithöchste Quote bundesweit (4,7 % Schwarzfahrer). Nur in Chemnitz scheuen mehr Bürger den Fahrscheinkauf (6, 0 %). Beruhigend: Die Rheinbahn liegt mit ihren Schwarzfahrern deutlich in der Grauzone.
Hier die weiteren Plätze: Berlin (4,0%), Oberhausen (4,0%), Bonn (3,9%), Hamburg (3,5%), Duisburg (3,3%), Kiel, München, Stuttgart, Wiesbaden, Wuppertal (je 3,0%), Bielefeld, Dresden (je 2,7%), Augsburg, M’gladbach (je 2,5%), Freiburg (2,4%), Düsseldorf (2,0%), Hannover, Karlsruhe (je 1,8%), Essen (1,7%), Aachen (1,6%), Braunschweig, Halle/Saale, Leipzig (je 1,5%), Dortmund (1,4%), Krefeld (1,0%), Nürnberg (0,9%), Bochum, Gelsenkirchen(je 0,6%). Keine Angaben machen Bremen, Frankfurt, Mannheim, Magdeburg und Münster.
Wehrhahnlinie – „Kunst am Bau“ unter Tage
April 11, 2012
Blaue Stahltübbings wirken wie Kunst am Bau: Technische Notwendigkeit sorgt für besonderes Muster in der U-Bahn-Röhre der Wehrhahn-Linie. Was mit seinen strengen blauen geometrischen Formen aussieht wie eine besondere künstlerische Gestaltung der U-Bahn-Röhre der Wehrhahn-Linie, ist tatsächlich eine technische Notwendigkeit. Fahrgäste werden diesen Eindruck beim schnellen Vorbeifahren später kaum wahrnehmen können. Dahinter steckt, wie das aktuelles Foto aus der Röhre zeigt, dass im Bereich unter dem Tausendfüßler als Besonderheit Stahltübbings eingebaut worden sind. [mehr…]
Parken auf Gehwegen rechtmäßig!
April 10, 2012
Das ist eine Information, über die der Autofahrer sich freuen kann: Die Praxis der Landeshauptstadt Düsseldorf zur Einrichtung von Gehwegparken ist rechtmäßig! Wie die Stadt mitteilt, hat dies die Bezirksregierung der Landeshauptstadt bestätigt. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) hatte sich über die Praxis beschwert.
Verkehrsdezernent Dr. Stephan Keller: „Ich freue mich, dass die Aufsichtsbehörde unsere Rechtsauffassung uneingeschränkt teilt. Damit steht fest, dass wir bei der Umsetzung des Ratsbeschlusses zur Optimierung des ruhenden Verkehrs ermessensfehlerfrei gehandelt haben. Ausdrücklich betonen möchte ich, dass wir natürlich die Belange der Fußgänger, insbesondere Mobilitätsbehinderten, bei all unseren Entscheidungen berücksichtigen. Daher ist es längst nicht auf allen Gehwegen erlaubt, Fahrzeuge abzustellen, sondern nur dort, wo es durch Beschilderung angezeigt ist. Gegen unberechtigtes Parken auf Geh- und Radwegen wird konsequent vorgegangen.“
Die Entscheidung ist zu begrüßen, aber: Es gibt zahlreiche Gehwege, die durch ihre Breite für die Einrichtung von Parkplätzen infrage kommen, ohne dass dort Fußgänger, Rad- oder Rollstuhlfahrer eingeschränkt würden. Politessen verhalten sich, wie viele Autofahrer wissen, bei Parken auf breiten Gehwegen, die nicht als Parkfläche ausgewiesen sind, völlig unterschiedlich.
Stadtweit könnten im Übrigen gewiss Hunderte von Waschbeton-Pollern abgeräumt werden, die derzeit das Parken verhindern und die Stadt verunstalten.
Schlechtestes Parkhaus in Düsseldorf
November 17, 2011
Zu eng, zu dunkel, und dann auch noch teuer: Im deutschlandweiten ADAC-Vergleich fällt das Urteil für einige Parkhäuser vernichtend aus. Einzig die Wiesbadener Großgarage Kurhaus/Casino erhielt das Prädikat „sehr gut“, in Düsseldorf steht hingegen das schlechteste. Es ist das Parkhaus an der Kreuzstraße. Mehr in der Rheinischen Post.
Junge Union bremst rot-grüne Tempo 30-Initiative
September 1, 2011
Die Junge Union hat sich gegen die von Harald Walter, dem SPD-Ratsherrn und GdP-Vorsitzenden und von den Grünen in der letzten Ratssitzung geforderten Einführung von Tempo 30 für ganz Düsseldorf gewandt. JU-Kreisvorsitzender Peter Blumenrath:
„Wir haben in Düsseldorf ein differenziertes System mit Tempo 30-Zonen in den Wohngebieten, Tempo 50 auf Sammel- und Hauptstraßen und einer höheren Geschwindigkeit auf wenigen Zubringerstraßen. Dieses System trägt den Mobilitäts- und Sicherheitsinteressen der Verkehrsteilnehmer und den Lärmschutzinteressen der Anwohner Rechnung. SPD, Grüne und Linke wollen die Mobilität in Düsseldorf grundsätzlich einschränken, Düsseldorf verlangsamen und die Erreichbarkeit der Innenstadt aus den Stadtteilen erschweren. Das halten wir für den falschen Weg“.
Blumenrath wies darauf hin, dass die Stadt dort, wo Anwohnerinteressen betroffen seien, bereits [mehr…]
„Rettet den Tausendfüßler“
August 18, 2011
„Ministeranrufung“ – das hört sich dramatisch an. Und das ist es hier auch. Denn wenn nichts
mehr geht, muss die oberste Behörde eingreifen und die letztinstanzliche Entscheidung treffen. So sieht das Gesetz es vor. Udo Mainzer, der Landeskonservator Rheinland, hat von diesem seltenen, nur im Notfall beanspruchten Mittel Gebrauch gemacht, um die Stadt Düsseldorf daran zu hindern, die denkmalrechtliche Erlaubnis zum Abbruch der Hochstraße am Jan-Wellem-Platz zu erteilen. Die Kommune möchte die 1962 errichtete (und 1993 unter Schutz gestellte) Brücke schleifen, um den Bereich zwischen Königsallee und Hofgarten zum „Kö-Bogen“ umzugestalten und den Verkehr neu zu ordnen; das Denkmalpflegeamt macht öffentliches Interesse am Erhalt des „bautechnischen Meisterwerks“ geltend, das sich „als ästhetisch und handwerklich gelungenes Beispiel von Brückenbauten dieser Gattung weltweit abhebt“.
Irrste Umleitung aller Zeiten
Juli 9, 2011
Nichts Böses ahnend machst Du auf der Heinrich-Heine-Allee auf Höhe des Kaufhofs einen U-Turn. Sekunden später erkennst du, dass diese Straße nicht nordwärts führt sondern aufwärts: geradewegs ins Kaufhof-Parkhaus. Du bremst, willst wenden. Doch ein Mensch in schwarz-gelber Weste kommt armwedelnd auf dich zu und erklärt dir: Alles ok, einfach weiterfahren.
Ticket ziehen, Gas geben und hinauf in den 4. Stock des Parkhauses, dann rechts, es staut sich. Dann von der vierten Parkebene wieder hinunter. Das gezogene Ticket in den Ausfahrt-Automaten stecken. Kostet nix – und du kommst auf der Kö heraus.
Die irrste Umleitung aller Zeiten – zumindest in Düsseldorf.
Donnerstag: Tausendfüßler Thema im Rathaus
Juni 28, 2011
Am Donnerstag dieser Woche (13 Uhr) geht es in einer öffentlichen Sitzung des Kulturausschusses im Rathaus, Marktplatz 1, um das Gutachten für den Tausendfüßler, den die Stadt im Zuge der Köbogen-Planung abreißen will. Die Bürgerinitative „Lott Stonn!“ ist dagegen. Jeder interessierte Bürger kann ohne Anmeldung an der Sitzung teilnehmen, in der es u.a. auch um Hilfe für das israelische Künstlerdorf Ein Hod und das Filmfest 2011 geht.
Schnapsidee Tausendfüßler-Torso
April 5, 2011
Das wollen die Heimatvereine: Ein Torso des Tausendfüßlers soll stehen bleiben, in der Rundung soll ein Brunnen entstehen
Ein Diskussionsthema kocht jetzt richtig hoch: Der Tausendfüßler, der gegen erbitterten Widerstand der Bevölkerung 1961 gebaut wurde, 1993 zum Baudenkmal erhoben wurde und seit seiner Inbetriebnahme für staulosen Verkehr sorgt, soll weg.
So will es die Stadt.
Ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung will, dass er stehen bleibt. [mehr…]
Thomas Kötter verläßt Igedo-Chefetage, wird Airport-Sprecher
November 28, 2010
Erst im August war Thomas Kötter in die Geschäftsleitung der schwächelnden Modemesse Igedo berufen worden. Jetzt verläßt Kötter die Messe und wechselt als Sprecher Christoph Blumes zum Flughafen Düsseldorf International.
Der 33-Jährige, seit zehn Jahren bei der Messe Düsseldorf, war zuletzt Director Marketing & Communications und hat die Bereiche Marketing, Presse, Sponsoring und Events verantwortet.
Die Geschäftsleitung besteht derzeit nur noch aus dem Geschäftsführenden Minderheitsgesellschafter Philipp Kronen und Executive Fashion Director Mirjam Dietz.
Thomas Kötter wird seine neue Tätigkeit am Flughafen am 3. Januar aufnehmen.
Viel Glück im neuen Job!
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