In Düsseldorf gut und günstig essen – Die Tour de Menu-Sieger
Mai 3, 2011
Einer der Sieger: Restaurant Christen im Haus Litzbrück
Rund 7.500 Gäste der Düsseldorfer „Tour de Menu“ haben abgestimmt, in welchem der Restaurants, die an der Tour teilnahmen, man am besten isst. Hier die Sieger der beiden oberen Preiskategorien.
Preiskategorie I [22,90 bis 36,90 EUR]
1. Platz: La Castagnas
2. Platz: Die Ente
3. Platz: Trattoria Mille Lire
Preiskategorie II [37,00 bis 45,00 EUR]
1. Platz: Christen – Im Haus Litzbrück
2. Platz: Pungshaus Hilden
3. Platz: Liedberger Landgasthaus
Tour de Menu – noch Karten für die Kürung der Sieger
April 21, 2011
Am Montag, dem 2. Mai (19 Uhr), werden im Klosterhof-Bistro im Maxhaus die Sieger der „Tour de Menu“ gekürt. Neben den Gastronomen der teilnehmenden Restaurants können auch Gäste der Tour teilnehmen. Die Karten kosten im Vorverkauf 18 Euro und sind erhältlich bei der Agentur Rheinlust, Citadellstr. 5. Neben Fingerfood einiger Tour-Restaurants, frisch gezapftem König Pilsener präsentieren fünf Winzer ihren Wein. [mehr…]
Löwensenf mit Alt
April 21, 2011
Am Samstag ist der „Tag des Bieres“. Aus diesem Anlass wird ein neuer Senf präsentiert, der in jeder Hinsicht düsseldorferisch ist: Unser guter „alter“ Löwensenf, mit einer Duftnote von Frankenheim Alt.
Der „Goldene Ring“ am Burgplatz, eines der Aushängeschilder von Frankenheim, lädt seine Gäste deshalb am Ostersamstag, von 12 bis 18 Uhr, zu der Premiere ein. Die Bratwurst mit dem neuen Senf, ein Alt und ein Röggelchen gibt’s für schlanke 4,50 Euro.
Romero Britto in Düsseldorf – Mensing-Verkaufsausstellung brachte trotz des Traumwetters Rekorderlöse
April 10, 2011
Pop Art Superstar Romero Britto, dank Radikaldiät gegenüber seinem letzten Besuch vor zwei Jahren deutlich erschlankt, hat in Düsseldorf ein wenig gesündigt. Nach der Eröffnung seiner Jubiläumsausstellung – 10 Jahre Galerie Mensing – in der Kö-Galerie lud ich meinen berühmten Freund in die Oberkasseler Dorfstube ein (Foto), wo Romero zunächst mal für Ratlosigkeit sorgte, als er seinen Wunsch nach Würstchen äußerte.
Bei feinem Grauburgunder (Alde Gott) genoss Romero dann eine deftige Wurstplatte, vorweg gab’s einen wunderbaren kleinen Salat, frisch und vielfältig, wie man Salat so sehr mag und ihn so selten erhält. Die Dessert-Auswahl war dann ebenso köstlich wie kalorienhaltig (Bei der Gelegenheit: Ein Speisekartenwechsel wäre in der Dorfstube jetzt mal angesagt).
Romeros Besuch in der Galerie Mensing sorgte trotz des wunderbaren Sonnenscheins für Rekordumsätze im höheren sechsstelligen Bereich, Galerist Harry Mensing konnte zufrieden sein, ebenso TV-Moderatorin Birgit Schrowange (RTL), die zehn Prozent der Einnahmen für karitative Zwecke erhielt. Insbesondere Romeros kleine Statuen gingen weg wie das Eis bei Pia, wo heute die Schlangenlänge links wie rechts die 10-Meter-Marke überschritt. Morgen, Montag, hat Romero einen Termin in der Galeria Kaufhof in Köln, die künftig seine „Collectibles“ bundesweit verkaufen wird.
Romero ist gebürtiger Brasilianer und hat soeben eine Charity-Aktion der brasilianischen Präsidentin unterstützt. Im Rahmen seiner vielfältigen Charity-Aktivitäten hatte er auch Schwedens Königin Silvia kennengelernt, die seine Muttersprache Portugiesisch perfekt beherrscht und Hilfswerke in Brasilien unterstützt. In diesem Sommer ist Romero von Silvia eingeladen in das königliche Schloss in Stockholm. „Sie hat mir gesagt, ich solle Zeit mitbringen“, juxt Romero, „das Schloss hat nämlich 600 Zimmer“.
Romero, der Weltbürger, ist ein Fan Düsseldorfs. Zu seinen Favoriten gehören der Carlsplatz, Oberkassel, die Monkey’s Bar am GAP 15 und die Kö. Mit unserem Lieblingskünstler Jacques Tilly, den er morgen treffen wird, hat Romero gemein, dass er ein Herz für den Karneval hat. Für den nächsten Karneval wird Romero für eine der führenden Sambaschulen Karnevalswagen entwerfen. Jacques war heute verhindert, Romero zu treffen, er hielt in der Wagenbauhalle einen Workshop ab, weshalb die beiden Kreativen sich nun morgen treffen. Was beiden Künstlern gemein ist: die Bescheidenheit.
Die Ausstellung in der Galerie Mensing ist noch bis zum 23. April zu sehen.
„Bocconcino“ folgt auf Hafenperle – Zwei Italiener aus dem Ruhrgebiet zelebrieren nun Gastfreundschaft im Medienhafen
April 10, 2011
„Drinnen 258 Plätze, draußen noch einmal 150 dazu – wer sich zutraut, einen gastronomischen Betrieb mit 400 Plätzen zum Erfolg zu führen, muss entweder genial sein, verwegen oder leichtsinnig. Oder er ist nicht allein und hat gute Partner. Drei Gastro-Musketiere – Lazaros Arachovitis (“Kytaro”), Aydin Kirici (“Bazzar”) und Malte Wienbreyer (“Eigelstein”) loteten ihr Geschäftskonto aus, gründeten die “Hafenratten GmbH” und beschlossen, sich dem Abenteuer zu stellen, aus dem MK2 im Medienhafen einen gastronomischen Hotspot zu machen.“
Das schrieb ich hier am 21. August 2008 zur Eröffnung der „Hafenperle“ im Medienhafen. Die „Hafenratten“ sind ertrunken und zwei neue Gastronomen beweisen den Mut, aus der fabelhaften Location ein gastronomisches Erfolgsmodell zu entwickeln. Am Freitag feierten Angelo Capobianco und Santo Sabatino die Eröffnung ihres „Bocconcino“. Ein gleichnamiges Lokal in Duisburg hatte Sabatino weniger Erfolg beschert, doch Gastronomie ist immer von vielen Umständen abhängig. Sabatinos Partner Capobianco betreibt ein Restaurant in Essen, das sich großer Beliebtheit erfreut.
Das „Bocconcino“ , was so viel wie Mündchen oder Häppchen heißt, präsentierte sich den Gästen der Eröffnung am Freitag mit einem neuen Look. Die beiden Ruhrgebietsitaliener bewiesen zu Beginn den Überblick und stellten zwei entscheidende Stellhebel: Sie reduzierten das Sitzplatzangebot und vergrößerten die Küche (Foto),
an deren linker Seite ein moderner Pizzaofen thront. Pizza in der Edellocation, kein Widerspruch. Wer ein so großes Lokal erfolgreich betreiben will, muss populäre und günstige Angebote bereithalten. Ein Blick in die Speisekarte beweist, dass die beiden Italiener auf dem Boden geblieben sind. Dies gilt sowohl für die Preise bei Speisen als auch bei Weinen.
Das „Bocconcino“-Team beeindruckte die rund 200 Eröffnungsgäste mit brillantem, überaus aufmerksamem und freundlichem Service. Wenn der nur halbwegs so bleibt, wäre das schon die halbe Miete. Man kann außerdem sagen, dass es wenige Eröffnungen dieser Größenordnung gibt, bei denen so viele „Bocconcinos“ gereicht wurden. Die Gastgeber zeigten sich generös: Austern, Spießchen mit marinierten Krabben, Tomate mit Mozzarella, ein ganz hervorragendes Pilzschaumsüppchen, wundervolle Desserts und Getränke jeglicher Art bis hin zum Grappa.
Das „Bocconcino“ ist klar in zwei voneinander durch eine Glastür getrennte Zonen getrennt: Vorn das Restaurant, in dem man von allen Plätzen einen Blick auf die vergrößerte offene Küche hat, hinten die (Raucher-) Lounge, in der ab Mitternacht getanzt wird und natürlich auch gegessen werden kann.
Die Bocconcino-Betreiber Santo Sabatino (links) und Angelo Capobianco
Hier tanzte Michaela Rentmeister („Sterntaler“), der Bocconcino-Einladerin Gabriela Piccariello („Rheinlust“) tags darauf die Nachgeburtstag-Party zum 50. Geburtstag ausgerichtet hatte, mit Ehemann Josef noch nach Mitternacht. Ein anderes Geburtstagskind verabschiedete sich vorzeitig: Axel Pollheim, Signa-Event-Organisator (u.a. In-Treff, Ständehaus-Treff) feierte seinen 62. Geburtstag auf Sylt und mußte früh aufstehen, um mit Partnerin Claudia den Autozug zu erreichen. Weitere Gäste waren Ute Henriette und Mario Ohoven, Dirk und Claudia Rüdinger, Erfolgsgastronom Tonnino Iocavacci, „Courtyard“-Chef Rolf Steinert, Schauspielerin Claudette Deckert, Christiane Oxenfort (Altstadtherbst), Michaela Neiser und Ibrahim Amara (Spoerl).
Fotos: xity-Foto, D. Mundstock
Insolvenz im Medienhafen – „Hafenperle“ vor dem Aus?
Hafenperle – neues Highlight im Medienhafen
Cha Cha – Düsseldorfs Thai-Street-Küche geht mit neuer Speisekarte in den Frühling
April 7, 2011
Offene Küche, Bänke aus Bambusholz, klare Linien – Cha Cha ist voll im Zeitgeist
Die Thais bevorzugen eine aromatische, abwechslungsreiche und fettarme Küche. Wer einmal in Thailand Urlaub gemacht hat, schätzt die schnell zubereiteten Gerichte, Fleisch oder Fisch, im Wok gegart, mit Gemüsen verfeinert und mit grüner oder roter Currypaste oder anderen Ingredienzen ein Garant für vielfältige Geschmacksimpressionen.
Das „Cha Cha “ an der Kasernenstraße, Höhe Carlsplatz, derzeit hinter einem der zahlreichen Wehrhahn-Linien-Bauzäune verborgen, ist ein geselliger Ort, in dem seit drei Jahren Thaiküche, ein wenig dem deutschen Geschmack angepasst, auf den Tisch kommt – immer frisch, immer preiswert.
Anlässlich der Umstellung der Speisekarte haben wir im Cha Cha gegessen. Als Vorspeise [mehr…]
Tour de Menu geht in den Endspurt
April 4, 2011
Noch bis zum 10. April 2011 kochen die 52 teilnehmenden Küchenteams der tour de menu um den Sieg der bereits traditionellen Menüreise durch Düsseldorf und Umgebung. Mit abwechslungsreichen, aber auch traditionellen Menüvariationen, von 22,90 EUR bis 78,00 EUR, locken sie die Gourmets aus der Region in ihre Restaurants.
Neben den Besuchern der tour de menu, die bereits eifrig ihre Bewertungen auf dem METRO Gourmet-Pass bei der Agentur RheinLust einreichen, hat auch die tour de menu-Jury bereits viele der Tour-Restaurants unter die Lupe genommen. Erstmalig in diesem Jahr wird somit ein Besucherpreis, aber auch ein Jurypreis unter den
teilnehmenden Restaurants vergeben. [mehr…]
First class japanisch essen – das Nagaya
März 27, 2011
Trockeneis wabert um diese phantastisch Sushi-Sashimi-Platte des Nagaya
Den Ruhm der Ehrung mit einem Guide Michelin-Stern hatten wir hier schon erwähnt. Yoshizumi Nagaya (39) ist der erste Japaner in Deutschland, der sich mit einem der begehrten Sterne schmücken kann. Jetzt haben wir ihn erstmalig besucht und möchten seine Küche wärmstens weiterempfehlen.
Der kreative Japaner hat das Lokal übernommen, das einst der ambitionierte aber nicht sehr geschäftstüchtige Inhaber des KM747 (heute von Bernd Krewerth und Familie als Ashley’s Garden betrieben) für seinen Ableger KM City [mehr…]
Stockheim legt ein „Schiffchen“ in den Hamburger Hafen
März 10, 2011
Großgastronom Karl-Heinz Stockheim expandiert weiter: Das fast 400-jährige Altstadtlokal „Zum Schiffchen“ hat einen Ableger im Norden bekommen. Das „Schwesterschiff“, kreiert nach gleichem Konzept, ist in der neuen HafenCity in Hamburg vor Anker gegangen.
Die Düsseldorfer Gastronomiegruppe Stockheim hat dort soeben ein nordisches „Zum Schiffchen“ eröffnet: mit Brauhaus-Küche und -Atmosphäre und unter der Flagge mit dem traditionellen Schiffchen-Logo.
Gemäß der Tradition des Düsseldorfer Hauses setzt Stockheim auch im Norden auf bodenständige authentische Speisen wie Pannfisch, Holsteiner Kartoffelsuppe und Labskaus. Doch die hanseatische Ausgabe des Lokals bringt den Hamburgern mit Reibekuchen und Rheinischem Sauerbraten auch rheinische Esskultur näher, Altbier (Frankenheim) inklusive. [mehr…]
Jean Claude Bourgueil Schirmherr bei Tour de Menu
Februar 18, 2011
Vorstellung im neuen Hyatt – von links: Stephan Piepenstock (METRO), Gabriela Picariello (RheinLust), Ernst Petry (Küchendirektor DOX Restaurant) und Jean Claude Bourgueil (Schirmherr)
Gabriela Picariellos „Tour de Menu“ – nach elf Veranstaltungen gut etabliert in Düsseldorf und beliebt bei allen Gästen, die gern sehr gut und besonders günstig essen. Die Neuauflage 2011 läuft vom 17. März bis zum 10. April und 52 Restaurants aus Düsseldorf und Umgebung nehmen teil. Schirmherr der „Tour de Menu“ ist der Sternekoch Jean Claude Bourgueil („Im Schiffchen“, Kaiserswerth).
Alle Restaurants und weitere Details finden Sie hier.
Bye, bye, Kytaro
Februar 15, 2011
Heute Mittag stoppte ein Sixt-LKW vor dem Kytaro an der Grafenberger Allee und zwei Männer luden Stühle auf. Alle Mitarbeiter, so heißt es, sind entlassen, das Lokal verkauft.
Im Kytaro konnte man ganz ordentlich essen, nichts Großartiges, aber das was Griechen können, etwa den Lammspieß oder Sepia, kam ganz gut auf den Teller, die Weine waren ordentlich. Das Lokal, in dem zu Messezeiten viel Modevolk verkehrte und auch die Düsseldorfer Modeikone Verona Pooth mal speiste, [mehr…]
KG Regenbogen beim Hausball im Goldenen Ring
Februar 10, 2011
Peter Michael Halcour, Wirt im „Goldenen Ring“ am Burgplatz in der Altstadt, lädt am Samstag, dem 12. Februar, erstmals zum Hausball in seinen Frankenheim-Brauereiausschank. Ab 19:11 Uhr machen hier die „KG Regenbogen“, der „Hahnenschrei“ und Heinz Hülshoff, der singende Wirt aus Ratingen Stimmung. Die KG „Elf vom Dörp“ marschiert auf und das Prinzenpaar der Stadt Neuss ist auch dabei. [mehr…]
Die ersten Marcellino-Führer ab dem 10. März
Februar 10, 2011
Der Düsseldorfer Marcellino-Guide ist der wohl erfolgsreichste Restaurantführer Deutschlands. Die ersten Reports des Jahres kommen am 10. März: die Guides für Sylt und Mallorca sowie ein Hotel Report Deutschland. Am 14. April folgt der Report „Zum Italiener“ und im Mai der „Bar & Nightlife“ Report.
Ein tadelloser Italiener: „A Tavola“ in Düsseldorfs Altstadt
Februar 6, 2011
Es gibt in Düsseldorf einige Schickimicki-Italiener, die sich durch überhöhte Preise und affektierte Kellner ausweisen, nicht unbedingt durch eine hervorragende Leistung. Dann gibt es jene, die man unbedingt meiden sollte, weil sie schlichtweg in punkto Küchenleistung und Ambiente weit unter den Ansprüchen bleiben, die man als zivilisierter Mitteleuropäer stellen sollte.
Bleiben also solche, die auf ein nettes Ambiente wert legen, im wahrsten Sinne preiswert sind und auf die man sich bezüglich der Beständigkeit der Leistung verlassen kann. In einer Stadt wie Düsseldorf fallen einem dazu viele Italiener ein: das von Salvatore D’Ascoli und Team geführte Amici an erster Stelle, Enzos La Donna Canone im Medienhafen, Tonino Iacovaccis Baccalá an der Heinrichstraße, Giuseppe Fuscos Restaurants, insbesondere das Positano (früher top, aktuell, nach der erneuten Übernahme durch Pino Fusco, noch nicht besucht), das Unterrather Gatto Verde und einige mehr.
Die Altstadt bietet gleich zwei gute Italiener: das San Leo und das A Tavola, beide in der Wallstraße gelegen. Das San Leo meide ich seit einiger Zeit, da ich dort weder mit Kreditkarte noch mit EC-Karte zahlen und auch nicht reservieren kann. Das ist vorteilhaft für den Inhaber, bringt dem Gast jedoch nur Nachteile. Auch stellt der Service im San Leo den Gast nicht immer unbedingt in den [mehr…]
Dorfstube stößt mittags an Grenzen
Januar 27, 2011
Nach dem ersten Besuch in der „Dorfstube“, Oberkassels neuer Restaurant-Attraktion, mochte man der Familie Bareiss gleich einen Blumenkranz winden. Der zweite Besuch hat die Begeisterung ein wenig gedämpft. Keine Abkehr von der generell positiven Bewertung des Ambientes, der Küchenqualität und des Service. Doch konnte man heute Mittag merken, wie Küche und Serviceteam bei Vollauslastung an ihre Grenzen kamen.
Man sitzt vergleichsweise eng in den schönen Schwarzwald-Stuben, weshalb akustische Beglückung vom Nebentisch billigend in kauf genommen werden muss. Wenn der dadurch bei Vollauslastung programmierte Geräuschlevel jedoch noch durch umher wuselndes Personal flankiert wird, kann es turbulent werden. Der Service zumindest muss souverän und ruhig bleiben. [mehr…]
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