„Shemesh“ – Restaurant mit Dance Party an der Grafenberger Allee

September 25, 2023

Geburtstagsfeier mit Freunden – im Restaurant Shemesh

Bis vor kurzem residierte hier das russische Restaurant Beluga, seit einigen Wochen heißt es Shemesh, hebräisch für Sonne. 

Inhaber Jakov Baraev, in der Gastronomie groß geworden, hat im Restaurant neue Akzente gesetzt und eine levantinische Küche eingeführt, bringt also Spezialitäten aus dem Nahen Osten auf den Tisch. Dazu gehören fabelhafte Vorspeisen wie Hummus, gebratene Artischocken, der Halbe Blumenkohl oder etwa auch gegrillter Pulpo und orientalisches Beef Tatar.

Bei den Hauptgerichten kann man wählen zwischen Gerichten wie Lammkarree, geschmorten Kalbsbäckchen vom Galloway Rind, Wildfang-Kabeljau und dem „Jerusalem-Spieß“. Die Preise sind ok. Wir haben hier am letzten Samstag den 50. Geburtstag meiner Frau gefeiert und waren sehr zufrieden.

Die große Besonderheit im Shemesh: Ab 21:30 gibt’s am Wochenende Musik – live oder per DJ – und es darf getanzt werden. Das ist in dieser Form in Düsseldorf einmalig, soweit ich weiß.

Das Shemesh findet Ihr im BMW-Haus an der Grafenberger Allee 277. Website: www.shemesh-restaurant.de

Öffnungszeiten: 17:30 – 23:00 Uhr, Samstags bis Mitternacht. Dienstag Ruhetag.

Geburtstagskind im Mittelpunkt

 

Guide Michelin – diese Sterne leuchten jetzt am Düsseldorfer Feinschmecker-Himmel

April 4, 2023

  • 1876 Daniel Dal-Ben
  • Agata’s
  • DR.KOSCH
  • Im Schiffchen
  • Le Flair
  • Nagaya
  • PHOENIX
  • Pink Pepper
  • Yoshi by Nagaya 

 

Hier alle Infos über gewonnene und verlorene Sterne deutschlandweit:

https://www.tageskarte.io/gastronomie/detail/guide-michelin-2023-deutschland-alle-sterne-listen-restaurants-und-koeche.html?utm_campaign=nl5076&utm_medium=email&utm_source=newsletter

Die Story der LTU – und der deutschen Luftfahrt

November 11, 2022

Andreas_Spaeth, der angesehenste deutsche Luftfahrt-Journalist, hat soeben ein großartiges Buch über die deutsche Luftfahrt veröffentlicht, in dem die Düsseldorfer LTU natürlich eine sehr wichtige Rolle spielt.

Ich war zehn Jahre lang der Kommunikator für diese tolle Fluggesellschaft, die Fans heute immer noch vermissen und habe für das Buch auch mit Spaeth gesprochen. Der Luftfahrtexperte hat für sein Buch meinen Ex-Chef bei der LTU, Hans-Joachim Driessen interviewt, ebenso Joachim (Achim) Hunold, der mich zur LTU geholt hatte und später  mit Air_Berlin durchstartete.  

Ein sehr spannendes Buch für alle Freunde der Luftfahrt, insbesondere für alle, die LTU mochten und sich gern an viele wunderbare Flüge erinnern.

Gute Nachricht für Gastronomen, schlechte Nachricht für Autofahrer

Oktober 11, 2022

Gute Nachricht: Gastronomen dürfen Terrassen weiterhin nutzen. Siehe auch Bericht in der Rheinischen Post

Schlechte Nachricht: Die drastische Anhebung der Gebühren für das Anwohner-Parken war laut OB Dr. Stephan Keller wegen der derzeitigen vielfältigen Belastungen „vom Tisch“. Die RP meldet heute exklusiv, dass zwischenzeitlich ein Umdenken stattgefunden hat: Es drohen Belastungen in Höhe von einigen hundert Euro jährlich!

Die Gastronomen sind derzeit besonders gebeutelt: Die Energiekosten steigen, Personal ist „Mangelware“ und die Lust aufs auswärtige Essen nimmt angesichts der finanziellen Belastungen der Menschen ab. Insofern ist zu begrüßen, dass die Stadt Erleichterungen schafft, indem sie die Terrassennutzung ohne Gebühren erlaubt.

Dass Autofahrer in Düsseldorf zunehmend geschurigelt werden, bekommt jeder mit, der sich per Auto in dieser Stadt bewegt. Die „Knöllchen“ sind deutlich teurer geworden, Parkplätze werden verknappt und Straßenraum vermindert zugunsten von Radwegen. Das von OB Keller beschworene harmonische Miteinander der Verkehrsmittel ist immer weniger in der Planung wahrnehmbar. Jetzt sollen, entgegen der Ansage des OB’s, die Preise für das Anwohnerparken doch angehoben werden – zu einem Zeitpunkt, zu dem die Bürger den Gürtel enger schnallen müssen. 

Anwohner-Parkgebühren in der derzeit diskutierten Höhe, das ist Politik gegen alle Bürger dieser Stadt, die auf ihr Auto angewiesen sind. 

 

 

 

Kreativ durch die Krise: Haus Stemberg lädt ab Samstag zur kulinarischen Weltreise

Mai 11, 2021

Das Haus Stemberg in Velbert, das Düsseldorfer Besseresser längst in die Landeshauptstadt eingemeindet haben, kommt mit solidem Fundament und Rücklagen gut durch die Krise. Walter Stemberg und sein Sternekoch-Sohn Sascha, der den Glanz aufs Haus noch mal gesteigert hat, haben keinen ihrer 20 Angestellten entlassen. Kurzarbeit – ja, aber die Differenz zum Normalgehalt gleichen die „Stemmis“ aus. Das gibt es wohl nicht allzu oft.

Nicht nur solide, sondern auch wie immer kreativ: An diesem Samstag (13-17 Uhr) startet eine Reihe von acht lukullischen Wochenend-Events – eine Reise durch acht Städte rund um den Globus. Sascha Stemberg verspricht „richtig gutes Futter.“

Das Streetfood-Festival – es findet aus naheliegenden Gründen auf dem Parkplatz statt – beginnt mit Sylt. Die Stembergs tischen Salzwasser-Garnelen, Matjes, Lammbratwurst und andere Delikatessen auf. Dazu gibt es die gewünschten Getränke, Creme-Eis, Süßes von Pure Pastry, für unterwegs „Pottkorn“ und mehr.

Einzelheiten jeweils auf der Stemberg-Website.

 
 

 

Guide Michelin verteilte seine Sterne – Über Düsseldorf leuchten zehn

März 5, 2021

Die Gourmetbibel „Guide Michelin“ hat wieder Sterne regnen lassen. In Düsseldorf leuchten sie über diesen Restaurants:

  • 1876 Daniel Dal-Ben 
  • Agata’s 
  • Berens am Kai 
  • Dr. Kosch,
  • Fritz’s Frau Franzi
  • Im Schiffchen
  • Le Flair
  • Nagaya
  • Setzkasten
  • Yoshi by Nagara

Auch  Haus Stemberg in Velbert-Neviges, bei vielen Düsseldorfern sehr beliebt, erhielt wieder seinen Stern. 

Vino Tinto & Friends – Warum ich hier am liebsten Wein kaufe

September 16, 2020

Freunde und Geschäftspartner: Monica Heymanns und Arne Kristiansen – Fotos: osicom

Ich bezog Wein viele Jahre von einem in den letzten Jahren stark gewachsenen Versender, dem jedoch mittlerweile die Individualität abhanden gekommen ist. Deshalb kaufe ich jetzt meinem Wein direkt bei einem Winzer und immer öfter bei „Vino Tinto & Friends“ (Bagelstraße 124, Pempelfort).

Die aus Argentinien stammende Monica Heymanns ist Teil eines wahrlich internationalen Inhaber-Teams. Da ist Arne Kristiansen, eigentlich Händler von Designermöbeln (BoConcept), der südafrikanische Weinexperte Ian van der Walt, und Carsten Franck, der einzige Deutsche unter den „Friends“ und frühere Geschäftsführer Marketing bei Fortuna. Auch er eine erprobte „Weinnase“.

Monica Heymanns hatte das „Vino Tinto“ gemeinsam mit Ehemann Peter geführt, der jedoch vor vier Jahren starb, woraufhin sie sich für neue Geschäftspartner entschied. Der internationale Mix dabei hatte sich einfach ergeben: Arne Kristiansen und Carsten Franck waren Stammkunden, Ian van der Walt stieß dazu.

Weine aus Deutschland, Frankreich, Spanien (mit großer Auswahl mallorquinischer Weine) und Übersee – mit Liebe und Kennerschaft ausgesucht

Die sympathische Argentinierin ist das Gesicht des Geschäfts, und als Kunde kann man sicher sein, dass sie ihn bestens berät und von den gängigen Weine gern auch einen Schluck anbietet. Ich wurde zuletzt fündig mit ausgezeichneten Tropfen des gepflegten Weingutes Milch aus Monsheim/Rheinland-Pfalz – einem harmonischen Grauburgunder.

Das „Vino Tinto“-Team hat außer Wein auch noch andere gute Tropfen im Angebot – eine Selektion hervorragender Rumsorten, eine respektable Whisky-Auswahl, Gin und mehr. 

Eine große Besonderheit und ein Alleinstellungsmerkmal findet man im rückwärtigen Teil der Geschäftsräume. Hier ist Event Cooking angesagt: Platz für 20 Gäste an der langen Tafel, eine vorgelagerte kleine Bar – und das Essen liefert zumeist das „La Taberna Espanola“ in der Wielandstraße, dem früheren „El Ömmes“. Das liegt gleich „um die Ecke“.

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Whisky, Gin, Rum und mehr: Sogar belgisches Draftbeeer ist im Angebot

The Kitchen an der Tußmannstraße – ein Cappuccino wie ein Gedicht und die versalzene Bouillabaisse

Juli 16, 2020

Ausgezeichnet, aber nichts zum Sattwerden: Rinderschulter in The Kitchen – Fotos: osicom
 
Gestern haben wir mit der Familie zu fünft das neue The Kitchen in der Tußmannstraße getestet. Urteil: gemischt.
Zunächst: Wir freuen uns über die weitere Belebung der Tußmannstraße, die schon lange ein Hotspot für Restaurants und Kneipen ist.
 
Das Restaurant in den Räumlichkeiten einer ehemaligen Kamps-Bäckerei ist originell eingerichtet, mit „normalen“ Tischen mit recht bequemem Gestühl und Hochtischen, ähnlich wie im Em Brass an der Moltkestraße. Von der Decke herabhängende Grünpflanzen, Deckenlampen aus alten Weinflaschen, alles recht einladend.
In der Küche wirkt Axel Herrenbrück (Brasserie Hülsmann / Oktopussy), Inhaber sind Fatih Ayoglu und Serkan Türkoral, dem die Immobilie gehört.
 
Wir hatten als Vorspeisen Rote Betesalat mit Schafskäse, kandierter Walnuss & Frisee (9,50 €), Cappuccino von der Garnele, mit Garnele, Tomate + Orange (9,50 €), Gratinierten Ziegenkäse, Honig, Oliven + Tomate (8,50€), Ceviche à la Kitchen (15,50 €) und Schweinebauch mit Linsenmus, Salat + Balsamicojus (12,50 €).
Als Hauptgerichte kam zwei Mal das Fenchel-Orangenrisotto (15,50 €) auf den Tisch, die Bouillabaisse (18,50 €) und Geschmorte Rinderschulter (US Beef), Selleriepüree + Gemüse). Getränke dazu waren ein ordentlicher Tempranillo (23,50 €) und zwei 0,5l-Fläschchen Wasser (je 4,80 €) (das dritte kam trotz zweimaliger Bestellung nicht).
 
Ein Gedicht: Cappuccino von der Garnele
 
Das Restaurant war mit ca. 55 Gästen draußen und einem Dutzend innen nahezu ausverkauft, entsprechend lange dauerte es, bis die Speisen auf dem Tisch waren. Das Dessert für meine Tochter haben wir letztlich nach zweieinhalb Stunden abgesagt und gezahlt. Das ist vor dem Hintergrund der Neueröffnung am 7. Juli bedingt zu entschuldigen.
 
Die verwendeten Produkte waren einwandfrei. der Cappuccino war ein Gedicht, auch die anderen Gerichte kann man als schmackhaft bezeichnen, mir schmeckte die Rinderschulter ausgezeichnet. Allerdings sind die Portionen sehr klein bemessen, so dass man von Vorspeise und Hauptgericht nicht satt wird. Das ansonsten ausgezeichnete Risotto war etwas versalzen, die Bouillabaisse sehr versalzen, was Mitinhaber Fatih Ayoglu mit dem Vermerk parierte, er habe 15 Portionen verkauft und keiner habe sich beschwert. Sowas mag man als Gast…
 
Etwas mehr Zugewandtheit und Freundlichkeit dem Gast gegenüber wäre schön, das Essen muss deutlich schneller auf den Tisch und das Preis-Leistungsverhältnis ist in Anbetracht der Miniportionen ein wenig grenzwertig.
 
Der Winter wird hart für The Kitchen. Wird’s ein Winter mit Corona-Beschränkungen müssen – bei 40 Sitzplätzen – wohl ca. 20 entfallen. Da muss das Restaurant nicht nur ausgebucht sein, sondern es braucht auch zwei Belegungen. Das wird vielleicht klappen, wenn man bis dahin noch ein wenig zulegt hat.
Zwei Männer, ein Projekt: Immobilienbesitzer Serkan Türkoral (links) und Fatih Yaoglu vor ihrem Lokal an der Tußmannstraße

Restaurant-Killer Corona – auch in Düsseldorf

Juni 4, 2020

Corona ist der große Restaurant-Killer, auch in Düsseldorf. Über Insolvenzen schreibt die Rheinische Post. Unter anderen Betrieben hat es auch die Dorfschänke in Niederkassel getroffen, für die Hausbesitzer Meuser bereits einen neuen Pächter sucht.

Mangelnde Rücklagen, mangelnde Flexibilität und Kreativität sind wohl die Hauptfaktoren dafür, dass Restaurants in unserer Stadt schließen müssen. Solide aufgestellte Betriebe überleben. So müssen sich etwa die Mitarbeiter von Mansur Basam nicht sorgen, der Düsseldorfs führendes Steakhaus, das „Classic Western Steak House“ und das Reef & Beef in der Tußmannstraße sowie das führende Steakhaus in Köln betreibt.

Das Steakhaus, derzeit mit nur 70 Plätzen ausgestattet, um Abstand zu gewährleisten, ist nahezu täglich ausgebucht. Auch beliebte Restaurants auf anderem Niveau in meinem Viertel Pempelfort, etwa die „Löffelbar“, „Ab der Fisch“ und das beliebte kleine „Sulis Café“ sind jeden Tag stark besucht. Im Düsseldorfer Speckgürtel gehört „Haus Stemberg“ in Velbert-Neviges zu den Betrieben, die gut durchkommen. Walter und Sascha Stemberg (erkochte in dem Traditionshaus einen Stern) hatten zwar Kurzarbeit einführen müssen, zahlten den Mitarbeitern jedoch aus eigener Tasche die Differenz zum Normalgehalt.

Die Folge der Corona-Krise in Düsseldorf ist eine spürbare Angebotsreduzierung, Gastronomen, mit denen ich bekannt bin, gehen von 30 Prozent Pleiten aus. Mittelfristig wird dies jedoch zu neuen Angeboten führen, die mit neuen Konzepten antreten. 

Interconti eröffnet am 20. März das neue Hotelrestaurant

März 10, 2020

So soll das neue Restaurant „59“ im #Intercontinental an der Kö aussehen, das am 20. März eröffnet wird.
Sternekoch Björn Freitag gibt dafür seinen Namen und konzipiert Gerichte. Am Herd allerdings dürfte weiterhin Küchenchef Timo Bosch den Ton angeben. In Corona-Zeiten ein Restaurant eröffnen, das bedeutet zwangsläufig ein „soft opening“…

Lorettostraße: Hier kann man den ganzen Tag frühstücken

Januar 22, 2020

Den ganzen Tag frühstücken – im „Seven Sundays“ in der Lorettostraße – Fotos: Seven Sundays

Spät frühstücken kann ja mal schön sein. Aber auch noch am Nachmittag? Warum nicht, dachte sich der Gründer des Frühstücksrestaurants „Seven Sundays“ (Lorettostr. 7) und bietet jetzt an jedem Wochentag von morgens bis abends ausgefallene Frühstücksgerichte an.

Nachdem der erste Laden mit diesem Konzept in Hannover wohl gut läuft, ist nun Düsseldorf mit diesem Konzept gesegnet. Tanya Fernandes heißt die Düsseldorferin und Schwester des Geschäftsführers, die Wohl und Wehe in der Hand hat.

In einem modernen Ambiente mit Dschungelelementen können in dem neuen Lokal sowohl deftige als auch süße Frühstücksgerichte genossen werden. Von Eggs Benedict über einen Breakfast Burrito oder eine Shakshuka (pikante tunesische Speise) bis hin zu Pancakes in verschiedensten Varianten ist alles dabei. Auch Düsseldorfs Veganer kommen auf Ihre Kosten. Dazu gibt es Kaffeespezialitäten, All-Day-Cocktails sowie frische Smoothies und Säfte.

Pancakes mit Früchten – nicht nur am Morgen, sondern ganztägig

Neu auf dem Carlsplatz: Sushi à la Mallorca

Januar 17, 2020

Maxime Salvatori (rechts) serviert Sushi à la Mallorca, die Rezepte lieferte sein Vater Thomas Wilden – Foto: Helene Pawlitzki

Maki mit Foie gras, Bacalao-Ceviche oder marinierter Pulpo: Auf dem Carlsplatz in Düsseldorf bietet ein neuer Stand etwas anderes Sushi an. Das Konzept kommt von einem ehemaligen Sternekoch, erprobt wurde es in Palma de Mallorca. Mehr bei Helene Pawlitzki, RP Online

So günstig isst man mittags in Düsseldorf

Oktober 21, 2019

Die Online-Kantine Smunch hat eine Studie veröffentlicht, in der 49 Städte in aller Welt – darunter 15 Städte in Deutschland – auf das gastronomische Angebot zur Mittagszeit, dem sogenannten Business Lunch, untersucht wurden.

Danach ist unter den 15 untersuchten Großstädten das Mittagessen in Düsseldorf besonders günstig (Platz 2 nach Dresden)!

Für ein Business Lunch zahlt man durchschnittlich nur 12,84 EUR, wobei der Bundesschnitt bei 15,77 EUR liegt. Bei „lokaler Küche“ rangieren wir bei 13,50 EUR (Bund: 18,72 EUR), bei der Bistroküche zahlen Düsseldorfer im Durchschnitt 11,63 EUR, während man bundesweit durchschnittlich 14,00 EUR hinlegen muss. Gravierend auch der Unterschied beim „Italiener“ oder „Franzosen“ – Düsseldorf: 16,40 EUR – Bund: 18,03 EUR und auch bei einem asiatischen Mittagsmahl. Hier ist der Düsseldorfer mit 10,77 EUR dabei, während im bundesweiten Durchschnitt 13,33 EUR fällig sind.

„Hopfen Symphonie“: Limited Edition 2019 in „köbesblauer“ Steinzeugflasche – Craftbeer-Spezialität aus der Hausbrauerei Zum Schlüssel

September 24, 2019

Ein Bier aus der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“ – im ungewohnten Look. Ab Oktober  können sich Craftbeer Fans auf ein weiteres handwerklich gebrautes Bier aus dem Herzen der Düsseldorfer Altstadt freuen: „Hopfen Symphonie – Limited Edition 2019“ 

 Craftbeer ist ein Biersegment mit Potenzial  Seit Jahren wächst die Fan-Gemeinschaft von Craftbeer weltweit. Auch in Deutschland sieht man inzwischen in fast jedem Getränkemarkt eine „Craftbeer Ecke“. Die Hausbrauerei Zum Schlüssel bedient nun – bereits zum zweiten Mal nach 2017 – diese steigende Nachfrage mit einem aufwendig produzierten Starkbier. Mit 6,5% Vol. Alkohol ist es deutlich stärker als das „Original Schlüssel“. 

Hallertauer Perle

Zur Herstellung verwenden die Brauer edle Spezialmalze, vier verschiedene Hopfensorten (Hallertauer Tradition, Hallertauer Perle, Aramis und Centennial) und ein alt hergebrachtes Brauverfahren mit offener Gärung und langer Lagerung. Ergänzt durch eine Kalthopfung entsteht so ein ausgewogenes, hopfenbetontes und gleichzeitig angenehm bitteres brown ale.

„Hopfen Symphonie“ ist der perfekte Begleiter zu gegrilltem Fleisch, Schmorgerichten und würzigen Soßen, wie auch für pikante und würzigen Schnittkäse und Weichkäse.

Das edle Craft Beer kommt in einer „köbesblauen“ Steinzeugflasche (0,75 l) und eleganter Geschenkverpackung daher. Für den besonderen Geschmack darf’s dann auch mal teurer sein: 16,80 EUR kostet der gute Schluck aus der Altstadt. Ab Oktober im Düsseldorfer Getränke-Einzelhandel, in der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“ sowie im „Schlüssel Lädchen“ auf der Bolkerstraße 41.

Tip zum Mittagessen: „Cooking Dad“ an der Birkenstraße

September 4, 2019

Bestens zubereitete Ente auf Gemüse für 9,90 Euro – Foto: Lust auf Düsseldorf

Ohne meinen Freund Carlos wäre ich vermutlich am „Cooking Dad“ an der Birkenstraße 69 vorbeigefahren. Doch der hatte mich speziell dorthin eingeladen – wegen der großartigen Ente dort.

Stimmt, das mit der Ente. Auch sonst, sehr sympathisch alles. Ein chinesischer Familienbetrieb, Eltern geboren in Hongkong, Tochter in Deutschland. Er war Technischer Zeichner, bis er vor drei Jahren seine Liebe zum Kochen entdeckte, deshalb „Cooking Dad“.

Wir hatten als Vorspeise vier Wan Tan, die sich durch schmeckbar frische Zubereitung auszeichneten. Zur Ente (9,90 EUR !) auf lecker zubereitetem Gemüse, schön al dente  wurden duftender Jasminreis und ein Dip nach Wahl (süßsauer) serviert.

Einfach. Sehr. gut. Ausprobieren!

Zustimmung auch auf facebook und vor allem bei tripadvisor

Frisch zubereite Wan Tan mit süßsaurer Sauce – Foto: Lust auf Düsseldorf

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