LunchBeat – jetzt tanzt auch Düsseldorf in der Mittagspause
März 8, 2012
Der Trend kommt aus Schweden. Und er ist heiß: Tanzen in der Mittagspause – LunchBeat! Auch in Deutschland richten sich ADTV-Tanzschulen jetzt auf Action zur Mittagszeit ein. Beigaben: Dance Music und schnelle Snacks. Danach geht’s dann ganz entspannt zur Arbeit.
Wer kennt das nicht? Man steckt mitten in der Arbeit, grübelt über einem Projekt und kommt einfach nicht weiter. Was hilft besser, als abzuschalten!
Torsten Thiele, Inhaber der Tanzschule Fern und absoluttanzbar macht in Düsseldorfs City den Anfang: Am Mittwoch, dem 14. März, um 12.30 Uhr, dröhnen erstmalig heiße Beats. Thiele: „Die skandinavischen Erfahrungen zeigen: Wer sich nur kurz beim Tanzen verausgabt, schaltet komplett ab und steht auch für die Arbeit danach stärker ‚unter Strom‘ als vorher.“
Somit ist LunchBeat vielleicht sogar eine arbeitgeber-freundliche Angelegenheit…
LunchBeat, die etwas andere Mittagspause, findet erstmalig am Mittwoch, dem 14. März, um 12.30 Uhr statt. Ausrichter ist die Tanzschule Fern adtv, Jacobistr. 18, in der Düsseldorfer City.
Zusätzlich zu den angebotenen Snacks gibt’s bei LunchBeat kostengünstig Getränke. Und der Eintritt ist sogar kostenlos. Fährt Düsseldorfs Bürovolk auf LunchBeat ab, wird’s zur Dauereinrichtung. Also rauf auf die Tanzfläche.
Jubiläumsrock im „Engel“ mit 1-Euro-Alt
Februar 17, 2011
Am Sonntag, dem 20. Februar, geht’s ab zwölf Uhr rund im „Engel“ in der Bolkerstraße, mitten im Herzen der Altstadt. Der erfolgreiche Altstadtgastronom Frank Engel (u.a. Kasematten) hatte den einstigen „Weißen Bären“ übernommen und betreibt ihn jetzt – nach einem Namensstreit – unter dem Namen „Engel“.
Das Fünfjährige wird nun gefeiert – mit Frankenheim vom Fass für einen Euro.
Die angesagteste Rockkneipe Düsseldorfs hatte sich trotz des Namenswechsels nicht nur gehalten sondern ihren Umsatz ausgebaut und zahlreiche neue Fans gewonnen. Wie die Website demonstriert, wird hier die Rockmusik nicht nur ganz groß geschrieben sondern auch beobachtet und gewürdigt.
Sudakan-Premiere in Düsseldorf: Nach dem Kampf gegen den Sturm Sieg beim Publikum
November 14, 2010
Nach einem kräftezehrenden Kampf gegen den Sturm beim Zeltaufbau und gegen die Wasserfluten der letzten Tage gelang gestern Abend dem „Sudakan“-Ensemble am Staufenplatz eine phantastische Premiere. Die 1300 Zuschauer im ausverkauften Sechsmasten-Zelt feierten das Musical mit 50 Rassepferden und 120 Mitwirkenden, darunter viele Weltklasse-Artisten, mit rhythmischem Klatschen. Geschäftsführer David Stegemöller, erschöpft aber zufrieden: „Gestern konnte man noch nicht glauben, dass wir es heute hier trocken und warm haben würden, wir sind alle total erschöpft, aber die Reaktion des Publikums gibt uns Kraft.“
Vor einer Filmanimation auf einer großen Leinwand, die das Königreich „Sudakan“ mit höchstklassigen Animationen inszenierte, brannte die Sudakan-Crew ein zirzensisch-musikalisches Feuerwerk ab. Berührende Bilder, als sechs Schimmel sich genüsslich im Sand wälzten, Adrenalin pur, als Roland Heiß freihändig mit zwei Fackeln in der Hand mehrfach durch einen Feuerkäfig ritt – eine Wahnsinnsdressur für Pferde. Action wie in heißesten Western bei den russischen Dshigiten, sieben verwegenen Cascadeuren, die im Galopp durch die Manege jagten und atemberaubende Artistik im, auf und neben dem Sattel boten. Neben zahlreichen begeisternden Pferdevorführungen, herausragend die Dressur der edlen Araber von Pferdeflüsterer Gino Edwards, wechselten artistische Einlagen wie sie etwa der ausgezeichnete Luftakrobat Chris Killiano bot, mit Show- und Gesang. Dem Ensemble gelingt in dem Musical von Christian Hein (Komposition und Produktion) der Spagat zwischen Musical und Pferdeshow. Sudakan ist beste Familienunterhaltung mit hohem Anspruch.
Ein Überraschungsgast hatte die Show eröffnet: Die herausragende und mit vielen Preisen geehrte Dressurreiterin Jessica Suess demonstrierte eingangs, wie anmutig ein wuchtiger Friese, ihr 500.000-Euro-Pferd Zorro, sich in der Manege bewegen kann. Jessica Suess, die aus einer Zirkusfamilie stammt, sagt über Zorro: „Wer ihn schon einmal auf einem Turnier gesehen hat, weiß, dass ich mit ihm einen riesigen Glücksgriff getan habe, denn er behauptet sich regelmäßig in Dressurprüfungen gegen Warmblüter.“
Prinzenball mit Comeback der Les Humphries Singers und George McGrae („Rock Your Baby“)
September 3, 2010
Kultband der Sechziger: die Les Humphries Singers
Ein Hauch von Woodstock und die Erinnerung an den Hippie-Sound der späten Sechziger – der Prinzenball am 22. Januar im Hilton läßt die Vergangenheit lebendig werden – höchst lebendig. Denn auch eine Gruppe, die damals riesige Erfolge feierte, hat bei den Prinzen der Landeshauptstadt ihr Comeback: die Les Humphries Singers.
Sie waren eine der buntesten Musikgruppen Deutschlands in den 60er Jahren. Von Beginn an dabei sind Judy Archer und Tina Kemp. Die Gruppe freut sich, beim Prinzenball auftreten zu können und die Ballgäste werden erleben, wie mitreißend „alte“ Hits sein können: Mama Loo, Mexico, San Francisco ( „Be sure to wear some flowers in your hair“).
Ein weiterer Höhepunkt ist der Auftritt von Irvin Doomes (Foto), der für eine einzigartige Mischung aus energiegeladener Stimme und außergewöhnlicher Bühnenpräsenz steht. Nachdem er mit Soul- und Funkgrößen wie James Brown und Kool And The Gang gearbeitet hat, kam er nach Deutschland, wo er wenig später als Stargast am Friedrichstadtpalast engagiert wurde.
Prinzenclub-Präsident Jobsi Driessen: „Besonders freuen wir uns natürlich auf den Besuch des Düsseldorfer Prinzenpaares, Prinz Simon und Venetia Rebecca, in Begleitung der Prinzengarde Rot-Weiß.
Gegen Mitternacht schicken die Prinzen noch einen Hitproduzenten auf die Bühne im Hilton: George McCrae (Foto links), der erst im letzten Jahr ein neues Album herausgebracht hatte ( „Time for A Change“). Mit dem Hit „Rock Your Baby“ schaffte er 1974 den Durchbruch und war über 10 Wochen auf Platz 1 der deutschen Charts.
Eine große Tombola mit attraktiven Preisen wird am späten Abend einige Ballbesucher besonders glücklich machen. Air Berlin-Flüge von Düsseldorf nach San Francisco, Miami und New York für jeweils 2 Personen sind die Hauptpreise.
Tipp für die Damen: Hippielook und Blumen im Haar.
Der Eintrittspreis beträgt wie im Vorjahr 100,00 Euro. Kartenvorbestellung bei Wolfgang und Tamara Kral, Merkurstr. 11, 40223 Düsseldorf, Telefon: 0211-33 66 66.
Der „Böse Buben Ball“ findet am 05.03.2011 in der Rheinterrasse statt. Eintrittskarten sind ab 11.11.2010 an den bekannten Vorverkaufsstellen zum Preis von 25,- Euro zu erhalten.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Prinzenclubs finden Sie unter www.prinzenclub-duesseldorf.de.
Insolvenz im Medienhafen – „Hafenperle“ vor dem Aus?
Mai 30, 2010
„Drinnen 258 Plätze, draußen noch einmal 150 dazu – wer sich zutraut, einen gastronomischen Betrieb mit 400 Plätzen zum Erfolg zu führen, muss entweder genial sein, verwegen oder leichtsinnig. Oder er ist nicht allein und hat gute Partner. Drei Gastro-Musketiere – Lazaros Arachovitis (“Kytaro”), Aydin Kirici (“Bazzar”) und Malte Wienbreyer (“Eigelstein”) loteten ihr Geschäftskonto aus, gründeten die “Hafenratten GmbH” und beschlossen, sich dem Abenteuer zu stellen, aus dem MK2 im Medienhafen einen gastronomischen Hotspot zu machen.“
Das schrieben wir hier am 21. August 2008
Die Betreiber hatten sich offensichtlich doch verhoben und die Größe des Restaurants unterschätzt. Der Service glänzte häufig durch Unaufmerksamkeit und die Qualität der Speisen war wechselhaft. Seit Oktober letzten Jahres ging das Gerücht um, die „Hafenperle“ sei insolvent. Zum Jahreswechsel, so hieß es, werde sie geschlossen. Jetzt ist es offiziell: Die Firma der drei Düsseldorfer Gastronomen ist insolvent. Der Betrieb läuft jedoch weiter, Gehälter würden weiter bezahlt, schreibt Wolfgang Berney in der Rheinischen Post.
Es wäre wünschenswert, diese Top Location zu erhalten. Ideal wäre vielleicht eine Aufspaltung in zwei oder drei Restaurants mit unterschiedlichen Angeboten.
Interconti: Chill im „cpd-Club“
Februar 5, 2010
Interconti-Chef Jörg T. Böckeler weiß, was er der Modehauptstadt Düsseldorf schuldig ist: Die Bar 59 wird ab morgen zum cpd-Club und damit zum Hangout für Modemacher und Models.
Morgen legen dort Steven K & friends dort auf, am Sonntag dann cooler Chill mit Sax-Tönen von Martin Adrian und am letzten cpd-Abend, dem Montag, wird’s hot mit dem aus Togo stammende Musiker Joe Kiki – Reggae, Calypso und Gospel. Die passenden Drinks zum Mode- und Eventwochenende hält Düsseldorfs beliebtester Bar-Chef Frank Kappenstein bereit. Interconti-Mitarbeiterin Anna Kruszcynski (Foto) freut sich schon auf die cpd-Gäste.
Düsseldorf IN: Die Qual der Wahl
September 16, 2009
Die Qual der Wahl – CDU, SPD oder FDP? Das war eines der Hauptthemen bei Düsseldorf IN am Montag. Die Gäste der spätsommerlichen Netzwerk-Veranstaltung von Signa Property Funds und VVA stehen nicht im Verdacht, sich für andere Parteien als diese zu entscheiden.
Einer der auf jeden Fall eine außergewöhnliche Wahlwerbung macht, wurde gleich von mehreren Gästen positiv darauf angesprochen: MdL Thomas Jarzombek (CDU) kandidiert für den Bundestag und wirbt u.a. mit einem schwarzen Plakat, auf dem in Gelb sein Name steht. Außerdem paktiert er – die schwarzgelbe Koalition vorwegnehmend – mit Gisela Piltz (FDP), indem er mit ihr zu einer gemeinsamen Veranstaltung einlud.
Das außergewöhnlichste Wahlplakat allerdings zeigt Express Düsseldorf heute: eine Werbung von Peter König, der für sein „Füchschen“ die Kanzlerin gemorpht hat. Ex-Prinz Josef Hinkel heimste gleichfalls viel Lob für Werbung in eigener Sache ein: Er hat seine Bäckerei in der Hohe Straße strikt gemäß Corporate Design aufgepeppt und die Mitarbeiterinnen sind jetzt noch freundlicher.
Eine Premiere war der aktuelle Düsseldorf IN-Treff für den neuen Sparkassen-Vorstand Andreas Großmann sowie für Schauspielerin Katharina Schubert und ihren Mann Lars Gärtner. Wer sonst noch dabei war, lesen Sie hier. Hier eine Fotoauswahl (Fotos: Johannes Galert):
Im „Arizona“: Samstag (29.08.) Livemusik und Cocktails für 5 Euro
August 25, 2009
Ein heißer Abend erwartet die Gäste des „Arizona Area“ auf der neuen Szenemeile Tußmannstraße: Am Samstag lädt Inhaber Mansour Basam zu einem Live-Cocktail, der es in sich hat.
Live singt die Amerikanerin Nikki McCoy (Foto), die als Background-Sängerin für Stars wie Gloria Gaynor, Jennifer Rush und Udo Jürgens sang und auch eine Solokarriere machte.
Cocktail-Fans können’s am Samstag locker angehen lassen und aus mehr als 100 Cocktails wählen – jeder kostet gerade mal fünf Euro! Auch Whisky-Fans kommen in dem neuen „Arizona“ auf ihre Kosten: Mehr als 70 Sorten sind im Angebot.
Verwaltungsgerichtshof stoppt faktisch Alkoholverbot in Düsseldorfs Altstadt – Schenkelberg bedauert Urteil
Juli 28, 2009
Mit einem Grundsatzurteil hat der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg faktisch das politisch gewollte Alkoholverbot auf den Straßen der Düsseldorfer Altstadt gestoppt.
In seinem Urteil erklärte das Gericht das vor über einem Jahr erlassene Alkoholverbot in einem bestimmten Stadtviertel Freiburgs für unwirksam, ab sofort darf dort im Freien wieder Alkohol getrunken werden.
Düsseldorfs Polizeipräsident Herbert Schenkelberg (Foto) erklärte dazu, dieses Urteil betreffe in erster Linie Freiburg, aber auch,
dass wir in Düsseldorf in absehbarer Zeit auf dieses Instrumentarium nicht zurückgreifen können. Ich bedauere dies, weil ein örtlich und zeitlich befristetes Alkoholkonsumverbot – was Freiburg auch gezeigt hat – eine geeignete Möglichkeit gewesen wäre, die Arbeit der Polizei erheblich zu unterstützen und die Gefahrensituationen weiter zu minimieren.
Der Verwaltungsgerichtshof (VGH) hatte u.a. bemängelt, die Formulierung in der Polizeiverordnung sei zu pauschal. Ein Jurastudent hatte gegen die so genannte „Bermudadreieck-Regelung“ geklagt. Seit einem Jahr war Alkohol im Freien in dem Freiburger Problemviertel tabu gewesen. (Az: 1 S 2200/08 und 1 S 2340/08).
Altstadt: Schluck aus der Pulle soll 40 Euro kosten
April 30, 2009
Die Düsseldorfer Polizei hat mit dem geplanten Bierflaschenverbot in der Altstadt die richtige Strategie eingeschlagen und Polizeipräsident Herbert Schenkelberg ist es gelungen, die Politik zu überzeugen. Gut so.
Während die Gastwirte sowohl im Lokal als auch in der Bewirtschaftung der Außenflächen Kontrolle ausüben können, laufen Jugendliche, die sich privat mit Getränken versorgen, allzu oft aus dem Ruder. Die Folgen: Randale, Prügeleien, Verletzungen – und letztlich die Verschwendung von Steuergeldern durch übermäßig notwendigen Polizeieinsatz.
Freitags, samstags, sonntags und vor Feiertagen soll das Verbot gelten – in der Zeit von 24 bis sechs Uhr. Damit werden Gewohnheiten junger Menschen berücksichtigt, erst nach Mitternacht „Party zu machen.“
Ein Verbot des Verkaufs von Bier an Kiosken wird es nicht geben, es wäre auch nicht rechtmäßig. Am 25. Juni soll der Rat über den Plan entscheiden, noch im Sommer soll er greifen. Ein Schluck aus der Pulle zur falschen Zeit kostet dann 40 Euro, zumindest sind Knöllchen in dieser Höhe in der Diskussion.
Mit der Rheinbahn zum Eisballett und zur DEG
Dezember 22, 2008
Eine Komposition aus traditionellem russischen Ballett und modernem Eiskunstlauf erwartet am Samstag, dem 27. Dezember ( 19 Uhr) die Zuschauer im „ISS Dome“ an der Theodorstraße. Das „St. Petersburger Staatsballett On Ice“ führt Tschaikowskis „Schwanensee“ auf. Unter anderen tanzen Ex-Europameisterin Olga Ivanova und der frühere Olympia-Starter Andrei Stroganov zu Tschaikowskis Musik. [mehr…]
Brandbrief der Altstadt-Polizei: „Höchste Aggression und Gewaltbereitschaft“
November 29, 2008
Polizeistreife in der Altstadt – die Angst im Nacken – Foto: Markus van Offern
Die Altstadtwache schlägt in einem regelrechten Brandbrief an Polizeidirektor Dieter Höhbusch Alarm. Hier ein Auszug aus dem Brief, den die Westdeutsche Zeitung online im Wortlaut veröffentlicht. Darin wird ein kürzliches Wochenende in der Altstadt beschrieben:
1. Kühles Wetter mit permanentem Nieselregen, was der Laune der Besucher nicht förderlich war, es hielten sich in der Altstadt auf
2. ca. 50 Junggesellenabschiede,
3. ca. 280 Bayern-Fußballfans, davon 44 gewaltbereite auf der Suche nach Düsseldorfer Fortuna-Fans,
4. ca. ein Dutzend Fußball-Vereinsfahrten mit jeweils 40-50 Peronen,
5. ca. 30 Dortmunder Fußballfans,
6. ca. 200 Ringer in sechs oder sieben Gruppen (es musste in der Nähe einen Wettkampftag gegeben haben),
7. eine unbestimmte Anzahl an Migranten libanesischer Abstammung (darunter mutmaßliche Straftäter, Anmerkung der Redaktion), [mehr…]
Medienhafen Düsseldorf: Spaßbremser Stadtverwaltung
Januar 27, 2008
Tolle Architektur, wenig Leben: Medienhafen
Düsseldorfs Medienhafen – eine Ansammlung von architektonisch sehr eindrucksvollen oder doch zumindest außergewöhnlichen Gebäuden entlang des Wassers – ist ein künstlich angelegtes Szeneviertel. Es verfügt über eine ansehnliche Zahl sehr ordentlicher Restaurants, bis vor kurzem auch über eine Disco-Szene, kann mit dem Radisson SAS Media Harbour ein Spitzenhotel vorweisen und mit den Gehry-Bauten die meistfotografierten Häuser in NRW nach dem Kölner Dom. Sogar eine Kölsch-Kneipe gibt es hier, Beleg für die Toleranz in der Altbier-Metropole.
Doch eines ist der Stadtverwaltung nicht gelungen: dieses Viertel den Menschen näher zu bringen und Urbanität zu fördern. Auch populäre Events werden unterbunden. Zunächst wurde das bundesweit kopierte „Monkey’s Island“, die geschmackvolle Mischung aus Beach Club und Biergarten, verboten. Der Fischmarkt, der einmal im Monat Zigtausende Menschen anzog, wurde aus dem Hafen an das Tonhallenufer verbannt. Und im letzten Jahr wurde mit fadenscheiniger Begründung das Hafenfest abgesagt.
Auch in diesem Jahr erteilten Spaßbremser in der Stadtverwaltung Veranstalterin Gabriela Picariello, die mit ihren ideenreichen Events in Düsseldorf für Bereicherung sorgt (u.a. „Tour de Menü“), eine Absage für das Hafenfest.
„Die Politik“ ist dagegen, man wird interessiert beobachten, ob der Rat sich hier mal durchsetzt. Immerhin haben die drei Hafenfeste auch jeweils rund 100.000 Besucher angezogen, da springen viele Euros in viele Kassen.
Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende
September 14, 2007
Heute hat der Onkel nur einen Tipp für Euch.
Heute Abend ist auf der Kö wieder „Ride the Monkey“ angesagt.
Fr. 14.09.07 // 23.00 h // 7 € // monkeys club // Ride the Monkey
Joy De La Rosa aus Amsterdam hat definitiv alles, was eine amtliche DJane auszeichnet: Die Holländerin mit spanischen Wurzeln hat ständig internationale Bookings (Italien, Spanien, Frankreich, Norwegen und sogar Asien), eine respektable Residency (Pacha Lapineda, Challet delle Rose\Bologna) aber vor allem: ein Aussehen zum Niederknien!
Support kommt von Tribehouse Resident MARC VISION und MICKY TIGER!
Euer Onkel Oberbilk
Onkel Oberbilks Tipps für’s Wochenende
September 7, 2007
Zwei Tipps für zwei Tage.
Freitag, 7. September // 23 h // monkeys club // 7 € // Heile Welt feat. Marcel Woyt’s Bday!
DJs: Massimo, David Joseph, Jürgen von Krebs, Large Ear und Tom Bruce aka Marcel Woyt
Samstag. 8. September // 22 h // home14 im con-sum // home14 Re-Opening
Djs: Christian Linder, Lexy & K-Paul (live), Matchbox, Alexander Bongardt, Mike Litt, Binh, Oliver Klein, Daniel Sampaa und Jürgen von Krebs
Euer Onkel Oberbilk
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