Offene Stelle in PR Agentur zu besetzen
August 5, 2011
A N Z E I G E in eigener Sache:
“Ich bin jung, ich bin ehrgeizig und fleißig, ich kann schreiben und ich halte Photoshop nicht für ein Kamerafachgeschäft.” Wenn das auf Sie zutrifft und Sie sich vorstellen können, in der Agentur für Unternehmenskommunikation osicom GmbH, Düsseldorf, einen ebenso interessanten wie abwechslungsreichen Job auszuüben, sollten Sie einfach mal anrufen – 0163-2898987 – oder mailen: wolfgang.osinski@osicom.de. Das Einstiegsgehalt: > 20.000 p.a..
Wir betreuen, zum Teil seit vielen Jahren, die Unternehmen Klüh Service Management, PSD Bank Rhein-Ruhr, Vaccentis AG, Zürich, Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband (ADTV), WDK Voerde, ScheBo Biotech AG, Gießen, Maler- und Lackiererinnung, Düsseldorf und Querfood.
Marketing-Club Düsseldorf: Networking mit Golfschlägern
Juli 16, 2011
Golfverrückte unter sich (von links): Michael Bierdümpfl (Vorstand Marketing Nissan), Nikolai Juchem (Kommunikationschef DEMAG Cranes AG), Dr. Volkhard Hofmann (Präsident Golfpark Meerbusch),Timm Moll (Autohaus Moll), Darius Baghi (CEO 3D-Flowtec), Axel Pollheim (IN-und Ständehaus-Treff Macher, Signa), Hubertus von Tiele-Winckler (Inhaber Pool GmbH) und Marketing-Club Düsseldorf-Präsident Dirk Krüssenberg
„Ausverkauft“ , freute sich Marketing-Club Düsseldorf Präsident Dirk Krüssenberg vor einigen Tagen. Das Golfturnier des Clubs im Golfpark Meerbusch, hatte das Limit von 135 Teilnehmern erreicht. Agenturmenschen und andere Medienschaffende, Entscheider im Marketing und Geschäftsführer trafen sich bei bestem Wetter zum sechsten Networking-Cup des Marketing Club Düsseldorf (MCD).
Neben den spannenden Clubabenden und exklusiven Marketing Lunches ist der Networking Cup eines der Formate der Marketeers aus der Landeshauptstadt, die mit 650 Mitgliedern, an Einzelmitgliedschaften gemessen, den stärksten Marketing-Club Deutschlands darstellen.
Das blendende Wetter genossen nicht nur die Teilnehmer des Cups sondern auch die „Schnupperer“. Besonderen Anklang fand die Scheune des Golfsparks Meerbusch, in der umgehend Stimmung aufkam. Die Kontakt- und Kommunikationsfreudigkeit der Marketing-Leute prägte das Turnier und das Fest danach, das sich nach Ansicht Vieler wohltuend von üblichen Charity- und Firmen-Einladungsturnieren abhob.
Kaethe Maerz: Ein Plädoyer für cpd signatures
Juli 14, 2011
Katrin Wieschenkämper, eine äußerst talentierte junge Modeschöpferin aus Düsseldorf, Schneidermeisterin und Absolventin der Modeschule Düsseldorf (Note: 1,5), kommt hier mit einer Replik zu einem Beitrag des Marketing-Club Düsseldorf (MCD) zum Thema Mode zu Wort.
Für den MCD ist Mode ein bestimmenden Faktor bei der Positionierung Düsseldorfs zu Wort. Katrin Wieschenkämper hat in zwei Jahren ihr Label „Kaethe Maerz“ mit einem Studio an der Talstraße, Website, Facebook-Aktivitäten und Teilnahmen an CPD und „Bread & Butter“ in Berlin vorangebracht. Sie steht für junge Modetalente Düsseldorfs.
Von „Alle in einem Boot“ zu sprechen war nun mehr als überfällig, wenn wir jetzt noch in die gleiche Richtung rudern… es bleibt zu hoffen. Die Bereitschaft sich zusammenzusetzen und Kräfte zu bündeln ist vorhanden, das Fashion Net zeigt es. Das Engagement ist den Bedürfnissen entsprechend. Während die Showrooms blühen und wachsen, neue Zentren gebaut werden und sich externe Messen in Düsseldorf etablieren, leidet nur eine WIRKLICH, und mit ihr das Image Düsseldorfs: die Igedo/CPD die Mutter des Modestandortes.
Als Jungunternehmerin und Designerin eines Green Fashion Nachwuchslabels mit eigener kreativer und nicht-mainstreamiger Handschrift genieße ich – wie viele andere auch – leider auch nicht mehr die Nachwuchsförderung, die früher die Igedo getragen hat. Sie hat die Mittel nicht mehr. Noch vor einigen Jahren gab es Stipendien für Jungdesigner, man holte den Nachwuchs in die Stadt. Heute bleibt selbst der Wettbewerb Design am Rhein aus, und P&C fördert lieber in Berlin als in Düsseldorf. Hier steht der Nachwuchs und hört nur „kein Budget“. Die CPD hat sich verändert, aber kann man hier der Igedo einen Vorwurf machen? Dass große Marken abwandern, Showrooms nutzen, Areas schaffen um Exclusivität zu geniessen? Ich denke das ist ein ganz natürlicher Prozess. Nur muss man sich an diesem Anpassen.
Noch vorgestern durfte ich in renommierten Räumen des fashion Hauses hören “ Sie kommen doch auch zur CPD?“ – [mehr…]
An diesem Mittsommernacht-Wochenende: Tafeln am Rhein
Juni 17, 2011
Heute vom Schlossturm fotografiert: Rechts die Kasematten, links die Zelte der „Langen Tafel“, an der man an diesem Wochenende schlemmen kann
Heute geht’s los: Ab 17 Uhr ist auf der Rheinpromenade Schlemmen angesagt – an der „Langen Tafel“ unterhalb des Schlossturms. Mehr als ein Dutzend Gastronomen aus der Altstadt tischen auf und der Tisch ist etwas größer als daheim: 150 Meter lang. Morgen, Samstag, kann man von 12 bis 24 Uhr an der Langen Tafel speisen, am Sonntag von 12 bis 18 Uhr.
Nachtrag: Am Samstag, gegen 16:30 Uhr, schienen Sturmböen die Zelte wegwehen zu wollen. Uns trieb der Sturm ins „Marcel’s„, direkt an der Promenade, wo ich seit Jahren nicht mehr gewesen war. Wir haben dort bemerkenswert gut gegessen und erfreuten uns an einem weit überdurchschnittlichen Service. Das Lokal ist zudem ein Restaurant, das Wert auf eine eigenständige Note in der Einrichtung legt. Inhaber ist der Libanese Abed Mansour. Die Lange Tafel hat uns nicht begeistert, die Veranstaltung hatte den Charme eines sauerländischen Dorffestes und ließ jegliche Eleganz vermissen. Auch ohne Sturm wären wir wohl nicht geblieben.
Titelsponsor verlängert Engagement vorzeitig – OB Elbers: Dank PSD Bank zahlreiche Weltstars in Düsseldorf
Juni 3, 2011
Verlängern bewährte Partnerschaft: Christina Begale, Sportagentur Düsseldorf, PSD-Bankvorstand August-Wilhelm Albert, Oberbürgermeister Dirk Elbers
Titelsponsor PSD Bank Rhein-Ruhr eG bleibt dem internationalen Leichtathletik Meeting im Arena-Sportpark treu. Im kommenden Frühjahr wird das Geldinstitut die im Jahr 2006 von der sportAgentur Düsseldorf aus der Taufe gehobene und vom Weltverband IAAF mehrmalig ausgezeichnete Veranstaltung zum sechsten Mal als Namensgeber unterstützen. Der Veranstaltungstermin im kommenden Jahr ist für den 10. Februar 2012 vorgesehen.
August-Wilhelm Albert, Vorstandsmitglied der PSD Bank Rhein-Ruhr eG, erklärt die Verlängerung des Engagements:
„Das Meeting hat sich jedes Jahr weiterentwickelt und die Resonanz bei den Zuschauern und unseren Kunden ist sehr positiv. Die Zusammenarbeit mit der sportAgentur läuft reibungslos und die Organisation ist nahezu perfekt. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir fortschreiben.“ [mehr…]
Düsseldorfs „Größte Kirmes“: Dank Verlängerung wird sie bundesweit die Nr. 2 – trotz großer Marketingschwächen
Juni 1, 2011
Nur noch sieben Wochen bis zur Eröffnung der „Größten Kirmes am Rhein“, die trotz ihres völlig marketinguntauglichen Namens nach Tagesbesuchern das zweitgrößte Volksfest Deutschlands ist und in diesem Jahr wohl auch nach Gesamtbesuchern deutlich den 2. Platz hinter dem Oktoberfest belegen wird.
Wie man hier nachlesen kann, hat unsere Kirmes, die man einprägsamer auch „St. Sebastianus-Kirmes“, „Apollinaris-Kirmes“ oder „Rhein-Kirmes“ nennen könnte, mit 470.000 Besuchern täglich mehr Zuspruch als das Oktoberfest.
In der Summe hat das Oktoberfest mehr Besucher, was daran liegt, dass die Münchner „Wies’n“ 17 Tage dauert, während unsere Noname-Kirmes bislang nur neun Tage geöffnet hatte und dieses Jahr endlich auf zehn Tage verlängert.
Bislang kam das Oktoberfest auf 6,5 Millionen Besucher, die „Größte Kirmes“ auf 4,6 Millionen. In diesem Jahr wird der Wert für Düsseldorf sich wegen der Ausweitung auf zehn Tage deutlich steigern, wir werden somit auch die Cranger Kirmes und die Cannstatter Wasen übertrumpfen und damit deutlich das zweitgrößte Volksfest Deutschlands sein. Das mit der besten Location ist es sowieso.
Eine professionelle Tourismuswerbung würde dieser Kirmes das verdiente Mehr an Zulauf bringen. Peinlich: Im Internet trägt unsere Superkirmes die rote Laterne: google findet 3.470.000 Einträge für „Oktoberfest München“, 324.000 für die „Cannstatter Wasen“, 111.000 für die „Cranger Kirmes“ in Herne, aber nur mickrige 109.000 für „Größte Kirmes Düsseldorf“. Das liegt erstens am Namen und zweitens an fehlendem Marketing.
Düsseldorfs „Größte Kirmes“ hat nicht einmal eine eigene Website! Lediglich eine schwache Unterseite auf www.duesseldorf-tourismus.de informiert über unser Volksfestspektakel.
Aber vielleicht wird ja die Berichterstattung über die extremen Sicherheitsmaßnahmen und den Wegfall des attraktivsten Zeltes von „Füchschen“-Chef Peter König (Foto) den google-Wert ein wenig anheben.
Bei Facebook existiert eine lieblose Seite (Wikieintrag) zur Düsseldorfer Kirmes mit bärenstarken 40 „Freunden“, das Oktoberfest bei Facebook hat über 81.000 Fans. Fehlanzeige auch bei Twitter.
ESC: Douze Points für Düsseldorf?
Mai 31, 2011
ESC – ein erfolgreiches Stadtmarketing-Projekt? – das war die Fragestellung für eine Podiumsdiskussion des Marketing-Club Düsseldorf gestern in der Tonhalle. Das Resümee aus der Runde vorweg: Düsseldorf hat den ESC perfekt gestemmt, die Show war grandios, Düsseldorf ein großartiger Gastgeber, aber – Nachhaltigkeit ist nicht zu erwarten.
Als Vertreter der Stadt saßen Projektleiter André Boschem und Dr. Eva-Maria Illigen-Günther, DMT, am Tisch, ebenso die Pressebeauftragte Alex Iwan („Textschwester“). Sie alle gaben der Veranstaltung „douze points“, 12 Punkte. Doch die Beurteilung gründete nur auf emotionalen Eindrücken und punktueller Wahrnehmung. So schwärmte die städtische Marketingexpertin Illigen-Günther, man sei „überglücklich, dankbar und stolz“: die Zahl der Rundfahrten in Düsseldorf habe zugenommen und sie werde auch in Zukunft auf die Strategie der Zielgruppenansprache setzen. Hier widersprach Moderator Frank Dopheide, einst Grey-Chef, jetzt Inhaber von Deutsche Markenarbeit, ganz entschieden: „Ein Unternehmen wie Metro oder Henkel können Sie so nicht führen.“ Dopheide gibt dem Düsseldorfer ESC nicht mehr als 9 Punkte – auch „wegen handwerklicher Fehler“. [mehr…]
War Herr Kaiser beim Bunga Bunga in Budapest dabei?
Mai 27, 2011
Der Versicherungskonzern Ergo tritt seit der Enthüllung des Budapester Bunga-Bunga-Skandals von einem PR-Fettnäpfchen ins nächste: Nach einem skurrillen Statement zum Thema „Tequila Stuntman“ vs Kokain zweifeln die Konzern-Kommunikatoren jetzt auch noch öffentlich an ihrem millionenschweren Marken-Relaunch.
„Viele Leute haben unsere Marken-Repositionierung im vergangenen Jahr ja gar nicht mitbekommen“, zitiert die „Süddeutsche Zeitung“ eine Ergo-Sprecherin. Damit hätte der Finanzriese mit Sitz in Düsseldorf einen der teuersten Rebranding-Flopps der vergangenen Jahre hingelegt. Laut Mediaforscher Ebiquity hat Ergo seit dem Start der Markenkampagne im Juli 2010 über 90 Millionen Euro in die Werbung gesteckt. Vor knapp einem Jahr hatte Ergo den Namen Hamburg-Mannheimer vom Markt genommen, danach wurde die Dachmarke Ergo offensiv beworben. Derzeit fährt das Unternehmen seine Werbeaktivitäten herunter.
Seit Donnerstag weiß die besorgte Öffentlichkeit auch, dass das langjährige Ergo-Testimonial „Herr Kaiser“ nichts mit der umstrittenen Vertreter-Lustreise nach Budapest zu tun hat. „Hat Herr Kaiser persönlich an der HMI-Incentive-Reise teilgenommen?“ fragt Ergo auf einer FAQ-Seite durchaus ernst gemeint. Man lege Wert auf die Feststellung „dass der Schauspieler Nick Wilder, der zuletzt diese Werbefigur verkörperte“, nicht dabei gewesen sei. (Aus der Fachzeitschrift „W & V“)
Dazu: Ergo: Alles anders. Alles
Marketing-Club diskutiert ESC – hat er Düsseldorf voran gebracht?
Mai 25, 2011
Der European Song Contest in Düsseldorf – war er ein Erfolg, hat er das Image Düsseldorfs nachhaltig positiv beeinflusst? Diese Frage diskutiert der Marketing-Club Düsseldorf am Montag auf Einladung von Clubmitglied und Tonhallen-Intendant Michael Becker im Grünen Gewölbe der Tonhalle.
Unter der Leitung von Werber Frank Dopheide (Deutsche Markenarbeit) auf dem Panel: Tina Müller (Foto), Marketing-Verantwortliche des ESC-Großsponsors Schwarzkopf, Michael Inacker, in gleicher Funktion bei der Metro, André Boschem, verantwortlicher ESC-Koordinator der Stadt Düsseldorf, Alexandra Iwan, Presseverantwortliche für den ESC und Eva-Maria Illigen-Günther (DMT) sowie Gastgeber Michael Becker, Tonhalle.
Bundesliga – Marketing-Club Düsseldorf lädt zum Manager-Gipfel ins Monkey’s West
Mai 17, 2011
Fußballer unter sich im „Monkey’s West“: Von links – Michael Meier (Ex-Manager 1.FC Köln, BVB); Carsten Cramer (Marketing-Direktor- Dt. Meister BVB), Dirk Krüssenberg mit Mini-Meisterschale von Tom Bender (Geschäftsführer der DFL) und Wolfgang Hozhäuser (Manager des Vizemeisters Bayer04) – Foto: Silvia Gertler
Die Deutsche Bundesliga – eine Geldmaschine mit Milliardenumsatz und eine grandiose Bühne, nicht nur für Sportler sondern auch für Selbstdarsteller: Erfolgreiche Geschäftsleute drängen immer wieder an die Bundesliga-Sonne, denn nirgendwo kommt man schneller in die Schlagzeilen.
Fußball ist Kult. Das zeigte die Resonanz am „Tag 1“ nach Abschluss der Bundesliga-Saison: Das Monkey’s West war ausverkauft beim Marketing-Lunch zum Thema Bundesliga. [mehr…]
ESC: Dancemob am Johannes-Rau-Platz in Düsseldorf mit Lenas „Taken by a Stranger“
Mai 11, 2011
Einige hundert ESC-Fans versammelten sich am Dienstag, dem 10. Mai, auf dem Johannes-Rau-Platz zu einem Dance Mob des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrer Verbandes (ADTV) und des Tanzhauses NRW. Für den ADTV organisiert von Marc Heldt (Tanzschule Dresen, Düsseldorf). Das war zwar von der von der Stadt Düsseldorf beauftragten Agentur schlecht organisiert, wie man sieht, aber trotzdem hatten alle einen Riesenspaß.
In diesem Zusammenhang: Bei der Düsseldorfer Karnevals-Kultsitzung „Klüh, Kamelle, Killepitsch“ des Unternehmens Klüh Service Management gab es in diesem Jahr ein sehr schönes Medley zum Thema ESC, aufgeführt von der Düsseldorfer KaKaJu (Karnevalsfreunde der Katholischen Jugend):
Marketing Club Düsseldorf guckt bei BILD hinter die Kulissen der Zeitungsentwicklung
Mai 10, 2011
BILD ist die größte Zeitung Deutschlands und im Internet die Nr. 1 unter den Newsportalen. Trotz gesunkener Auflage der gedruckten Zeitung ist BILD mit einer täglichen Reichweite von fast 20 Millionen stark wie nie.
Michael Paustian, stellvertretender Chefredakteur bei BILD und verantwortlich für die digitale Weiterentwicklung der Marke, war in Düsseldorf – auf Einladung des Marketing Club Düsseldorf. Thema: Die Zukunft der Zeitung im digitalen Zeitalter.
Hier ein kurzes Interview dazu auf der Website des Marketing Clubs, der sich freute, dass BILD-NRW-Chef Oliver Auster die Clubmitglieder aus diesem Anlass in die Redaktion Düsseldorf gebeten hatte.
Marketing-Club-Präsident Dirk Krüssenberg (auf dem Bild-Foto rechts mit Michael Paustian): „Der Mann brennt für seine Marke, das war ein Vortrag voller Engagement.“
Auto Zeitung holt automobile Schönheiten auf die Kö
April 20, 2011
Zum zweiten Mal schickt die AutoZeitung in diesem Jahr schöne alte Autos über die Kö – bei der 2. „Youngtimer Tour“ am 4. Juni. Youngtimer, das sind Autos der Baujahre 1969 bis 1991. Die Zeitschrift lädt zu einer Rally der automobilen Beauties über die schönsten Strecken der Eifel, die ihren Ausgang im Meilenwerk hat und über die Kö führt.
Nach dem Start ab 9.45 Uhr vor der Classic Remise Meilenwerk steuert der Corso der Autobegeisterten zunächst das Fahrsicherheitszentrum Rhein-Erft des ADAC Nordrhein in Weilerswist an.
Nach einer Gleichmäßigkeitsprüfung führt die Route weiter in die Eifel, wo in Firmenich in „Eicks Restaurant im La Fornance“ die Mittagspause eingelegt [mehr…]
Düsseldorf: Tanzlehrer sagen, was Deutschland am liebsten tanzt – Discofox und Langsamer Walzer vorn
April 19, 2011
Was sind die Lieblingstänze der Deutschen? Welchen Tanz würden die Menschen gern beherrschen? Der Allgemeine Deutsche Tanzlehrer Verband (ADTV) beauftragte das Meinungsforschungsinstitut SMR (Solid Marketing Research) in Frankfurt mit einer entsprechenden Umfrage (1002 Befragte).
Wie der Verband anlässlich seiner Jahrestagung INTAKO 2011 im Düsseldorfer Maritim heute bekannt gab, ist der Discofox, zugleich „Tanz des Jahres“, die Nr. 1 unter den Wunschtänzen, gefolgt vom Langsamen Walzer, dem Tango, dem Wiener Walzer und dem Foxtrott.
Eine griffige Formel für den Boom des Tanzsports, nicht zuletzt auch durch die Serie „Let’s Dance“ gefördert, fand Cornelia Willius-Senzer, Präsidentin des ADTV, beim Kongress: „Tanzen, das ist Social Networking – aber mit Anfassen.“
Prominenter Protagonist des Discofox ist Comedian Thomas Hermanns (Foto), der mit Steffi Langer, der vierfachen Discofox-Weltmeisterin, zur Auftakt-Pressekonferenz des Kongresses eingeflogen war und mit der Profitänzerin an der Discofox-WM im November in Solingen teilnehmen wird.
Oberbürgermeister Dirk Elbers eröffnet INTAKO 2011 – weltgrößter Kongress der Tanzlehrer im Maritim
April 18, 2011
Oberbürgermeister Dirk Elbers mit ADTV-Präsidentin Cornelia Willius-Senzer
Zufrieden lächelt Maritim-Boss Jens Vogel (links) – ADTV-Präsidentin Cornelia Willius-Senzer und Düsseldorfs OB Dirk Elbers bei der heutigen Eröffnung in der Lobby des Hotels
„Vor 30 Jahren war ich auch ein eifriger Tänzer, da war ich aber noch 30 Kilo leichter“, juxte Oberbürgermeister Dirk Elbers bei der Eröffnung des weltgrößten Tanzlehrerkongresses INTAKO 2011 heute im Hotel Maritim, wo sich bis Donnerstag 3.500 Tanzprofis und Tanzfans des Verbandes ADTV (Allgemeiner Deutscher Tanzlehrer Verband) treffen. Der Oberbürgermeister betonte in seiner Ansprache, Düsseldorf stehe in Erwartung des Eurovision Song Contest und Produzent Dieter Falk habe mit dem Song „Tanzen“ bereits ein Signal gegeben. Insofern, so der OB, „passt Ihr Kongress gerade jetzt ganz ausgezeichnet zum Lebensgefühl dieser Stadt.“ [mehr…]
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