Floriade: Hannelore Kraft besucht ihren Blumenfest-Bunker
April 21, 2012
Außen eckig, innen unrund – NRW-Pavillon auf der Floriade in Venlo ohne Phantasie und Nutzwert für Nordrhein-Westfalen
Die Floriade in Venlo, eine Weltausstellung der Floristik: Thailand zeigt u.a. einen Elefanten aus Orchideen, Japan filigrale Blumenkunst, die Holländer klotzen mit verschwenderischer Blumenfülle und Südkorea begeistert mit liebevollen Blumenarrangements.
Mittendrin, auf dem einige Quadratkilometer großen Gelände, ein Bunker der Phantasielosigkeit: der vermutlich mit siebenstelligem Aufwand errichtete kantige Pavillon von NRW. „Highlight“ dieses architektonischen Betriebsunfalls, der mangels Ideen viel Platz für eine Spielecke für Kinder bietet, ist eine NRW-Karte, auf der in verschiedenen kleinen Videofenstern Filmclips unterschiedlicher Qualität laufen (Foto), die auf jeweilige Attraktionen hinweisen. Jedes iPad bietet Besseres. Eine lustlose Mitarbeiterin reicht, um den überschaubaren Besucherandrang, der sogar von dem Aserbaidschan-Pavillon übertroffen wird, zu regeln.
Dieses Wunderwerk der Landeswerbung, das in der Privatwirtschaft wohl eine Abmahnung des Marketingmanagers zur Folge hätte, hat sich die abgetretene Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) für einen heutigen Wahlkampfauftritt ausgesucht, wie PRO Düsseldorf (nicht zu verwechseln mit der politischen Partei) freudig meldete.
Auszug Presseinformation: Das „Blaue Band am Rhein“ der Landeshauptstadt Düsseldorf ist ein Exportartikel. Es wirkt optisch als Verbindung zum Nachbarland auf der Welt‐Garten‐Expo Floriade in Venlo. Am Samstag, 21. April, wird die Beziehung durch Ministerpräsidentin Hannelore Kraft geadelt: Sie tritt dort gemeinsam mit der Botschafterin des Blauen Bandes, Irmgard Lühr, und der Landesmeisterin der Floristen, Susanne Schmitt aus Düsseldorf, auf. Dabei wird mit einem Krokusblütenschnaps angestoßen …
Die Landeshauptstadt setzt durch die Initiative Pro Düsseldorf auf diese Weise einen eigenen Akzent auf der Weltausstellung, die nur alle zehn Jahre stattfindet. „Düsseldorf strahlt mit seinem einzigartigen Engagement als blühende, lebens‐ und liebenswürdige Stadt in die Region aus – natürlich auch über die Grenze“, betont Irmgard Lühr, die Botschafterin. So war es nahezu selbstverständlich, dass sich Pro Düsseldorf im NRW‐Pavillon zusätzlich engagierte. „Wir gehören einfach hierher“, sagt der Vorsitzende, Ingo Lentz.
Ob es in Ordnung geht, dass PRO Düsseldorf sich für die SPD im Wahlkampf engagiert und für den Kraft-Akt auf der Floriade heute extra einen Film produzierte, mögen andere entscheiden. Hannelore Krafts gescheiterter Regierung darf man vorhalten, Steuergelder aus dem Fenster geworfen zu haben. Dass sie sich mit dem mißglückten Pavillon schmückt, wird ihr eher keine Wählerstimmen bringen.
Hier einige Beispiele für gelungenes Engagement auf der Floriade, die übrigens ein teures Vergnügen ist: Eintritt 30 Euro, Parken 10 Euro:
Südkorea-Pavillon: Orchideen, liebevolle Arrangements [mehr…]
Düsseldorferin ermittelt „Tatorte“ in der Wirtschaft
April 10, 2012
Von Anke Winter
Sonntag war Tatort-Tag. Und Montag auch. Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett… Doch ohne Schimi schaut die Mimi keinen Tatort mehr. Also schaue ich mich nach etwas zum Lesen um. Und finde: „Tatort Projekt“ von Jacqueline Irrgang. Mhm, ein „Fachbuch über Projekt-Management“… irgendwie nicht mein Metier … und „ein Enthüllungsroman zugleich“. Doch Klappentext sowie Kurzrezension einer Lektorin machen neugierig:
„In ihrem Buch zeigt Jacqueline Irrgang schonungslos auf, wie Geld verschleudert wird … und enthüllt, welche Mechanismen Projekte zum Scheitern bringen.“
Die Neugier siegt. Immer. Noch dazu lebt die Autorin in Düsseldorf, eine Mitbürgerin also…
Vorab: Was ist eigentlich ein „Projekt“? Per definitionem „ein einmaliges Vorhaben, das aus abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endtermin besteht und durchgeführt wird, um unter Berücksichtigung von Zwängen bezüglich Zeit, Qualität und Ressourcen ein Ziel zu erreichen.“ Steht nicht im Buch. Klar. Ist ja auch für Projekt-Manager. Die müssen das wissen. Steht aber im Netz. Und klingt klar. Für die, die’s nicht wussten. [mehr…]
Night of the Brands – Lurchi trifft Rotbäckchen
März 14, 2012
Mad Men – im Zeichen der Kult-Fernsehserie rund um eine Werbeagentur stand die 12. NIGHT OF THE BRANDS im Düsseldorfer Capitol. LURCHI, ROTBÄCKCHEN und ERGO gewinnen MARKEN AWARD 2012, der Fußballmeister BORUSSIA DORTMUND erhält SONDERPREIS
Von Anke Winter
Mit dem Marken-Award zeichneten die Düsseldorfer Absatzwirtschaft, Zeitschrift für Marketing und der Deutsche Marketingverband (DMV) zum zwölften Mal Unternehmen für exzellente Leistungen in der Markenführung aus. Über 1.000 Gäste aus Management, Marketing, Medien und Agenturen feierten gestern Abend im Düsseldorfer Musical-Theater Capitol die Verleihung des Marken-Award 2012 im Rahmen der Night of the Brands. [mehr…]
LunchBeat – jetzt tanzt auch Düsseldorf in der Mittagspause
März 8, 2012
Der Trend kommt aus Schweden. Und er ist heiß: Tanzen in der Mittagspause – LunchBeat! Auch in Deutschland richten sich ADTV-Tanzschulen jetzt auf Action zur Mittagszeit ein. Beigaben: Dance Music und schnelle Snacks. Danach geht’s dann ganz entspannt zur Arbeit.
Wer kennt das nicht? Man steckt mitten in der Arbeit, grübelt über einem Projekt und kommt einfach nicht weiter. Was hilft besser, als abzuschalten!
Torsten Thiele, Inhaber der Tanzschule Fern und absoluttanzbar macht in Düsseldorfs City den Anfang: Am Mittwoch, dem 14. März, um 12.30 Uhr, dröhnen erstmalig heiße Beats. Thiele: „Die skandinavischen Erfahrungen zeigen: Wer sich nur kurz beim Tanzen verausgabt, schaltet komplett ab und steht auch für die Arbeit danach stärker ‚unter Strom‘ als vorher.“
Somit ist LunchBeat vielleicht sogar eine arbeitgeber-freundliche Angelegenheit…
LunchBeat, die etwas andere Mittagspause, findet erstmalig am Mittwoch, dem 14. März, um 12.30 Uhr statt. Ausrichter ist die Tanzschule Fern adtv, Jacobistr. 18, in der Düsseldorfer City.
Zusätzlich zu den angebotenen Snacks gibt’s bei LunchBeat kostengünstig Getränke. Und der Eintritt ist sogar kostenlos. Fährt Düsseldorfs Bürovolk auf LunchBeat ab, wird’s zur Dauereinrichtung. Also rauf auf die Tanzfläche.
„boot“-Talk zwischen schlanken Yachten
Januar 25, 2012
Rund 350 Gäste genossen gestern Abend ein ganz besonderes Ambiente – bei einem maritimen Gettogether in der Halle 6 der Messe, in der (noch bis Sonntag einschließlich) im Rahmen der „boot“ die Motoryachten von Princess und Sunseeker zu Träumen von blauem Meer und glamourösen Touren anregen.
Messechef Werner Dornscheidt zeigte sich hoch befriedigt vom bisherigen Verlauf der „boot“, die sich, erkennbar nach den ersten Tagen, von der Besucherzahl auf Vorjahresniveau bewegt.
Die Gäste der „boot“, geladen von Ständehaus-Treff- und Düsseldorf-In-Organisator Axel Pollheim (Signa), zeigten mit ihrer Begeisterung, unabhängig von der Dicke der jeweiligen Brieftasche, dass „360 Grad Wassersport“ tatsächlich ein Thema zum Träumen ist.
Während Dirk Krüssenberg, Präsident des Marketing-Clubs sich als überzeugter Segler gab, hielt Horst Strack-Zimmermann, der mit seiner Frau, der Bürgermeisterin (FDP) gern mit 500 PS durch die Ägäis tourt, seine Begeisterung für motorgetriebene Seefahrzeuge dagegen. [mehr…]
Marketing-Club Düsseldorf: Mit Innovation gegen Stillstand
Januar 12, 2012
Der Marketing-Club Düsseldorf (MCD), bundesweit mit über 700 Mitgliedern der zweitgrößte Club im Verband des deutschen Marketingmanagements, startet mit einem starken Programm in das Jahr 2012. Hervorragende Gastredner und spannende Themen, die unsere Gesellschaft verändern werden – der MCD bleibt mit seinen Themen am Puls der Zeit.
So hat sich der Marketing-Club Düsseldorf der Initiative „Zukunft durch Industrie“ angeschlossen, einer Akzeptanzoffensive für mehr Transparenz des wichtigsten Wirtschaftsfaktors „Industrie“ in der Region Düsseldorf.
Zusätzlich wird der Club in diesem Jahr eine Kooperation mit der „Digitalen Stadt“ eingehen, um auch auf diese Weise an der Spitze der technologischen Entwicklung zu bleiben. Club-Präsident Dirk Krüssenberg (Foto): „In diesen volatilen Zeiten ist es noch wichtiger als in den Vorjahren, das Ohr auf die Schiene zu legen und die Wirtschaftszweige zu identifizieren, die uns voranbringen und in denen Zukunftspotenzial steckt.“ [mehr…]
Das Duell der starken Springer
Januar 10, 2012
Weite Sprünge vorprogrammiert: Für das 7. „PSD Bank Meeting“ am 10. Februar in der Leichtathletikhalle im Arena-Sportpark in Düsseldorf konnte Meeting-Direktor Marc Osenberg im Weitsprung neben Europameister Christian Reif (Ludwigshafen/Foto) auch den Hallen-Europameister von 2009 und 2011, Sebastian Bayer (Hamburg), verpflichten. Damit treffen beim von der sportAgentur Düsseldorf GmbH federführend organisierten Meeting die beiden deutschen Topstars im Weitsprung im direkten Duell aufeinander.
Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Daegu belegten Reif und Bayer die Plätze sieben und acht. „Das Duell der beiden besten deutschen Weitspringer verspricht hohe Spannung. Überdies unterstreicht ihr Auftritt den [mehr…]
Kein Karnevalsscherz: Marketing-Club Düsseldorf mit 1111 Jubilarsjahren – Feier im Monkey’s West
November 30, 2011
Gruppenbild mit Damen: Jubilare nach der Feier im Monkey’s West – Foto: Silvia Gertler
Der Marketing-Club Düsseldorf – ein Club mit rapidem Wachstum und schon die Nr. 2 in Deutschland! Seit der Club der Marketeers vor sieben Jahren mit einem Marketingkongress im Robert-Schumann-Saal und einer Gala in den Rheinterrassen seinen 50. Geburtstag feierte, ist die Mitgliederzahl von 340 auf 725 gestiegen.
Ein Club mit Zukunft – aber auch mit Vergangenheit. Es ist kein Karnevalsscherz: Die Jubilare, die Marketing-Club-Präsident Dirk Krüssenberg und Geschäftsführer Stefan Arcularius jetzt mit einem Festessen im „Monkey’s West“ ehrten, bringen es gemeinsam auf die jecke Schnapszahl von 1111 Mitgliedsjahren.
Zu den Mitgliedern, die dem Marketing-Club schon seit über 40 Jahren die Treue halten, gehören Wilm Zundler (mit 92 ältestes Mitglied und 27 Jahre Geschäftsführender Vorstand im Club), Manfred Maus, der Gründer von OBI, Prof. Dr. Sihler, Ex-Henkel-Chef und danach Aufsichtsrat der Telekom, Emil Underberg, der Kräuterschnapsfabrikant vom Niederrhein, Ex-Grey-Chef Bernd Michael und Rheinische Post-Herausgeber Dr. Manfred Droste. Dirk Krüssenberg: „Dieser Club ist eine Club der Persönlichkeiten“. [mehr…]
Superbrands – die Meisterschaft der Markenwelt erneut in Düsseldorf
November 22, 2011
Mit der konstituierenden Sitzung der neu besetzten Experten-Jury ist jetzt im Interconti an der Königsallee der offizielle Startschuss für das Rennen um die deutschen Superbrands 2012 gefallen. Fest steht schon jetzt: Der Award für die Top-Marken in Deutschland wird erneut in Düsseldorf verliehen.
Der gebürtige Australier Rhett Lego, Superbrands-Projektleiter für Deutschland und Österreich, hat sich für die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt entschieden, obschon er als Wahl-Münchner an der Isar residiert:
„Düsseldorf ist Deutschlands Werbestandort Nummer eins. Hier wird Marketing gelebt. Die zahlreichen Agenturen am Rhein führen eine große Bandbreite von starken Marken – viele davon ernsthafte Kandidaten für Superbrands. Ganz besonders freuen wir uns, dass wir Dirk Krüssenberg, Präsident des Marketing-Club Düsseldorf, für die Jury von Superbrands Germany gewinnen konnten.“ [mehr…]
Podiumsdiskussion über das „Stiefkind Industrie“ – Marketing-Club Düsseldorf lädt zu DEMAG Cranes
November 15, 2011
Der Marketing-Club Düsseldorf ist der Initiative „Zukunft durch Industrie“ beigetreten, die mit ihrer ersten „Langen Nacht der Industrie“ eine große Resonanz gefunden hat. Mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Industrie – Stiefkind der Nation“ am Donnerstag, dem 17. November, 20 Uhr, bei der DEMAG Cranes AG will der Marketing-Club das Thema befördern.
Deutschland und insbesondere NRW hängen sehr von der Industrie ab. Doch sie wird wie ein Stiefkind behandelt. Restriktionen und Behinderungen durch die Bürokratie verlangsamen den Takt und verschlechtern die Wettbewerbsfähigkeit. Einspruchsmöglichkeiten gegen Bau oder Erweiterung industrieller Anlagen werden in wohl kaum einem Land der Erde so intensiv genutzt wie bei uns.
Marketing-Club Präsident Dirk Krüssenberg: „Die Vernachlässigung der Industrie ist ein weithin unterschätztes Thema. Wir wollen daran mitwirken, das Bild der Industrie in der Öffentlichkeit positiv zu verändern.“
Darüber diskutieren: Sven Gösmann (Chefredakteur Rheinische Post), Michael Grütering (Hauptgeschäftsführer Unternehmerschaft Düsseldorf), Reiner Hoffmann (Landesbezirksvorsteher der [mehr…]
Josef Nagel: Tout Düsseldorf feiert den Netzwerk-Experten zum 70.
Oktober 28, 2011
Josef Nagel (Foto), Inhaber der N.I.C. Nagel Immobilien Consulting, ist bei gesellschaftlichen Events immer auf der Suche nach jemandem: Kontakte über Kontakte, der Austausch von Informationen, die Verwertung derselben – der Mann ist Experte im Netzwerken, in der gehobenen Beziehungspflege. Wozu das führt, erlebte man jetzt anlässlich seines 70. Geburtstages in der Hausbrauerei „Im Schiffchen“: Tout Düsseldorf ließ Josef Nagel hochleben.
An der Spitze der Gratulanten, die Josef mit Ehefrau Monika und Tochter Nicole begrüßte: Oberbürgermeister Dirk Elbers mit Ehefrau Astrid. Josef Nagel, an ihn adressiert, in seiner kurzen Ansprache: „Die Stadt Düsseldorf und ich haben etwas gemein: Wir sind beide schuldenfrei“. Doch auch Hans-Jürgen Petrauschke, der Landrat des Kreises Neuss, in dem Josef daheim ist, machte seine Aufwartung, gemeinsam mit dem Neusser Bürgermeister Herbert Napp.
Der Jubilar, der wie viele Networking-Spezialisten das Golfspiel pflegt, schätzt einen guten Roten und langt bei Pasta und Meeresfrüchten gerne hin. Nach einem erfolgreichen Arbeitsleben denkt er noch nicht daran zu privatisieren, doch seine Nachfolge hat er geregelt. Nachdem er nach vielen Jahren das Ehrenamt des Senatssprechers bei der Prinzengarde Blau-Weiß abgegeben hat, kann er gleichwohl der nicht organisierten Freizeit mehr Raum geben.
Unter den Gratulanten im Schiffchen sah man CC-Ehrenpräsident Engelbert Oxenfort, Sparkassen-Chef Peter Fröhlich, BMW-Händler Thomas Timmermanns, Marketing-Club-Präsident Dirk Krüssenberg, Harry Robiné, Immobilienentwickler und Makler der gehobenen Kategorie, Axel Pollheim (Düsseldorf IN, Ständehaus-Treff), den amtierenden Karnevalsprinz Simon Lindecke, Hille Erwin, Vorsitzende des Fördervereins Düsseldorfer Karneval, Harald Färber, Generalfeldmarschall der Mainzer Prinzengarde, Michael Schweers, Geschäftsführer der Prinzengarde Blau-Weiss, Ex-Regierungspräsident Jürgen Büssow, Busunternehmer und Schützenoberst Günter Pannenbecker, Josefs Nachfolger als Senatssprecher, Marc Battenstein, Michael Staade (Grohe) und viele andere mehr.
Neuer Audi Q3 – Präsentation mit Promis
Oktober 13, 2011
Rainer Höfler, Vertriebsleiter Audi-Region West mit TV-Koch Nelson Müller und dem Objekt der Begierde, dem neuen Audi Q3
Seinen neuen Premium-SUV Q3 stellte Audi jetzt in den Böhler Werken vor. Rund 600 Gäste erlebten den neuen Edelgeländewagen und konnten sich darüber freuen, die ersten in Deutschland zu sein, denen Audi das Gefährt präsentierte.
„Der Audi Q3 erweitert unsere erfolgreiche SUV-Modellpalette und wird damit neue Kundengruppen für die Marke erschließen“, sagt Michael Renz, Leiter Vertrieb Deutschland der AUDI AG. „Mit seiner sportlichen Fahrdynamik, einem sehr emotionalen Design und seinen kompakten Abmessungen wird er dabei auch Menschen begeistern, die bisher noch nicht an einen SUV gedacht haben.“
Davon konnten sich auch die prominenten Gäste, darunter TV-Koch Nelson Müller, Schauspielerin Liz Baffoe und RTL-Moderator Andreas von Thien überzeugen.
Sportstadt Düsseldorf – auch international anerkannt
Oktober 13, 2011
Die Sportstadt Düsseldorf ist auch international eine Erfolgsgeschichte. Bei den fünften „International Sports Event Management Awards“ in London erreichte die von der sportAgentur vertretene Landeshauptstadt den vierten Rang. Damit bestätigte Düsseldorf seine in diesem hochkarätigen Wettbewerb errungenen Platzierungen der vergangenen beiden Jahre (vierter und dritter Platz) eindrucksvoll. Keine andere deutsche Bewerberstadt hatte es auf die „Shortlist“ der sechs nominierten Kandidaten geschafft.
Im Wettbewerbsverfahren um den „Sports City Award“ hatten im vorolympischen Jahr vor allem die britischen Vertreter beste Karten bei der aus Top-Funktionären und -Managern bestehenden, internationalen Jury: Die Olympiastadt London sicherte sich Platz eins vor Melbourne, Dubai und Düsseldorf. Dahinter musste sich mehr als ein Dutzend weiterer Bewerber-Metropolen einreihen, das es nicht auf die „Shortlist“ der Jury geschafft hatte. Insgesamt werden bei den ‚Sports Event Management Awards‘ jährlich Auszeichnungen in insgesamt neun Kategorien vergeben.
„Wir haben uns in der Spitze der Sportmetropolen der Welt etabliert“ erklärt die Geschäftsführerin der sportAgentur, Christina Begale (im Foto mit PSD-Vorstand August-Wilhelm Albert und Oberbürgermeister Dirk Elbers). „Düsseldorf wird seit Jahren als Hotspot des internationalen Sports wahrgenommen. Damit trägt die Sportstadt zu einem starken Standortmarketing bei.“
Mit dem PSD Bank Leichtathletik Meeting, dem Judo-Grand-Prix, dem T³ Triathlon sowie dem FIS Ski Langlauf Weltcup, der in diesem Jahr zum zehnten Mal stattfinden wird, veranstaltet die Sportstadt Düsseldorf gleich vier international viel beachtete Events.
Düsseldorf ist Werbers Liebling
Oktober 10, 2011
Düsseldorf ist Werbers Liebling: Die Landeshauptstadt ist, gemessen an den Umsätzen, der erfolgreichste
Werbestandort in Deutschland – und das laut städtischer Wirtschaftsförderung schon im 15. Jahr in Folge. Die kreative Branche in Düsseldorf (im Foto ein Werbeklassiker) erwirtschaftete 2009 rund 5,41 Milliarden Euro und baut damit ihre Führungsrolle in der Werbeszene weiter aus.
Basis der Berechnung ist der Umsatzsteuervergleich in Deutschland, den die Wirtschaftsförderung nun auf der Basis der neuesten verfügbaren Zahlen präsentiert.
Danach liegt Düsseldorf mit 5,41 Milliarden Euro klar vor Hamburg mit 2,31 Milliarden (Mrd.) Euro. Es folgen Köln, 1,94 Mrd. Euro, Frankfurt, 1, 64 Mrd. Euro, München, 1,21 Mrd. Euro und Berlin mit 0,98 Mrd. Euro. [mehr…]
Killepitsch mit neuer Sonderedition
September 15, 2011
Eine besonders originelle Sonderedition hat sich „Mr. Killepitsch“ Peter Busch einfallen lassen. Das Marketing-Talent pinselte die Entstehungsgeschichte seines Killepitsch (in Amerika ein Hit in der Verballhornung „Kill the Bitch“) auf die Flasche.
Sie beschreibt, wie sein Vater mit einem Freund im Luftschutzbunker saß und gibt einen Dialog wieder:
Es war im letzten Krieg. Die beiden alten Freunde hockten mal wieder, wie so oft, im Luftschutzkeller, während draußen die „Bömbchen“ fielen. „Du“ meinte der Willi, „wenn dat so wider jeht, dann donnt’se ons he och noch kille“.
„Äwwer nit Willi, eh’ mer zwei noch ne Leckere jepitscht hant“, sagte Hans Müller-Schlösser. Darauf Willi: „Wie solle mer denn eene pitsche, wemmer keene Schabau mieh hant“. Hans erstaunt: „Wie? keene Schabau mieh, du mäcks doch selwer Schabau!“ Willi: „Hans, wovon denn, wenn se ons keene Alkohol mieh zodeele? Ech sach dech bloß ens Hans, koome meer he heil erus, dat se ons nit kille, dann brau ech dech ö Schabäuke, do kannste de Zong noh lecke, dann dommer eene pitsche on dä kannste dann von mech us „Killepitsch“ nenne!“
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