Happy Birthday, EXPRESS! Riesenparty ohne kranken OB Joachim Erwin – Promi-Auftrieb in der Dresdner Bank
Oktober 17, 2007
So einen Auftrieb an Promis erlebt man selbst in Düsseldorf sehr selten: Rund 450 Gäste feierten gestern Abend in der Kundenhalle der Dresdner Bank an der Kö das Boulevard-Blatt EXPRESS, das sich – 40 Jahre alt – derzeit besonders jugendfrisch gibt: Website runderneuert, bestens aufgeräumt und mit innovativem Express-TV ausgestattet (u.a. Interview mit Klaus Allofs). Entsprechend zuversichtlich für die Zukunft der Zeitung präsentierten sich denn auch Verleger Konstantin Neven DuMont und Chefredakteur Rudolf Kreitz. Der Erste Bürger der Stadt, Joachim Erwin, konnte den Geburtstag nicht mitfeiern und gab manchem Gast zur Sorge Anlass: Er soll mit hohem Fieber im Krankenhaus liegen und ließ sich von Gudrun Hock vertreten, die das Publikum wissen ließ, dass sie erst am Nachmittag von der Ehre erfahren habe.
Geburtstagstorte von Heinemann – Express-Chefredakteur Rudolf Kreitz verwöhnt Staatssekretärin Hildegard Müller mit einem Stück aus dem „E“ – Fotos: Express / Markus van Offeren
Airliner verstehen sich immer: Achim Hunold, Air Berlin (links) und LTU’s Jürgen Marbach
UNESCO-Sonderbotschafterin Ute Ohoven kann sich’s erlauben, „Calli“ eigentlich nicht – gleichwohl schmeckte es ihm
Extra für die Party eingeflogen waren Achim Hunold, CEO von Air Berlin und sein Kommunikationsboss Peter Hauptvogel. Der Düsseldorfer Airline-Chef, von Express-Redaktionsleiter Michael Grixa auf der Bühne befragt, erteilte einem Goßflughafen Ruhrgebiet eine Abfuhr: „Ein PR-Gag“, Düsseldorf sei und bleibe der Airport der Region.
Der Mann, der als „Fehlstarter der Nation“ in das kollektive Gedächtnis einging, präsentierte sich ungewohnt in neuem Look: Ex-Zehnkämpfer Jürgen Hingsen hat den Schnäuzer, sein Markenzeichen, abrasiert und deutete an, dass er sich womöglich beruflich nach München verändere.
Jede Nacht im anderen Bett
Jens Vogel, General Manager des neuen Maritim Hotel am Airport, hat derzeit einen der härtesten Jobs Düsseldorfs: In 44 Tagen eröffnet das Haus, bis dahin müssen er und seine 21 Mitarbeiter 1200 Handwerker koordinieren, die in 50 verschiedenen Gewerken arbeiten. Jens Vogel: „Fachfremden darf man das Haus jetzt eigentlich nicht zeigen, es glaubt niemand, dass wir fertig werden, aber es wird gelingen.“ Axel Pollheim (Düsseldorf IN, Ständehaus-Treff) führt am 16. Dezember bereits eine Besucher-Karawane an, die das Haus mit einem „Düsseldorf IN-Spezial“ einweiht. Axel kam mit Lebensgefährtin Claudia gerade von einer China-(Tor)Tour zurück. Sie sagt: „Ich würd’s nicht noch mal machen, jede Nacht in einem anderen Bett.“ Es sollen auch harte darunter gewesen sein.
Stolz auf den Sohn zeigten Mario und Ute Ohoven: Michael Ohoven, mittlerweile Erfolgsproduzent in Hollywood („Capote“), wurde zum „Produzenten des Jahres“ gewählt und hat mit „Invisible“ und „Push“ bereits zwei neue Filme in Produktion. Pokert sie, oder meint sie wirklich was sie sagt? Ute Ohoven will auch den nächsten UNESCO-Ball in Köln durchführen: „Die Stadt, das Touristikamt, die Unternehmen, alle haben uns so geholfen, in Düsseldorf habe ich zu wenig Unterstützung.“
Jacques Tilly auf Tauchstation
Über alte Zeiten plauderten Schauspielerin Lotti Krekel und Ehemann Ernst Hilbich mit Kunstmaler Friedhelm Riegel, der sich vor Arbeit nicht retten kann. Schlimmer geht’s da nur noch Großskulpturen-Genie Jacques Tilly, der mit Partnerin Doris George und kleinem Team bis Rosenmontag noch 26 (!) Wagen fertigstellen muss. Aber, das ist längst noch nicht alles: Auch die Deko der CC-TV-Sitzung und sieben weitere Saal-Dekorationen, darunter auch das Bühnenbild für die Stadthalle, stehen auf dem Programm. Jacques: „Bis Rosenmontag bin ich auf Tauchstation.“
Heribert Klein, PR-Chef der Dresdner Bank, führte durch das Programm, dessen Highlight ein zu viert auf dem Piano gespieltes „Happy Birthday“ kleiner Japanerinnen war. Die mit Beifall überschütteten Kids, sieben bis neun Jahre alt, sind Kinder japanischer Familien in Düsseldorf.
Von links: Karl-Heinz Theisen, Heine-Kreis, Pina Coluccia, Wolfgang Osinski (osicom) und TV-Legende Jean Pütz
Spielten zu viert „Happy Birthday“ – Kids japanischer Düsseldorfer
Unter den Gästen gesichtet: Messechef Werner Dornscheidt, Hille Erwin, Heine-Kreis-Chef Karl-Heinz Theisen (auf Diät gesetzt), Die Fußballbrüder Klaus und Thomas Allofs, Kunsthändler Helge Achenbach, Hille Erwin, Chrstina Begale, Interconti-Chef Jörg T. Böckeler (in spannungsvoller Erwartung der norwegischen Majestäten – siehe Beitrag oben), Dietloff von Arnim (Turnierchef World Team Cup), Manni Breuckmann, WDR, Reiner Calmund (Aufsichtsrat Fortuna), Fortuna-Präsident Peter Frymuth, Heinz-Martin Humme (Stadtsparkasse), Werner Greb (Clemens Kleine), Uwe Hagen (Audi), René Heinersdorff (Theater an der Kö), Bald-Prinz Josef Hinkel und Bald-Venetia Barbara Oxenfort (deren Vater Engelbert schmunzelte, er habe als Hoppeditz doch einen schönen Coup gelandet), Borussia-Präsident Rolf Königs, DOME-Herr und Philipshallen-Chef Manfred Kirschenstein (plauderte mit LTU-Arena-Manager Jörg Mitze, Modeschöpfer Tristano Onofri (erblondet, neue Brille), TV-Legende Jean Pütz (war zuvor bei „Maischberger“, wo er zum Thema Renovierung des Rentensystems vernünftige Dinge sagte) mit Ehefrau Pina (feiert nächste Woche Sonntag mit 100 Gästen ihren Geburtstag), Polizeipräsident Herbert Schenkelberg, Bernhard Käselau (Geschäftsführer TEST), Ehren-OB Marlies Smeets, Otto Schneitberger (Ex-DEG-Legende), TV-Koch Walter Stemberg (wird bis Weihnachten 600 Enten braten!), Henkel-Aufsichtsratschef Albrecht Woeste, Dirk Krüssenberg, Präsident Marketing Club Düsseldorf, WZ-Geschäftsführer Frank Reiners und EXPRESS-Mitherausgeber Christian DuMont Schütte.
Düsseldorfer Journalistin wird Chefredakteurin der Westfälischen Rundschau – Glückwunsch, Kathrin Lenzer!
Oktober 17, 2007
Kathrin Lenzer – Foto: Rheinische Post
Die Rheinische Post muss künftig auf sie verzichten: Kathrin Lenzer (36), bislang bei der RP verantwortlich für die Seite 3, Reportage, Gesellschaft und Fernsehen, verläßt ihr Blatt und damit auch Düsseldorf. Sie wird Chefredakteurin der Westfälischen Rundschau in Dortmund. Deren Chefredakteur Klaus Schrotthofer wechselt, was WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach im kleinen Kreis bereits kürzlich im „Marketing-Club Düsseldorf“ verriet, als Geschäftsführer zur Zeitungsgruppe Thüringen. Der WAZ-Gruppe gehören die Blätter „Thüringer Allgemeine“, die „Ostthüringer Zeitung“ und die „Thüringische Landeszeitung“.
Herzlichen Glückwunsch!
Killepitsch-Chef Peter Busch zurück von großer „Kill The Bitch“-Tour – Kräuterschnaps Hit bei US-Oktoberfesten
Oktober 15, 2007
Peter Busch in seiner neuen Fabrik im Hafen, Foto: BILD Düsseldorf / Werth
42 % Vol., mehr als 90 Kräuter, Beeren und Früchte, 750.000 Flaschen jährlich – eine Düsseldorfer Erfolgsgeschichte: Killepitsch!
Peter Busch (45) pflegt den Slogan „Ön äschte Düsseldorfer Spezijalität“, aber der fröhliche Rachen-Aromatiseur vom Rhein ist längst auf dem Weg zum Weltstar. In ganz Europa, Japan und den USA erobert sich der Kräuterdrink rasant Terrain.
„Ich bin gerade zurück aus Amerika,“ erzählt Peter Busch. Killepitsch könne man hier zwar aussprechen, aber „Kill The Bitch“ sei gewissermaßen der Barjargon. Das Marketinggenie der Kräuterdynastie hat gleich einen Drink dazu kreiert. Der heißt „Bitch Bomb“ (4cl Killepitsch, Eiswürfel, eine Zitronenscheibe, mit Red Bull auffüllen), der den Nachfahren der Cowboys, den Texanern, am besten schmeckt.
Peter Busch: „Ich war nach längerer Zeit mal wieder persönlich auf Promotion-Tour: New York, New Jersey, Milwaukee, Chicago, St. Louis, Coral Gables, Florida… – überall Oktoberfeste mit bis zu 100.000 Besuchern.“
Der clevere Marketer: „Wir waren drüben mit eigener Band unterwegs, den ‚Schlaubergern‘, dazu unsere Promotion Girls, das war ein ganz großer Erfolg, Killepitsch wird in Amerika immer beliebter.“
Immendorf-Ausstellung in Duisburg
Oktober 11, 2007
Ein Immendorff ohne Titel aus dem Jahre 2006
Gemälde und Skulpturen des kürzlich verstorbenen großen Düsseldorfer Künstlers Jörg Immendorff sind vom 4. Dezember bis 30. März 2008 in einer großen Ausstellung zu sehen – allerdings nicht in Düsseldorf sondern in Duisburg! Das Museum Küppersmühle für Moderne Kunst im Innenhafen würdigt Jörg Imendorff im Rahmen der Projektreihe „Akademos“, die das Werk namhafter Düsseldorfer Akademieprofessoren vorstellt.
Immendorff bei einem seiner letzten TV-Auftritte – zugeschaltet zu Kerner aus seinem Düsseldorfer Atelier
„Mit Jörg Immendorff“, teilt das Duisburg Museum Küppersmühle stolz mit, „wird ein Künstler präsentiert, der nicht nur als charismatischer Lehrer die Akademie entscheidend geprägt hat, sondern der deutsche Kunstgeschichte geschrieben hat.“ Die Ausstellung zeigt Werke aus mehreren Schaffensjahrzehnten. Ein Fokus liegt auf den jüngsten Bildern, die in unmittelbarer Zusammenarbeit mit Assistenten und Studenten entstanden sind. Es wäre ja nicht verkehrt, wenn es in Düsseldorf auch bald eine Retrospektive zu sehen gäbe.
Düsseldorfer Kammersängerin Jeanne Piland – heute Premiere in der Bayerischen Staatsoper mit „Roberto Devereux“
Oktober 10, 2007
„Sara“ Jeanne Piland (links), Edita Gruberova („Elisabetta“) in „Roberto Devereux“
Im letzten Jahr verlieh ihr die Münchner Tageszeitung „tz“ die „Rose“ für kulturelle Höchstleistungen. Jeanne Piland erhielt die Auszeichnung für ihre Interpretation der „Sara“ in Gaetano Donizettis Oper „Roberto Devereux„, in der sie neben Edita Gruberova brillierte. Die Süddeutsche Zeitung urteilte: „Jeanne Piland (..) berührte im Schmerz und begeisterte mit stupendem dramatischem Ausdruck.“
Heute Abend steht unsere Düsseldorfer Kammersängerin wieder auf der Bühne der Bayerischen Staatsoper in München – wieder in Donizettis selten gespielter tragischer Oper. Am 27. Oktober ist die letzte Vorstellung. In Düsseldorf war die Mezzosopranistin zuletzt vor zwei Wochen als Königin „Dido“ in „Les Troyens“ zu sehen.
Torte zum „50.“ – Axel Pollheim über seinen Erfolg mit Reden, Essen und Trinken
Oktober 10, 2007
Torte zum 50.: Axel Pollheim (links) mit PR-Assistentin Nicole Stork und Caterer Georg Broich
Es gab Zweifler seinerzeit, als Axel Pollheim (Signa Funds) ankündigte, er werde einmal monatlich eine Veranstaltung namens „Düsseldorf IN“ inszenieren. Motto: Kein Programm („die Gäste sind selbst Programm genug“), Essen, Trinken, Reden – mehr nicht. Jetzt feierte Axel bereits den 50. Treff mit großer Torte und Luftballons und „tout Düsseldorf“ schätzt seinen IN-Treff als Marktplatz für News und Klatsch. Man kennt sich, man sieht sich, man redet miteinander.
Axel Pollheim: „Die Leute wollen einfach nicht mehr bespaßt werden. Sie wollen sich unterhalten, wollen sich austauschen. Der Vorteil von Düsseldorf IN liegt darin, dass man bekannte Gesichter immer mal wieder sieht aber doch ständig neue dazu kommen. Für Vielbeschäftigte ist ein Bonus, dass sie an einem solchen Abend leicht drei, vier Gespräche führen können, für die sie sonst jeweils einzelne Termine machen müßten.“
Rund 600 Leute treffen sich, abgesehen von der Sommerpause, monatlich im Kesselhaus der alten Böhler-Werke, wo Edelcaterer Georg Broich jeweils ein schmackhaftes Buffet präsentiert.
Beim 50. Treff sah man u.a. CDU-MdL Olaf Lehne, die Karnevalisten Engelbert Oxenfort und Jürgen Rieck, Künstler Jacques Tilly, Christiane Oxenfort, Schlüssel-Chef Karl-Heinz Gatzweiler (mit seinem neuen Marketingboss Sven Raffelsieper, der vom Intercontinental kommt), Spitzenbäcker und künftiger Prinz Josef Hinkel, Event-Veranstalterin Gabriella Piccariello, Helge Achenbach („Monkey`s“), Marketing-Club Düsseldorf-Präsident Dirk Krüssenberg, Thomas Swieca (Radisson Media Harbour) und Oberstaatsanwalt Kurt Flücht (hat heute Geburtstag) mit Ehefrau Iris Labinsky-Flücht.
Läßt sich seine „Monkey´s“-Stiefel putzen: Helge Achenbach beim Treff
Hier ein vorheriger Eintrag mit der Bilanz der 50 IN-Treffs.
Publizist Ralph Giordano: „Stimmt, niemand hätte die Auszeichnung für Zivilcourage mehr verdient als ich“
Oktober 1, 2007
Stolz reckt Ralph Giordano die Immendorff-Skulptur in die Höhe – Heine-Kreis-Vorsitzender Karl-Heinz Theisen (rechts) und Dr. Siegmar Rothstein, Mitglied im Heine-Kreis, schauen zu. Foto: Johannes Galert
Die Verleihung des Preises für Zivilcourage an Publizist Ralph Giordano – ein großartiger Abend und eine angemessene Würdigung der Verdienste des Kölners, der mit mehr als 20 Büchern und über 100 Fernsehproduktionen (u.a. „Bertinis“) einer der kreativsten Künstler Nachkriegsdeutschlands ist. Ein Mann, der immer knorrig und unbeugsam war, der nie dem Zeitgeist hinterher jagte oder sich ihm auch nur leicht gebeugt hätte.
Seine Freundin Lea Rosh erinnerte beim Festakt im Schlösschen des Düsseldorfer Regierungspräsidenten in ihrer Laudatio an den Offenen Brief 1992 an Kanzler Helmut Kohl, in dem Giordano nach den Brandanschlägen von Hoyerswerda schrieb: „Nie wieder werden wir Überlebenden des Holocaust unseren Todfeinden wehrlos gegenübersteheen – niemals.“
Giordano, Blazer, rote Krawatte, den obligaten roten Kaschmirschal um den Hals, wurde gewürdigt von Karl-Heinz Theisen, Chef des Heine-Kreises, von Staatsministerin Hildegard Müller (CDU), Landtagspräsidentin Regina van Dinther (CDU), dem stellvertretenden Regierungspräsidenten Jürgen Riesenbeck (SPD) und, ironisch gereimt von Robby Heinersdorf („Theater an der Kö“), der dafür Lachsalven erntete.
Wer von Giordano eine flammende Rede zu einem aktuellen Thema erwartet hatte, sah sich getäuscht. Der Kölner Publizist sprach über das Deutsche und über den Namensgeber des Preises Heinrich Heine, mit dem er in einen fiktiven Dialog eintrat. Giordano über die Auszeichnung:
„Heinrich Heine hat mich mein ganzes geistiges Dasein lang begleitet, vom ersten Zeitpunkt meiner Reflexionsfähigkeit an, und insofern sind dieser Abend und seine Auszeichnung für den Laudandus so etwas wie ein Lebenshöhepunkt.“
Giordano verneigte sich in seiner mit Zitaten gespickten Dankesrede vor dem großen Heinrich Heine, befand aber auch:
„Aber, nach soviel Lob – das Schlimmste, was die Nachwelt Heine antun könnte, wäre ihn als Tugendbold oder hochherzigen Idealisten mißzuverstehen. Es ist ja ein grundsätzlicher Eia-Poppeia-Irrtum, Berühmtheiten für tadelsimmun zu erklären und das Lautere ihres Werkes, die Größe ihrer Kunst auch auf jede Stunde ihres Daseins zu kollektivieren, sie also ständig auf einer Höhe zu wähnen, die sie ins Unwirkliche kolportiert und verfälscht. Oh nein, so ist es nicht und so war es nicht, auch bei Heine. Er war vielmehr ausgestattet mit so ziemlich allen schwächen und Anfälligkeiten, deren sich auch das übrige Menschengeschlecht zu erfreuen und zu rühmen weiß. Heinrich Heine konnte beleidigen, vorsätzlich verletzen, bösartig argumentieren; er wußte zu schwindeln, daß sich die Balken bogen, konnte Ranküne spinnen, auf ehemalige Freunde einschlagen, bis in die Unerträglichkeit eitel sein und – sich dabei immer im Recht wähnend – ein überdimensionaler Narziß“
Ralph Giordano, darf man sagen, war ergriffen von der Auszeichnung, die Jörg Immendorff noch kurz vor seinem Tode für den Preis für Zivilcourage geschaffen hatte. Und er befand, von Bescheidenheit weit entfernt:
„Die Freunde dagegen haben mich auf mannigfache Weise, mündlich, schriftlich, per Telefon oder Post (…) wissen lassen, wie berührt sie sind, wie einverstanden und das immer wieder mit der Devise, daß gerade eine „Auszeichnung für Zivilcourage“ niemand mehr verdient hätte als ich.
Liebe Anwesende, Sie alle, wie sie hier versammelt sind – ich habe jedem von ihnen, aber auch jedem, mit einem einzigen Wort geantwortet: ‚Stimmt!'“
Hier finden Sie ein pdf mit der vollständigen Rede Ralph Giordanos.
Hier die Laudatio von Lea Rosh. Hinweis: Später stellen wir noch ein Video dazu ein.
Ralph Giordano überläßt Wolfgang Osinski (Düsseldorf Blog) sein Manuskript, das Sie oben herunterladen können und das außerdem vom Heine-Kreis gedruckt wird, ein ausdrücklicher Wunsch des Schriftstellers.
Spielzeug-Kunst auf der Kö – Fotos mit Figuren aus der Sammlung des Düsseldorfers Selim Varol
September 21, 2007
Spektakuläre Galerie-Eröffnung an der Kö: Die con-temporary gallery eröffnet am 28. September mit einer spannenden Ausstellung. Das Künstler-Ehepaar Daniel und Geo Fuchs präsentiert als Premiere unter dem Titel TOYGIANTS außergewöhnliche Fotos, für die Spielzeuge aus der wohl größten europäischen Spielzeugfiguren-Sammlung des Düsseldorfers Selim Varol zu kunstvollen Ensembles arrangiert wurden. Die Galerie will Einblicke in die internationalen Entwicklungen zeitgenössischer, subkulturell geprägter Kunst geben. Die Vernissage präsentiert neben der Ausstellung des Ehepaars Fuchs internationale Arbeiten aus der Sammlung Varol. Exklusiv zur Eröffnung wird die limitierte Sonderedition des TOYGIANTS Buches erhältlich sein.
Bonjour Russland – gehen Sie hin, sehen Sie hin
September 19, 2007
Ein Prachtstück der Ausstellung – „Der Tanz“ von Henri Matisse
„Bonjour Russland“ heißt eine prächtige und in jeder Hinsicht sehenswerte Ausstellung im museum kunst-palast (für Menschen, die normalerweise nicht ins Museum gehen: das ist dieses Gebäude im Albert-Speer-Stil am Ende des Rotklinker-Ensembles gegenüber der Tonhalle), die bis zum 6. Januar 2008 dort zu sehen sein wird.
Über 120 Meisterwerke aus dem Bestand der vier bedeutendsten russischen Museen – der Staatlichen Eremitage und dem Staatlichen Russischen Museum in St. Petersburg sowie dem Staatlichen Puschkin-Museum und der Staatlichen Tretjakow-Galerie in Moskau – werden erstmals zusammen in Deutschland gezeigt, ausschließlich in Düsseldorf. Danach wandern die Werke nach London. Gäste der Welt-Gruppe (Welt, Welt am Sonntag, Welt Kompakt) hatten jetzt die Gelegenheit zu einer abendlichen VIP-Besichtigung im Rahmen eines Empfangs. Unter den Gästen: Gabriele Henkel, Ex-Minister Fritz Behrens mit Frau Hildegard, Gerhard Finkh (von der Heydt-Museum, Wuppertal), Thomas Kemper (Stadtwerke), Karl-Heinz Theisen (Heine-Kreis), Ralf Schmitz (Luxus-Immobilien, Düsseldorf), Ex-RP-Chefredakteur Dr. Joachim Sobotta und Frau Mechthild, Jörg Jubelt und Hans-Peter Sauter (UBS-Bank), Justizministerium-Sprecher Ulrich Hermanski und Frau Birgit Wanninger, Joachim Strate (Ogilvy & Mather), Notker Becker (Astroh Küchen) und Lizzy Heinen (Designmöbel).
Die Ausstellung wird finanziert von E.ON und steht unter der Schirmherrschaft von Angela Merkel und Wladimir Putin. Gehen Sie hin, sehen Sie hin!
Geburtstagsgala zum „50.“ – Düsseldorfs Prinzen lassen’s krachen – mit DJ Ötzi, Berliner Kultshow und Kölner Jecken
September 19, 2007
Feiert groß: Prinzenclub-Präsident Jobsi Driessen
Der Prinzenclub feiert in der kommenden Session seinen 50. Geburtstag und läßt es aus dem Anlass so richtig krachen. Am 18. Januar feiern die Prinzen sich selbst und den Karneval mit einer schmissigen Gala im Düsseldorf Hilton, das seit einigen Monaten von Sabine Dorn, der Nachfolgerin von Michael Specking, geführt wird.
Als Gratulanten haben sich das Traditionscorps des Kölner Karnevals, die Altstädter von 1922 e.V., Stars in Concert, die Kultshow aus Berlin mit Tina Turner, Whitney Houston, Rod Stewart und Joe Cocker sowie DJ Ötzi mit Band und Dancers angesagt. Für eine volle Tanzfläche sorgt die No Limit Big Band unter Leitung von Michael Schüren. Natürlich erwartet die Besucher wieder ein spektakuläres Opening und der Einzug der Düsseldorfer Tollitäten in Begleitung der Prinzengarden Rot-Weiss, Blau-Weiss und der Gerresheimer Bürgerwehr.
Auftritt im Prinzenball: Dj Ötzi
Eine große Tombola mit attraktiven Preisen wird am späten Abend einige Ballbesucher besonders glücklich machen. Hauptpreis ist eine 14-tägige Kreuzfahrt mit der MS Delphin einschließlich Hin- und Rückflug mit LTU, gestiftet von Hansa Kreuzfahrten Bremen. Außerdem erhält jeder Besucher das Goldene Jubiläumsbuch mit der Geschichte des Prinzenclubs.
Der Eintrittspreis beträgt Euro 100,00. Kartenbestellung und Tischreservierung bei Tamara und Wolfgang Kral, Merkurstr. 11, 40233 Düsseldorf, Telefon: 0211-33 66 66.
Klüh Security-Team – Gold auf dem Green
September 17, 2007
Das von Geschäftsführer Gunnar Rachner (links) angeführte Team der „Klüh Security“ war das sportlich erfolgreichste beim Golfcup der Destination Düsseldorf und holte sich zum zweiten Mal (erstmalig 2003) den Wanderpokal. Das Team mit Guido Bastians (bestes Nettoergebnis des Turniers), Peter Nippraschk und Thomas Hofner überzeugte als bestes Netto-Team und belegte bei der Brutto-Wertung den zweiten Platz hinter dem Team um Unternehmer Harald Robiné, dessen Team (Andreas Böckmann, Jürgen Lang, Martin Rinke) dank zwei Brutto-Punkten Vorsprung die erstmals ausgelobten „Red Jackets“ abräumte, die Pal Zileri schneiderte.
Insgesamt waren 116 Unternehmen im „1. Düsseldorfer Golfclub“ angetreten. Die Sieger wurden abends, bei einer Gala in den Rheinterrassen, ausgiebig gewürdigt. Oberbürgermeister Joachim Erwin, Schirmherr des Unternehmertreffs, lobte die perfekte Organisation des Turniers – und düste ab nach New York, wo er bei der Steuben-Parade mit einem Düsseldorfer Show-Wagen mitfuhr und Werbung für die Stadt als Einfallstor für Europa machte.
FDP-Chef Westerwelle im Industrieclub, aber Innenminister Ingo Wolf (FDP) feierte lieber im Kesselhaus
September 12, 2007
Düsseldorf-In-Golfer spendeten 1500 Euro für die Jugendabteilung des Golfclubs Elfrather Mühle – von links: Gerhard Nowak (Sportline), Janine Paul (Signa) und Manuela Wassenberg (Elfrather Mühle) – Fotos: Ulrich Horn
Zwei, die sich immer viel zu sagen haben: CC-Geschäftsführer Jürgen Rieck, Hille Erwin (Karnevalsmuseum)
Wenn Veranstalter Axel Pollheim (Signa) am 8. Oktober zum 50. „Düsseldorf IN“ in das Kesselhaus der Böhler-Werke einlädt, kann er eine stolze Bilanz ziehen. Mehr als 30.000 Gäste werden seitdem den Networking-Treff besucht haben. Bislang wurden 28.000 Essen verzehrt, darunter 8,5 Tonnen Fleisch, 7,7 Tonnen Salate, 12.500 Baguettes, 750 kg Käse und 1.800 Schüsseln Dessert. Weil das alles trocken nicht runtergeht, stehen auch noch 7500 Flaschen Wein, 5000 Liter Bier, 15.000 Flaschen Gerolsteiner, 20.000 Tassen Nespresso und Capucchino und 10.000 Averna auf der Konsumliste von Edel-Caterer Georg Broich.
Die Veranstaltung, initiiert von Signa und ständig getragen von den weiteren Hauptsponsoren Volksbank Düsseldorf Neuss und VVA Vereinigte Verlagsanstalten, stützt sich auf weitere Düsseldorfer Partner wie Arcor, Clemens Kleine, Flughafen Düsseldorf, Henkel, LTU, Saturn, Stadtwerke Düsseldorf und TEST und begrüßt einmal monatlich zwischen 500 und 700 Gäste zum Networking. Viel beschäftigte Manager haken an einem solchen Abend leicht ein halbes Dutzend Kontakte ab, die sonst einzeln arrangiert werden müßten.
Einer der wohl noch nie gefehlt hat ist Ingo Wolf. Der Innenminister feierte auch diese Woche, beim 49. Treff, lieber im Kesselhaus, als seinem FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle im Industrieclub Gesellschaft zu leisten.
Neuester Dreh bei „Düsseldorf IN“ ist der exklusive Shuttle Service mit dem Luxus-VW Phaeton, der dieses Mal Ex-Venetia Gisela Moog schon eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung absetzte. Fröhlichster Gast war MdL Olaf Lehne (CDU), der beim Düsseldorf IN-Golfturnier in der Elfrather Mühle den 1. Preis absahnte und jetzt mit Team für fünf Tage in die Edelherberge Puente Romana nach Marbella fliegen darf.
Über erfreuliche Baufortschritte berichtete Maritim-Generaldirektor Jens Vogel, bei dem derzeit Hochkonjunktur in der Buchungsabteilung herrscht. Das größte Kongresshotel in NRW wird im Dezember fertiggestellt sein und location des ersten Außer-Haus-„Düsseldorf IN“ sein, bei dem am 16. Dezember Hundertschaften das neue Großhotel bestaunen. Besonders neugierig dürften die Karnevalisten sein, die hier in Scharen im Januar Helau rufen.
Bei exzellentem Fingerfood vom Hotel Nikko blieben einige Gäste gleich im Vorraum des Kesselhauses kleben. Center TV-Geschäftsführer Jan-Niko Lafrentz freut sich über steigenden Zuspruch für seinen Sender (hier kann man heute Abend OB Erwin seine „schwarze Null“ feiern sehen) und Gabriela Piccariello, die rührige Eventmanagerin („Rheinlust“), erzählte begeistert von der Resonanz auf ihr Konzept „Tour de Menu Gusto“, bei der 59 Restaurants nach ihrer individuellen Ausrichtung aufkochen. Vom 1. bis 21. Oktober können Top-Menüs (ab 27,50 Euro) genossen und bewertet werden. Broschüre und Info unter www.rheinlust.de.
Verona – nackt, aber brav
September 11, 2007
Morgen erscheint der neue „Max“ mit den ersten Nacktfotos von Verona Pooth. Seit sie 15 war, habe man versucht, sie zu Nacktfotos zu bequatschen, sagt Verona. Und ein bißchen geschämt habe sie sich bei den aktuellen Aufnahmen auch, gesteht die 39-Jährige, deren Mann Franjo Pooth im Medienhafen ein Elektronikunternehmen betreibt. Bei BILD können Sie eine Verona-Fotogalerie durchklicken, es sind zwei, drei sexy Fotos dabei, aber erwarten Sie nicht zu viel.
Michael Müller: Wenn die Sonne uns nicht umbringt, regnet’s – aber wie!
August 11, 2007
Hellseher: Müller
Was haben uns die so genannten Klimaexperten schon alles an Unsinn serviert. Die grassierende Klimakolleritis treibt Blüten ohne Ende. Nachdem die Hitze, die durch den pöhsen, pöhsen CO2-Ausstoß unsere Lebensgrundlagen angeblich bedroht, nun im Dauerregen ersoffen ist, suchen sich „Klimaexperten“ eine neue Spielwiese. Auch der Düsseldorfer Michael Müller (SPD), Staatssekretär im Umweltministerium: Aus einem Interview in der Süddeutschen:
sueddeutsche.de: Herr Müller, ist in den nächsten Jahren mit einer Zunahme der Hochwasser-Gefahr in Deutschland zu rechnen?
Müller: Die Hochwasser-Gefahr wird deutlich zunehmen, im schlimmsten Fall kann sich das Risiko sogar verzehnfachen. Es wird Schätzungen von Klimaexperten zufolge gerade im Winter 40 Prozent mehr Regen geben, dafür weniger Schnee und Eis.
Der „schlimmste Fall“: Eine VERZEHNFACHUNG! Und VIERZIG Prozent mehr Regen! Das behaupten ungenannte Experten. Wohl genau die, die derzeit nicht in der Lage sind, uns für mehr als zwei, drei Tage im voraus eine Prognose zu geben. Und Experten, die das Gegenteil als wahrscheinlich prognostizieren, werden als Zyniker beschimpft. Weil die Kamarilla der selbst ernannten Weltenretter freien Zugriff auf Geldtöpfe braucht.
Falls Sie das Interview in der SZ lesen wollen – bitte. Interessanter und nach meiner Auffassung lehrreicher ist, was wir bislang über den Klimakoller geschrieben haben.
Wie sagte Kabarettistin Lisa Fitz kürzlich auf RTL: „Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich als die globale Verblödung“.
Düsseldorf In: Jecke Aufregung
August 7, 2007
Seltener Gast: Prinzenclub-Chef Jobsi Driessen (Mitte) mit Marc Frankenhauser (links) und CC-Präsident Engelbert Oxenfort – Fotos: Johannes Galert/Düsseldorf Blog
„Tote Hosen“-Manager Jochen Hülder, Antje Fasshauer (Express)
Wenn ein Golfer sein Handicap entscheidend verbessert, ist die Freude darüber deutlich größer als die eines Zehnjährigen beim Kindergeburtstag. Insofern war „Düsseldorf IN“-Organisator Axel Pollheim beim 48. Treff in den Böhler-Werken gestern einer der Glücklichsten. „Ich habe mich am Samstag mit 38 Punkten runtergespielt, nachdem ich am Vortag das beste Golf meines Lebens gespielt habe – drei Birdies auf den ersten 7 Loch im Club Birkhof“, freute er sich. Axel spielte in einem Flight (Team) mit Fallrückzieher-König Klaus Fischer und tritt jetzt mit 15er Handicap an. Heute bleibt der Golfsack jedoch unberührt, er feiert mit Lebensgefährtin Claudia Weber deren „40.“ in Monte Carlo.
Die größte Aufmerksamkeit galt gestern CC-Geschäftsführer Jürgen Rieck, der heute Abend im „Goldenen Ring“ zur Wiederwahl antritt und mit Wolfgang Kostka einen Rivalen hat. Rieck, hart aber fair und dem Job ganz offensichtlich gewachsen, erfreute sich gestern viel Zuspruchs. Die Narrenfraktion zeigte sich deutlich aufgeregter als sonst – Hille Erwin (Karnevalsmuseum, kam mit Tochter Angela), CC-Präsident Engelbert Oxenfort, der seltene Gast Jobsi Driessen (Prinzenclub-Chef), Karnevalswagenbaumeister Jacques Tilly, der mit Rieck gut kann und in ihm einen verlässlichen Partner hat, der bei einer wagemutigen Idee für einen Rosenmontagszugwagen nicht gleich den Herzkasper kriegt. Jacques wird übrigens am Donnerstag von Pantomime Nemo zum Ehrenmitglied des Netzwerkes „Kunst und Kultur in Köln und Düsseldorf“ ernannt.
Unter den Gästen, die nach sommerlicher Regenschwüle erfreut auf den Hof drängten, als Caterer Georg Broich das Rolltor zum Grillen auf dem Hof hochfahren ließ: Stammgast Minister Ingo Wolf, Regierungspräsident Jürgen Büssow, Bürgermeister Dirk Elbers, Ehren-OB Marlies Smeets, Handwerkskammer-Präsident Prof. Wolfgang Schulhoff, der Neusser Bürgermeister Herbert Napp, die Stadtwerke-Chefs Markus F. Schmidt und Uwe Schöneberg, WDR-Stimme Manni Breuckmann, die Kirmes-geschädigten Peter König („Im Füchschen“) und Thomas König (Kirmes-Architekt) sowie TV-Dino Jean Pütz (legte in Apulien über 1000 km auf dem Rad zurück), Radprofi Markus Fothen (ließ für drei Euro weiße Armgummis für „Clean Sport“ verkaufen), Kunstberater und Gastronom Helge Achenbach (freut sich auf sein Einjähriges im „Monkey’s“ am GAP 15 am Donnerstag), Trainer Jörg Berger (tief gebräunt), Luxusimmobilien-König Ralf Schmitz, die Hotel-Chefs Alarik Graf Wachtmeister („Holiday Inn“) und Thomas Swieca (Radisson Medienhafen), die beide die Hotelmarkt-Entwicklung in Düsseldorf mit Bedenken sehen, Uwe W. Adamla (Niederlassungsleiter UBS Düsseldorf AG), Dirk Krüssenberg (Präsident Marketing Club), Wulff Aengevelt (Immobilien), Andrea Blome (Amt für Verkehrsmanagement), Otmar Böhmer (Kunstsammlung NRW), Oberstaatsanwalt Heinz Kurt Flücht mit Ehefrau Iris Labinsky-Flücht, Claus Franke (Privatdozent / Chefarzt Chirurgie Klinik Benrath), Jochen Grote (Geschäftsf. Direktor Deutsche Oper am Rhein), Ex-Messechef Prof. Claus Groth, Chocolatier Heinz-Richard Heinemann, Jan-Niko Lafrentz (Geschäftsführer center TV), Kulturdezernent Hans-Georg Lohe, Michael Mennicken (Chefredakteur Antenne Düsseldorf), Hans-Georg Noack Ehrenpräsident Fortuna Düsseldorf, Ullf Pallme König Kanzler Heinrich-Heine-Universität, Herbert Schenkelberg (Polizeipräsident Düsseldorf), Jörg Schnorrenberger (RDM Düsseldorf), Rainer Verstynen, Geschäftsführer Teekanne GmbH & Co. KG und Hendrik Wüst (Generalsekretär CDU NRW).
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