Franjo Pooth: Alles noch schlimmer
Mai 6, 2008
Bei Veronas Ehemann Franjo Pooth ist alles noch viel schlimmer als vermutet. Da staunte vermutlich selbst der Insolvenzverwalter Michael Bremen: 461 Gläubiger haben laut „Handelsblatt am Abend“ Ansprüche in Höhe von 27 Mio. Euro gegen Franjo Pooths Firma „Maxfield“ angemeldet. Die berechtigten Forderungen beliefen sich nach erster Prüfung auf rund 19 Mio. Euro! Die Gläubiger trafen sich heute in Düsseldorf, um dort zu erfahren, dass bei einer Vermögensquote von 0,4 % ihre Chancen, zu Geld zu kommen, höchst dürftig seien.
FAZ.net: Bei den Pooths ist kaum was zu holen
Financial Times: Banken wegen Pooth im Rampenlicht
Franjo Pooth: Morgen Tag der langen Gesichter
Mai 5, 2008
Schuldenreich: Franjo Pooth
Rund 9.2 Mio. Euro Schulden bei der Stadtsparkasse (Folgen sind bekannt), 1,8 Mio. Euro Verbindlichkeiten bei der Commerzbank, mehr als zwei Mio. Euro bei der Landesbank Rheinland-Pfalz – Franjo Pooth hat Schulden, dass es nur so kracht. Morgen treffen sich die Gläubiger – ein Tag der langen Gesichter.
BILD schreibt, der schuldenreiche Franjo stecke mit 15 Mio. Euro in der Kreide und stellt die Frage, ob jetzt Gläubiger nun auch Verona in die Pflicht nehmen könnten.
Vor zwei Jahren hatte die Wirtschaftswoche Franjo Pooths „Maxfield“ noch auf einer Doppelseite als äußerst erfolgreiches Unternehmen vorgestellt. Franjo damals: „Meine Frau ist mein wichtigster Berater.“ Bei solchen Sätzen horchen Gläubiger auf.
Hanns Friedrichs: 80. Geburtstag im Ständehaus
Mai 2, 2008
Die Lust an der Selbstinszenierung nicht verloren: Hans Friedrichs
Kürzlich stellte er seine Autobiographie „Mein Spiegel erzählt“ vor und schon wieder hat Düsseldorfs „Modezar“ Hanns Friedrichs Grund, Freunde um sich zu versammeln – oder besser: zwei Gründe. Er wird 80 Jahre alt und feiert außerdem „60 Jahre HF-Klamotten in Düsseldorf“.
Am 8. Juni bewirtet der „Dior vom Rhein“, der früher Filmdiven wie Lil Dagover anzog und Joan Collins für den „Denver Clan“ ausstaffierte, einige hundert Freunde im Ständehaus (K21). Hanns Friedrichs bleibt sich auch im hohen Alter treu: Die Party ist eine AIDS-Gala, die Gäste werden um Spenden gebeten:“Es ist mir einfach ein Herzensanliegen, diesen Abend mit Euch unterhaltsam und überraschend zu verbringen und gleichzeitig die gute Sache nicht zu vergessen.“
Schöne Henkel-Erbin ist jetzt „Frau Persil“
April 15, 2008
Führt künftig Henkel: Dr. Simone Bagel-Trah – hier vor der Büste des Unternehmensgründers Fritz Henkel
Nach Albrecht Woeste (72) rückt jetzt die schöne Henkel-Erbin Dr. Simone Bagel-Trah (39) an die Spitze des Aufsichtsrates des Düsseldorfer Traditionskonzerns. Bereits 2006 hatten wir den Schritt mit Hinweis auf das Manager Magazin gemeldet.
Die kluge und eloquente Geschäftsfrau hat in Mikrobiologie promoviert und ist als Partnerin und Geschäftsführerin eines Rheinberger Forschungsunternehmens tätig. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Glückwunsch!
Ein Kölner macht jetzt BILD Düsseldorf
April 10, 2008
Wilfried Pastors (51) bislang Redaktionsleiter bei BILD Köln, übergibt die Geschäfte dort an seinen bisherigen Stellvertreter Hans-Jürgen Schäfer und wird ab dem 1. Mai BILD Düsseldorf leiten. Gleichzeitig wird BILD Düsseldorf an der Berliner Allee zur Schaltzentrale von BILD für NRW: Pastors koordiniert von hier aus alle regionalen NRW-Ausgaben. Diese Funktion lag früher in der aufgegebenen BILD-Redaktion Essen-Kettwig.
Der bisherige Redaktionsleiter von BILD Düsseldorf, Peter Maskow (33), der in den letzten dreieinhalb Jahren zwischen seiner Heimat Nürnberg und Düsseldorf pendelte, übernimmt neue Aufgaben bei BILD.
Das Stühlerücken bei BILD betrifft auch Dortmund: Damian Imöhl (38), bisher stellvertretender Redaktionsleiter der Ausgaben Ruhrgebiet und Westfalen mit Sitz in Dortmund, wird Redaktionsleiter dieser Ausgaben. Der bisherige Dortmunder Redaktionsleiter Daniel Böcking (31) soll BILD erhalten bleiben – in anderer Funktion.
Düsseldorf IN – mit Golfschwung in den Frühling
April 3, 2008
Die Zahl der Golfer wächst und wächst. Axel Pollheim (Signa), Organisator von Düsseldorf IN, ist selbst begeisterter Golfer und fördert das Ballspiel wo er nur kann – so auch beim nächsten Netzwerker-Treff am kommenden Montag im Kesselhaus der Böhler-Werke.
Mit Hilfe einer interaktiven Spielkonsole können die Gäste sich hier im Golfabschlag üben. Angemeldet haben sich u.a. Ex-Schwimm-Weltmeister Christian Keller, US-Generalkonsul Matthew G. Boyse und sein türkischer Kollege Hakan Akbulut, Regierungspräsident Jürgen Büssow, Düsseldorfs Bürgermeister Gudrun Hock und Dirk Elbers, Kunsthändler und Gastronom Helge Achenbach, Flughafen-Chef Christoph Blume, Hotelmanagerin Sabine Dorn (Hilton), Klüh-Geschäftsführer Hans-Joachim Driessen, Manfred Kirschenstein (Philipshalle), Pantomime Nemo, die Bankchefs Thomas Jakoby (National Bank), Uwe W. Adamla (UBS) und Ramon Ohmes (Julius Bär), der neue Arcor-Regionalchef Armin Kaspers und einige Hundert mehr.
DIE FRANJO-POOTH-AFFÄRE: SPARKASSENCHEF HEINZ-MARTIN HUMME ABBERUFEN – VORSTAND STIEGEMANN GEFEUERT
Februar 27, 2008
Über Franjo Pooth, hier mit Ehefrau Verona, stürzten zwei Stadtsparkassen-Bosse
Abrechnung in der Stadtsparkasse Düsseldorf; Oberbürgermeister Joachim Erwin gab heute bekannt, dass der Verwaltungsrat den Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse Heinz-Martin Humme, abberufen habe. Sein Vorstandskollege Karl-Heinz Stiegemann wird fristlos entlassen, Vorstand Peter Fröhlich wird die Stadtsparkasse zunächst kommissarisch leiten. Stiegemann hat offensichtlich durch Pooth eine erhebliche Reihe von Vorteilen genossen.
Gefeuert: Stiegemann (l.), abberufen: Humme
Der tiefe Sturz eines Sparkassen-Duos, ausgelöst durch die Franjo-Pooth-Affäre: Überhöhte Kredite (9,2 Mio. Euro) an Pooths inzwischen insolvente Firma Maxfield, Spesenbetrug (von OB Erwin heute mit Süffisanz angedeutet) und Promi-Parties mit Verona Pooth.
Selten hat es in den letzten Jahrzehnten in Düsseldorf ein Thema gegeben, das so hohe Wellen geschlagen hätte. Da wurde mit offener Hand gegeben, was einem nicht gehörte und wohl auch genommen, was man nicht hätte nehmen dürfen. Gut bezahlte Spitzenpositionen, Einfluss, eine sichere Zukunft – alles perdu. Und beide Sparkassen-Topmanager müssen noch froh sein, wenn sie nicht gerichtlich belangt werden.
Ganz Düsseldorf fragt sich, wie zwei so erfolgreiche Männer sich derartig in die Grütze reiten konnten. Die kolportierten Vorteile durch Pooth – Flachbildfernseher, teures Feuerzeug, ein Leihwagen, Einladungen – alles hätten Humme und Stiegemann locker selbst bezahlen können. War die Nähe zu Verona Pooth und möglichen weiteren Glamour-Menschen wirklich so verlockend? Das ist alles schwer zu verstehen.
Erwin heute nach der Verwaltungsratssitzung: Es habe Leute gegeben, die die Stadtsparkasse als „Zahlstelle“ angesehen hätten.
Offensichtlich, so Erwin, wurde auf Sparkassen-Kosten kräftig gezecht. Es sei erstaunlich, „wie viel manche Leute vertragen können.“
In der Folge geht es nun um weitere Ermittlungen – eine Untersuchung ist eingeleitet – und um die Klärung einer Reihe von Vorwürfen von Untreue bis Bestechlichkeit.
Mehr bei wz-newsline und bei rp-online.
AUS – Düsseldorfs Stadtsparkassen-Chef Heinz-Martin Humme stürzt über Franjo Pooth-Affäre
Februar 22, 2008
Verona Pooth, Ehemann Franjo
Die Meldung aus dem Düsseldorfer Rathaus heute besteht aus einem einzigen dürren Satz, doch der hat’s in sich:
„Aufgrund eines einstimmigen Beschlusses des Hauptausschusses der Stadtsparkasse Düsseldorf ist der Vorsitzende des Vorstandes, Heinz-Martin Humme, ab sofort bis auf Weiteres von seinen Dienstpflichten entbunden.“
Damit reagierte Oberbürgermeister Joachim Erwin auf die offensichtlich nicht erfolgte Klärung des Vorwurfs der Bestechlichkeit. Franjo Pooth, Ehemann von „Werbeikone“ Verona und Pleite-Unternehmer („Maxfield“), hatte von der Stadtsparkasse Kredite in Höhe von angeblich mehr als neun Millionen Euro erhalten. Diese Kredite müssen offensichtlich ganz oder zum größten Teil abgeschrieben werden, nachdem Pooth in Insolvenz gegangen war.
Heinz-Martin Humme
Doch es war nicht der Vorwurf, ohne entsprechende Sicherheiten Kredite vergeben zu haben, der Hummes Sturz auslöste. Es war vielmehr die zu große Nähe zu seinem Kunden, der durch seine berühmte Ehefrau wohl auch Glanz in private Stunden des Sparkassen-Vorstandes gebracht hatte.
Der Vorwurf, Humme habe einen Fernseher im Wert von 3.200 Euro und mehr von Pooth erhalten, wurde nicht ausgeräumt, Humme ließ eine Erklärungsfrist verstreichen und OB Joachim Erwin mußte handeln. Letztlich steht auch der Ruf der Stadtsparkasse auf dem Spiel.
Die Informationen, die den Skandal auslösten, sollen von einem ehemaligen Mitarbeiter Pooths stammen und von ihm für einen höheren Betrag angeboten worden sein.
Zu den von Insidern geschilderten Szenen gehört auch die kolportierte Vergabe des ersten Millionenkredits. Eine Kreditzusage über drei Mio. Euro soll Heinz-Martin Humme in der Kellerbar des Poothschen Häuschens getätigt haben, in aufgeräumter Stimmung.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Humme und Vorstandsmitglied Karl-Heinz Stiegemann, aber auch gegen Franjo Pooth – gegen ihn wegen Insolvenzverschleppung.
BILD hatte die Affäre öffentlich gemacht. Hier eine große aktuelle Story auf bild.de.
Bericht auf rp-online.
Bio-Minister Sigmar Gabriel: Gast im Ständehaus
Februar 14, 2008
Sigmar Gabriel
Bundesminister Sigmar Gabriel ist am Montag zu Gast beim Ständehaus-Treff von Signa und VVA. Eine Gelegenheit für Frank Plasberg, kritische Fragen zu platzieren: Wie stellt unser Umweltminister es sich vor, die Energieversorgung ohne weitere Atom- oder Kohlekraftwerke zu sichern? Wieso glaubt er, dass Bioethanol-Benzin-Beimischung, die den Motoren schadet, der Umwelt nützlich sein kann? Wie steht er zur Vernichtung landwirtschaftlicher Flächen und zur Verteuerung landwirtschaftlicher Produkte durch Anbau von Bioraps, dessen Verbrennung in Form von Biodiesel sogar Greenpeace schädlich findet? Will er die weitere Verspargelung Deutschlands mit steuersubventionierten Windmühlen? Und vielleicht noch ’ne Frage: Was nützt es der Umwelt, wenn der Herr Minister mit der Bahn fährt und dessen Dienstwagen hinterher?
Der wirtschaftsschädliche Biobengel, der sich als Umweltengel geriert? Oder der völlig mißverstandene veranwortliche Politiker, der mehr weiß als wir alle und dessen Denke wir deshalb nicht nachvollziehen können? Vielleicht kann Plasberg ihm ja einige interessante Antworten entlocken, auch wennn er deutlich gemacht hat, dass er im Ständehaus den harten „Hartaberfair“-Fragestil nicht pflegen will.
Gabriel ist Ex-Pop-Beauftragter der SPD und Pate von Eisbär Knut. Ihn zu hören kommen u.a. US-Generalkonsul Matthew G. Boyse, Landtagspräsidentin Regina van Dinther, Frankreichs Konsul Gilles Thibault, IHK-Präsident Hermann Franzen, Handwerkskammer-Präsident Wolfgang Schulhoff, Noch-LTU-Chef Jürgen Marbach, die Olympiasieger Rolf Milser und Ulrike Nasse-Meyfarth, eine Schwadron Bürgermeister und Oberbürgermeister, Bundesbank-Präsident Hans-Peter Weser, Gabriele Henkel, Sparkassen-Chef Heinz-Martin Humme und Stadtwerke-Chef Markus F. Schmidt.
Jacques Tilly spießt im Düsseldorfer Zoch NOKIA auf und nimmt Claudia Roth ebenso auf die Schippe wie Roland Koch
Februar 5, 2008
Nokia „Connecting People“ – Fotos: Jacques Tilly
Es war doch völlig klar, dass Nachrichtenagenturen auf diesen Wagen fliegen würden: NOKIA mit dem Slogan „Connecting Peopel“ (Menschen verbinden) und das Schwert, das aus dem Nokia-Handy Mitarbeiter durchbohrt (und verbindet). dpa verbreitet das Foto und wir werden es morgen millionenfach gedruckt finden.
Das ist einer der Verstöße gegen die Political Correctness, die zum Karneval gehören. Jacques Tilly zeigte heute mal wieder politische Ausbrüche in Reihe: Kardinal Meisners Fettnäpfchen, Claudia Roth, die den Islam „ganz doll lieb“ hat (ein Wagen, den wir morgen womöglich in der WZ wiedersehen), Osama bin Laden als „Osama Bin Baden“ in einer mit Blut gefüllten Badewanne und der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama als schwarzer Hund, der Hillary Clinton, seiner Konkurrentin, in den Hintern beißt, die Großkoalitionäre Angela Merkel und Kurt Beck in einer Unterhose – und, natürlich, Roland Koch, der – vom Wähler geköpft – am Ministerpräsidentenamt festhält.
Jacques Tilly
Angela Merkel und Kurt Beck – genervt vom Miteinander
Nach wie vor multikulit-verliebt: Claudia Roth
Die Rheinische Post war mit dem phantasievollen Wagen „Rheinisches Prost“ vertreten, und wenn ich richtig erkannt habe, war Chefredakteur Sven Gösmann persönlich an Bord. Ansonsten auf den Wagen als Mitfahrer gesichtet: Manfred Kirschenstein, Herr über Düsseldorfs Hallen, Hans-Peter Sauter (UBS Bank) und Modezar Hanns Friedrichs. Bei Josef I und Venetia Barbara an Bord: Jacques Tilly-Ehefrau Ricarda mit Videokamera – sie dreht eine Dokumentation über das Paar.
Wenn auch der Düsseldorfer Zoch (750.000 Besucher) mit seinen Wagen frecher war, der Kölner schlägt ihn doch mit Glamour. Da wird deutlich mehr Kohle rausgehauen, das wiederum würde eigentlich viel besser zu Düsseldorf passen. Anmerkung zu Kölns OB Fritz Schramma, der mit Jürgen Rüttgers auf einem Wagen mitfuhr: Er setzte sich populistisch die schwarze Protestnase auf, als der Wagen vor die WDR-Kamera rollte.
Hier ein Artikel auf Spiegel Online über Karneval und Karnevalsmacher.
pi-news.net berichtet Bemerkenswertes über WDR-Kommentare zum Kölner Zoch, insbesondere von Diakon Willibert Pauels
Hillary Clinton und Barack Obama – heute beim „Super Tuesday“ sieht man weiter
Roland Koch – will aus dem Patt als Sieger hervorgehen
Der Kölner Gastwagen – Düsseldorferin als Silikon- und Botox-Grab
Osama Bin Baden – blutige Bilanz
Pharao Erwin: Düsseldorfs OB im Baurausch
Jürgen Rieck und Engelbert Oxenfort: Persiflage einer herzlichen Abneigung
Selbsterklärend: TV-Muell
„Düsseldorf IN“ geht zum Jahresauftakt aufs Eis
Januar 26, 2008
Im Oktober 2007 wurde das 50. „Düsseldorf IN“ gefeiert: Organisator Axel Pollheim (links), Assistentin Nicole Stork und „Hauscaterer“ Georg Broich, der Gäste immer wieder aufs Neue überrascht, schnitten die Torte an.
Die Zeit rennt – „Düsseldorf IN“, der monatliche Networking-Treff, geht jetzt schon ins siebte Jahr. Seit dem Start am 7. Oktober 2002 waren, Organisator Axel Pollheim hat’s ausgerechnet, mehhr als 30.000 Gäste beim Treff.
Auch am Montag werden wieder 600 Gäste kommen, obwohl zeitgleich der Neujahrsempfang im Flughafen stattfindet. Stammgast Innenminister Ingo Wolf kommt, eine Reihe von Bürgermeistern wie Josef Heyes (Willich), Barbara Lorenz-Allendorf (Wülfrath), Günter Scheib (Hilden), Dieter Spindler (Meerbusch), Knut vom Bovert (Haan) und Arno Werner (Erkrath). Weitere Gäste sind Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, Uni-Kanzler Ulf Pallme König, Handwerkskammer-Präsident Wolfgang Schulhoff, die Beigeordneten Wilfried Kruse (Sport) und Helga Stulgies (Umwelt).
Auch die Jecken sind vertreten: CC-Geschäftsführer Jürgen Rieck mit Hille und Angela Erwin und die Präsidenten von Rot-Weiß (Peter König) und Blau-Weiß (Udo Heinrich). Auch Jörg T. Böckeler, GM im Interconti, Düsseldorfs Spitzenhotel mit Premiumsiegel, ist mittlerweile Stammgast wie auch sein Kollege Thomas Swieca (Radisson Media Harbour).
Zum Auftakt des siebten „Düsseldorf-IN“-Jahres geht der Treff erstmals aufs Eis. die DEG METRO STARS bringen sich zum kleinen Show-Training eine 3 x 3-Meter-Eisfläche mit.
Franjo Pooth: Firma in Not
Januar 22, 2008
Reichte Insolvenzantrag ein: Franjo Pooth, hier mit Ehefrau Verona
Franjo Pooth (38), Ehemann von Werbefrau Verona, ist mit seiner Firma „Mayfield“ ins Schlingern gekommen. Wie das Handelsblatt heute meldet, kann er „seinen Traum als Unternehmer erst einmal begraben“.
Laut Handelsblatt hat er für sein Unternehmen Maxfield GmbH einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Düsseldorf eingereicht.
Pooth mischte im MP3-Player-Markt mit, anfangs mit großem Erfolg.
Nachtrag: Hans Onkelbach in der Rheinischen Post über den Kollateralschaden bei der Stadtsparkasse Düsseldorf
Netzwerker Josef Nagel: Riesenauftrieb zum 40. Dienstjubiläum
Januar 8, 2008
Jubiläum: Josef Nagel
Es gibt nur wenige in Düsseldorf, die das Netzwerken so beherrschen wie Josef Nagel (NIC Immobilien Consulting). Der Düsseldorfer Unternehmer, der diverse öffentliche Ehrenämter bekleidet (u.a. IHK-Immobilienausschuss, langjähriger Handelsrichter, Ehrenvorsitzender Bundesverband der Volks- und Betriebswirte Rhein-Ruhr) und begeisterter Karnevalist ist (Senatssprecher Prinzengarde Blauweiß), feierte heute mit einem Empfang in seinen Räumen an der Benrather Straße sein 40. Dienstjubiläum.
Unter anderen gratulierten: Oberbürgermeister Joachim Erwin mit Frau Hille, Bürgermeister Dirk Elbers, der Neusser Bürgermeister Herbert Napp, Sparkassenchef Heinz-Martin Humme, Heinekreis-Chef Karl-Heinz Theisen, Hanspeter Sauter (UBS), Unternehmer Heiner Kreyenberg, TV-Dino Jean Pütz, Martin Weirich (Victoria Versicherung), Werner Greb (Clemens Kleine), ISIS-Gründer Horst Schäfer, Marketing-Club Düsseldorf-Chef Dirk Krüssenberg, CenterTV-Geschäftsführer Jan-Niko Lafrentz, Rainer Schäfer (Neuss-Düsseldorfer Häfen), Airport-Geschäftsführer Thomas Schnalke, Uli Döring und Peter Schwabe (Telba), FDP-MdB Gisela Piltz, Robert Agne (Statikbüro, Köln), Rolf Lüttringhaus (EPM Assetis), die Düsseldorfer Dezernenten Andrea Blome und Wilfried Kruse, Dr. Jürgen Wolf (Rheinmetall-Immobilien), Dr. Heinrich Pröpper (IDR) und – last not least – Notar, Ex-Prinz und Blauweiß-Präsident Dr. Udo Heinrich. Charmante Mitgastgeberin war Josef Nagels Frau Monika. Georg Broich besorgte das Catering.
Düsseldorf IN: Letzter Treff des Jahres mit Raucherzelt
Dezember 7, 2007
„Düsseldorf IN“-Organisator Axel Pollheim (Signa) hat ein Herz für Raucher. Beim letzten IN-Treff des Jahres in den Böhlerwerken gibt es erstmals ein beheiztes (!) Raucherzelt, nachdem seit dem letzten Treff im Kesselhaus die Parole Nikotinfreiheit gilt. Der letzte Netzwerker-Treff 2007 am Montag steht im Zeichen des Schauspielhauses. Intendantin Amélie Niermeyer kommt – und bringt ihre ganze Crew mit. Gewissermaßen ein „Gegenbesuch“, nachdem im Sommer Stammgäste des IN-Treffs Gelegenheit hatten, bei ihr einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.
Im Kesselhaus wird das Schauspielhaus auch auf die Komödie treffen: Die Intendanten Fuschl und Haizmann kommen, u.a. mit den TV-Stars Volker Brandt, Karl-Heinz von Hassel und Stefan Reck, die derzeit mit „Rente gut – alles gut“ in der Steinstraße auf der Bühne stehen. Edel-Caterer Georg Broich hat sich zum Jahresausklang auch etwas einfallen lassen: Geschmorte Entenkeule in Orangen-Pfeffersauce, Kaninchen-Keule in Pommery-Senfsauce, geschmorte Rinderbrust… Das Vergnügen am Buffet werden u.a. haben: Uwe W. Adamla (UBS Deutschland), Peter Albrecht (Vorstand PWC), WDR-Moderatorin Petra Albrecht, Trainer Jörg Berger, Flughafenchef Christoph Blume, CC-Geschäftsführer Jürgen Rieck, Jens Vogel (GM Hotel Maritim), Fabrikant Bernhard Zamek und Uli Veigel (CEO Grey Global Group).
„Weihnachtsgans Auguste“ – Rainer Goernemann liest Kindern im „Schlüssel“ Weihnachtsgeschichten vor
Dezember 6, 2007
Rainer Goernemann – Foto: Kim Weiger
Der zweite Advent im „Schlüssel“ – ein Tag im Zeichen der Kinder. Schauspieler Rainer Goernemann hat in seine Bibliothek gegriffen und die schönsten Weihnachtsgeschichten herausgeholt. Im bequemen Sessel wird er am Sonntag (ab 14 Uhr) den Kindern, die im Halbkreis um ihn herum sitzen, Weihnachtsgeschichten vorlesen – die Geschichte der „Weihnachtsgans Auguste“ von Friedrich Wolf, „Der Tannenbaum“ von Hans Christian Andersen und mehr.
„Schlüssel“-Chef Karl-Heinz Gatzweiler hat sich den Nachmittag für die Kids einfallen lassen und gewann Düsseldorfs Spitzenbäcker Josef (I.) Hinkel dafür, den Kleinen auch noch eine Kostprobe seiner süßen Kunst zu verabreichen. Josef spendiert den Kids Süßes aus der Bäckerei. Darüber hinaus gibt’s ein kleines Weihnachtspräsent vom „Schlüssel“, Kakao für die Kinder – und natürlich ist der Eintritt frei. Die Eltern dürfen zuhören, können aber auch „Kinderfrei“ nehmen und das Adventsmenü testen – (Kartoffelcremesüppchen mit Kresse und Croutons, Wildschweinmedaillons mit Preiselbeerrahm, Kartoffelrösti mit winterlichen Blattsalaten, Lebkuchenmousse, 24,90 Euro).
Besucher auf der Seite
Jetzt online: 51Heute: 4561
Diese Woche: 15040
Gesamt: 20573394
Aktuelle Kommentare