Hympendahl & Galla: Megabild vom Medienhafen

Dezember 12, 2011

Das Fotografenduo Philipp Hympendahl/Christoph Galla hat mit einem neuen spektakulären Foto auf sich aufmerksam gemacht. Nach der außergewöhnlichen Rheinansicht (Foto unten, Bericht dazu hier) haben sich Hympendahl/Galla den Medienhafen vorgenommen. OB Dirk Elbers hat das Foto unten erworben, es bleibt abzuwarten, wer bei dem Medienhafen-Motiv zuschlägt.

Losbude Ständehaus

Dezember 5, 2011

Nur mal vorstellen: Du kaufst ein Lotterielos für 1000 € und hoffst auf den attraktiven Hauptgewinn. Mit 1:202 stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht. Doch da kommt, wie Kai aus der Kiste, der Vetter vom Lotterieveranstalter und kauft sich die freie Auswahl. Futsch ist deine Hoffnung, der Hauptgewinn geht an den Herrn mit der dickeren Brieftasche.
Gerade so passiert. In der Losbude Ständehaus in Düsseldorf, dem feinen Domizil der in der Tat feinen Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Weiter hier.

Freundeskreis Komödie: 25.000 Euro gesammelt

Juli 15, 2011

Wolfram Eckardt, rühriger Vorsitzender des Freundeskreises Komödie, konnte den beiden Machern des Theaters, Paul Haizmann und Helmuth Fuschl, wieder mal einen großen Scheck überreichen: Der Freundeskreis, mittlerweile 240 Privatpersonen und Firmen umfassend, spendete 25.000 Euro.

Mit diesem Betrag werden die aufwändigen Produktionen von „Königin der Nacht – Glorious!“ und „Die Feuerzangenbowle“ unterstützt.

Seit Aktivierung des Freundeskreises 2003 haben die engagierten Mitglieder bereits 140.000 Euro zusammengetragen. Dem kreativen Theater tun die Finanzspritzen gut – und dem Publikum gefällt’s auch: Die Auslastung in der abgelaufenen Spielzeit betrug fast 90 %.

Brief Heinrich Heines für 26.000 Euro ersteigert – Dichter beschreibt Ehefrau als „engelgut“ und „zänkisch“

Juli 6, 2011

Das Düsseldorfer Heinrich-Heine-Institut hat bei einer Auktion in Berlin für 26.000 Euro einen Brief  Heinrich Heines aus Paris an seine Schwester Charlotte in Hamburg ersteigert.  Die Heine-Gesellschaft hat den Ankauf mit einem Betrag von 20.000 Euro überwiegend fianziert.

Weit über 60 Prozent aller bekannten Heine-Originalhandschriften Heines befinden sich inzwischen im Besitz des Düsseldorfer Kulturinstitutes.
Der kleine Brief, den Heine seiner Schwester Charlotte am 23. Juni 1842 aus Paris schreibt, zeugt von der engen Vertrautheit der beiden Geschwister. Bereits elf Jahre ist es zu diesem Zeitpunkt her, dass Heine Deutschland verlassen hat und erst im darauffolgenden Jahr wird er zum ersten Mal wieder nach Deutschland zurückkehren und seine Familie in Hamburg besuchen. [mehr…]

Arkadius Zagrabski – Fotos der Ruhe und der Weite

Juli 4, 2011

Am Samstag, dem 9. Juli 2011, eröffnet F.G.CONZEN in der Trinkaus-Galerie die Ausstellung  „Iceland & Venice„ des Düsseldorfer Foto-Künstlers  Arkadius Zagrabski.
Zagrabskis Fotos lassen Island  als ein Land voller Geheimnisse erscheinen – verlassene Strände, zerbrochene Eisschollen, Wasserfälle und gewaltige, bizarre Felsen.
In den Venedig-Aufnahmen findet man die immer wieder faszinierende Architektur dieser Stadt, gepaart mit dem alles beherrschenden Element Wasser.
Zagrabskis Arbeiten, ob gestochen scharf oder mit aufgelösten Konturen, vermitteln dem Betrachter immer den Eindruck großer Ruhe und Weite.

Frankreichfest: Jacques Tilly läßt den Gallischen Hahn den Schlossturm umarmen

Juni 18, 2011

Jacques Tilly, gallischer Hahn – Künstler kommt zum Frankreichfest – Foto: Michael Gstettenbauer

Europa streitet über die Euro-Rettung, aber Europa lebt auch – im sympathischen Miteinander der Kulturen, in gegenseitiger Achtung voreinander. Ein Ausdruck dieser schönen Seite Europas auf lokaler Ebene ist das Frankreichfest, das vom 15. bis zum 17. Juli zum elften Mal in Düsseldorf stattfindet.

Erstmalig präsentiert sich in diesem Jahr die Stadt Metz, das House of Beer präsentiert französisches Bier und die PSD Bank Rhein-Ruhr hat Künstler Jacques Tilly engagiert. Der wird im Innenhof des Rathauses einen rund drei Meter hohen Gallischen Hahn kreieren, der den Düsseldorfer Schlossturm umarmt.

Bei der Vorstellung des Programms durch Boris Neisser, Destination Düsseldorf, zeigte Jacques schon mal ein „Hähnchen“ vor. Die PSD Bank lädt beim Fest stündlich zu Rundfahrten im „Gangster-Citroen“ und verkauft Cocktails für einen guten Zweck. Am Stand der Stadt Metz kann man einen Aufenthalt in der kulturell interessanten Metropole verbringen und mehr Aussteller als je zuvor verbreiten französisches Flair. Dazu gibt’s ein sehr angenehmes Programm.

Von der Jazz Rally bis zum Fischmarkt – ein prallvolles Wochenende in Düsseldorf

Juni 10, 2011

Es ist mal wieder so ein Wochenende, an dem man die Qual der Wahl hat: Die Jazz Rally mit ihren vielfältigen Veranstaltungen ist der große Magnet (Kompaktprogramm hier). Freue mich besonders auf Klaus Doldinger’s Passport. Daneben reizen der Bücherbummel auf der Kö, der Fischmarkt am Sonntag und die „Home & Garden“ auf der Galopprennbahn.

Die einen sagen: Düsseldorf muss die Veranstaltungen besser koordinieren, damit solche Häufungen nicht vorkommen. Die andere Meinung ist: Düsseldorf ist eine quirlige Stadt, in der eben immer viel los ist: Besser Qual der Wahl als Tote Hose.

Die nächsten Highlights, die uns erwarten, sind das Frankreichfest (15.-17. Juli) und das geniale Open Source Festival am 23. Juli auf der Galopprennbahn. Im Hofgarten kann man derzeit sonntags ab elf  Uhr die Hofgartenkonzerte genießen – Programm hier.

Neben dem Füchschen bleibt auch das Uerige weg – „Größte Kirmes am Rhein“ verliert Attraktivität

Juni 7, 2011

Die „Größte Kirmes am Rhein“ verliert in diesem Jahr nach dem Füchschen- nun auch das Uerige-Zelt. Die extremen Sicherheitsvorkehrungen sind der Grund dafür, dass die  Kultzelte nicht vertreten sind. Erwartet uns eine Kirmes Light?

Volles Verständnis für die Bedenken von Peter König und Michael Schnitzler hat sogar Schützenoberst Günther Pannenbecker. Wer begibt sich schon gerne in eine Situation, in der er mit einem Bein im Gefängnis steht?

In Zelten dieser Art will man sich an der Masse reiben. Tröpfelweiser Einlass, geregelt durch Sicherheitspersonal, ist nicht nur eine Eintritts- sondern auch eine Spaßbremse.

Man muss den Schützen leider den Vorwurf machen, dass sie ihr Sicherheitskonzept nicht sehr frühzeitig mit den Wirten gemeinsam ausgearbeitet haben. Das gleiche gilt für das Ordnungsamt.

Eine sichere Kirmes will jeder,  aber man kann es auch übertreiben. Die Rheinkirmes ist nach allen Seiten offen, ein Engpass wie es ihn bei der Love Parade in Duisburg gab, existiert nicht.  Kann es trotzdem zu einer gefährlichen Massenpanik kommen? Selbstverständlich. Das gilt aber auch für die Kirmesstraßen, mögen sie noch so breit sein.

Bei Massenveranstaltungen kann immer etwas passieren. Man kann sie verbieten oder muss damit leben.

Bleibt auf der Größten Kirmes: Frankenheim Brauerei

Riesenknall nach Düsseldorfer Bürokratie-Irrsinn: Kult-Kirmeswirt Peter König („Füchschen“) bleibt weg!

Mai 25, 2011

Beliebtestes Zelt auf der Rheinkirmes – diesmal nicht dabei

Jetzt hat’s geknallt: Füchschen-Wirt Peter König dreht der Großen Kirmes in Oberkassel den Rücken. Damit reagiert er auf überdrehte Auflagen der Behörden, wonach Besucher zu zählen seien und „pro Netto-Quadratmeter“ nicht mehr als drei Gäste die Zelte bevölkern sollen.

„Schlüssel“-Inhaber Karl-Heinz Gatzweiler sagte mir ein deutliches Wort dazu: „Mit dem Füchschenzelt fällt eine große Attraktion der Kirmes weg.“ Zu den Auflagen sagt der Chef der Hausbrauerei: „Die Veranstaltung und der gesunde Menschenverstand bleiben auf der Strecke.“

Gatzweiler weist zu Recht außerdem darauf hin, dass etwa am Blue Monday die Gänge auf der Kirmes zum Teil eine weit höhere Besucherdichte aufwiesen als in den Bierzelten gefordert.

Wenn jetzt auch noch „Uerige“ und „Schlüssel“ wegblieben, wäre dies ein Fiasko für die Kirmes.

Lesen Sie dazu auch: Was haben Fukushima und AKW mit der Düsseldorfer Kirmes zu tun?

RP Online: Kritik an den hohen Auflagen

„Düsseldorfer Aufklärungsdienst“ hinterfragt Religion im Zakk

April 17, 2011

Fragen über Fragen: Was hat Religion eigentlich mit Bildung zu tun? Warum gibt es Religionsunterricht? Warum gibt es in NRW noch Konfessionsschulen? Was macht die Bildungspolitik und wie meldet man sich vom Religionsunterricht ab? Warum bekommen unsere Kinder die spannendsten Fragen des Lebens von Religionen mit Wahrheitsanspruch beantwortet? Wie finden wir diese religiösen Antworten? Wer will den „bekenntnisorientierten Islamunterricht“? Kommen die wahrhaft spannenden Fragen der Naturwissenschaft in der Grundschule zu kurz? Finden wir es noch zeitgemäß, dass die neugierigen Kleinen zwar so manche Story aus der Bibel aber noch lange nichts von der Evolution erfahren?

Antworten will der Düsseldorfer Aufklärungsdienst liefern, der am Dienstag, dem 3. Mai (20 Uhr), zu Vortrag und Diskussion zum Thema: „Religion ist kein Unterricht!“ einlädt. Der „Düsseldorfer Aufklärungsdienst“ ist eine neue Veranstaltungsreihe und versteht sich als säkulare Variante des „Gottesdienstes“, als „Feier für Vernünftige“, oder einfach nur erste, verlässlich säkulare Institution der Stadt Düsseldorf “ mit immerhin 46% konfessionsfreien Einwohnern“.

Bei der Veranstaltung kooperieren zakk und die Giordano-Bruno-Stiftung, in der Künstler Jacques Tilly und seine Frau Ricarda Heinz führend engagiert sind.  Giordano-Bruno (Zeichnung) war ein italienischer Priester und Philosoph, den die katholische Kirche im 16. Jahrhundert auf dem Scheiterhaufen verbrannte.

Eine intelligente Darlegung der Thesen der Stiftung sehen Sie hier, kurz und knapp, in diesem Video.

Romero Britto in Düsseldorf – Mensing-Verkaufsausstellung brachte trotz des Traumwetters Rekorderlöse

April 10, 2011

Pop Art Superstar Romero Britto, dank Radikaldiät gegenüber seinem letzten Besuch vor zwei Jahren deutlich erschlankt, hat in Düsseldorf ein wenig gesündigt. Nach der Eröffnung seiner Jubiläumsausstellung – 10 Jahre Galerie Mensing – in der Kö-Galerie lud ich meinen berühmten Freund in die Oberkasseler Dorfstube ein (Foto), wo Romero zunächst mal für Ratlosigkeit sorgte, als er seinen Wunsch nach Würstchen äußerte.

Bei feinem Grauburgunder (Alde Gott) genoss Romero dann eine deftige Wurstplatte, vorweg gab’s einen wunderbaren kleinen Salat, frisch und vielfältig, wie man Salat so sehr mag und ihn so selten erhält. Die Dessert-Auswahl war dann ebenso köstlich wie  kalorienhaltig (Bei der Gelegenheit: Ein Speisekartenwechsel wäre in der Dorfstube jetzt mal angesagt).

Romeros Besuch in der Galerie Mensing sorgte trotz des wunderbaren Sonnenscheins für Rekordumsätze im höheren sechsstelligen Bereich, Galerist Harry Mensing konnte zufrieden sein, ebenso TV-Moderatorin Birgit Schrowange (RTL), die zehn Prozent der Einnahmen für karitative Zwecke erhielt. Insbesondere Romeros kleine Statuen gingen weg wie das Eis bei Pia, wo heute die Schlangenlänge links wie rechts die 10-Meter-Marke überschritt. Morgen, Montag, hat Romero einen Termin in der Galeria Kaufhof in Köln, die künftig seine „Collectibles“ bundesweit verkaufen wird.

Romero ist gebürtiger Brasilianer und hat soeben eine Charity-Aktion der brasilianischen Präsidentin unterstützt. Im Rahmen seiner vielfältigen Charity-Aktivitäten hatte er auch Schwedens Königin Silvia kennengelernt, die seine Muttersprache Portugiesisch perfekt beherrscht und Hilfswerke in Brasilien unterstützt. In diesem Sommer ist Romero von Silvia eingeladen in das königliche Schloss in Stockholm. „Sie hat mir gesagt, ich solle Zeit mitbringen“, juxt Romero, „das Schloss hat nämlich 600 Zimmer“.

Romero, der Weltbürger,  ist ein Fan Düsseldorfs. Zu seinen Favoriten gehören der Carlsplatz, Oberkassel, die Monkey’s Bar am GAP 15 und die Kö. Mit unserem Lieblingskünstler Jacques Tilly, den er morgen treffen wird, hat Romero gemein, dass er ein Herz für den Karneval hat. Für den nächsten Karneval wird Romero für eine der führenden Sambaschulen Karnevalswagen entwerfen. Jacques war heute verhindert, Romero zu treffen, er hielt in der Wagenbauhalle einen Workshop ab, weshalb die beiden Kreativen sich nun morgen treffen. Was beiden Künstlern gemein ist: die Bescheidenheit.

Die Ausstellung in der Galerie Mensing ist noch bis zum 23. April zu sehen.

Nach Charity-Projekt für Brasiliens Präsidentin: Pop Art Superstar Romero Britto ist Sonntag zu Gast in der Galerie Mensing in der neuen Location Kö-Galerie

April 6, 2011

Romero Britto mit der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff

Am Sonntag, 13 Uhr, feiert Pop Art Superstar Romero Britto seine zehnjährige Deutschland-Partnerschaft mit dem Galeristen Harry Mensing in der neuen Düsseldorfer Mensing Location in der Kö-Galerie (1. Etage). Viele seiner Fans werden die Gelegenheit nutzen, sich Autogramme zu holen. Mit dabei ist RTL-Moderatorin Birgit Schrowange, die von jedem am Sonntag verkauften Britto-Gemälde 10 Prozent für die von ihr geförderte Hilfsorganisation „Arche“ erhält.

Romero, der in Florida lebende gebürtige Brasilianer, kommt (über Hamburg) direkt aus Brasilien, wo er auf  Bitten der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff und des Gesundheitsministers Alexandre Padilha ein Logo und Kunstwerke für ein nationales Programm zur ärztlichen Grundversorgung in Brasilien entwarf, das mit einem Millionen-Werbetat in ganz Brasilien beworben wird.

Das so genannte Rede Cegonha-Programms wurde am 28. März im Palacio das Artes in Belo Horizonte (Brasilien) präsentiert. Britto designte auf Anfrage der Präsidentin zehn fröhliche Originalwerke sowie das Programmlogo. Mit seinen Kreationen schuf er eine Geschichte, die die Freude von der Schwangerschaft bis hin zur Geburt und zum Aufwachsen eines gesunden Kindes in einer fürsorglichen  Umgebung darstellt. Er spendete die Werke im Wert von 800.000 USD an die Hilfsorganistion. Die Britto-Ausstellung wird als nächstes in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia zu sehen sein, wo sie Teil der permanenten Sammlung des Präsidentenpalastes sein werden.

Romero Britto ist jedes Jahr zu Gast in Deutschland, wo Galerist Harry Mensing ihn seiner Bedeutung gemäß positioniert hat. Der Liebling der Stars, der mit seinen heiteren Motiven die Menschen in aller Welt für sich einnimmt, ist einer der bestverdienenden Künstler der Welt. Zu den Britto-Fans gehören Steffi Graf und André Agassi, Schauspieler und Ex-Gouvernator Arnold Schwarzenegger, die Ex-US-Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush, der amtierende US-Präsident Barack Obama und eine Vielzahl anderer Prominenter weltweit.

Romero wohnt in Düsseldorf im Breidenbacher Hof. Nach der Signierstunde in der Kö-Galerie plant Romero einen  Besuch in  der Wagenbauhalle von Künstler Jacques Tilly, der dort einen nachmittäglichen  Workshop abhält.

Zum European Song Contest: NRW-Forum richtet Grand Prix Lounge „Douze Points“ ein

März 16, 2011

Vom 29. April bis zum 15. Mai richtet das NRW Forum am Ehrenhof anlässlich des European Song Contest eine Grand Prix Lounge mit dem Namen „Douze Points“ ein. Die Lounge bietet einen Überblick über die Historie des größten europäischen Musikwettbewerbs. Die Ausstellung zeigt alle Plattencover der Grand Prix-Sieger und Videos. Prima: Der Eintritt ist frei.

In den 1950er Jahren, als das Fernsehen noch ganz jung und das europäische Bewusstsein noch in den Kinderschuhen steckte, wurde eine wahrhaft große europäische Idee geboren: Der Grand Prix Eurovision de la Chanson Européene. [mehr…]

„Hey, hey Düsseldorf“ – OB ehrt siegreiche Pänz

Februar 17, 2011

Oberbürgermeister Dirk Elbers (im Foto hinten, mit den Siegern der Ferdinand Schüßler Tagesschule und Kinds der AWO-Tagesstätte „Wackelzahn“) ehrte in der Stadtbäckerei an der Nürnberger Straße die Sieger des Liedwettbewerbs „Düssel Pänz sind fit und singen mit“. Elbers: „Wir haben ein sehr großes musikalisches Potenzial in unserer Stadt, das hat auch dieser Wettbewerb deutlich gezeigt. Ein Potenzial, das auch nach dem Eurovision Song Contest gepflegt und ausgebaut werden soll“. [mehr…]

„Tal der Wölfe“ – welche Kinos Sie meiden sollten

Februar 12, 2011

Die türkische Filmproduktion „Das Tal der Wölfe“ ist ein Streifen, der niedrigste Instinkte bedient, er ist antisemitisch, gewaltstrotzend und bedient Stereotypen – das antiisraelischste Machwerk, das je auf die Leinwand kam. Die Frankfurter Rundschau, für Islamophobie nicht bekannt, hat eine sehr gute Kritik dazu.

Diese Düsseldorfer Kinos zeigen den faschistischen Dreck: Ufa Palast, Worringer Straße und CineStar, Hansaallee. Die Kinos zielen damit auf nationalistisch eingestellte junge Türken. Man könnte ein Zeichen setzen und diese Kinos meiden.

Tagesspiegel: Im Tal des billigen Populismus

Movie Pilot: Kollektive Masturbation in Tal der Wölfe 3

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