Gleich auf center.tv: Jobsi Driessen kommentiert den „Hoppeditz“
November 11, 2008
Prinzenclub-Chef Jobsi Driessen (Foto: Sitzung „Klüh, Kamelle, Killepitsch“), moderiert gleich mit center.tv-Chefredakteur Christian Zeelen das „Hoppeditz Erwachen“ auf dem Rathausplatz. Der für seine Schlagfertigkeit und seinen Mutterwitz bekannte Top-Jeck kommentiert den Karnevalsauftakt mit „Hoppeditz“ Tom Bauer und OB Dirk Elbers von 11:00 bis 12:30 Uhr aus einem „Hoppeditz“-Studio im Rathaus mit Blick aufs Geschehen. Danach empfängt Christian Zeelen Interview-Gäste.
center.tv überträgt das alles live und wer mag, kann sich den „Hoppeditz“ auch online per Web-TV anschauen.
Heute Abend wird in den Rheinterrassen das Prinzenpaar Prinz Josef I. und Venetia Barbara offiziell verabschiedet. [mehr…]
Künstler Jacques Tilly jetzt im Karl-Klinzing-Klub: „Wäre wirklich schön blöd, nach Köln auszuwandern“
Oktober 17, 2008
„Mostertpöttches“-Baas Bernd Ebenau mimte in der spektakulären Bühnenshow ein Tanzmariechen und posiert hier mit dem stolzen Preisträger Fotos: Düsseldorf Blog
Einer der ersten Gratulanten: Oberbürgermeister Dirk Elbers, Jacques Tilly
Es war ein furioser Vorgeschmack auf den Karneval: Mit einer spektakulären Bühnenshow ehrten die „Mostertpöttches“ ihren Plakettenträger 2008, den beliebten Düsseldorfer Künstler und ebenso mutigen wie kreativen Gestalter des Rosenmontagszuges: Jacques Tilly.
Ex-Prinz und -Hoppeditz Hermann Schmitz hatte ein tolles Bühnenbild gebaut, vor dem nach einer Idee [mehr…]
„Do bes de platt“ – In 25 Tagen ist Karneval
Oktober 17, 2008
Nur noch 25 Tage, dann klingelt der Wecker für Hoppeditz. Auf der Seite des Comitee Düsseldorfer Carneval läuft bereits der Countdown. Hier können Sie sich einstimmen und den Veranstaltungskalender studieren. Das Motto der Session: „Do bes de platt“.
Rund 800 Gäste bekamen bereits gestern im prall gefüllten Rheinlandsaal des Hilton eine furiose karnevalistische Kostprobe serviert – anlässlich der Verleihung der Karl-Klinzing-Medaille an den prominenten Düsseldorfer Künstler und Rosenmontagszug-Bauer Jacques Tilly (Foto). Mehr dazu in einem ausführlichen Beitrag am Nachmittag.
Jacques Tilly spießt im Düsseldorfer Zoch NOKIA auf und nimmt Claudia Roth ebenso auf die Schippe wie Roland Koch
Februar 5, 2008
Nokia „Connecting People“ – Fotos: Jacques Tilly
Es war doch völlig klar, dass Nachrichtenagenturen auf diesen Wagen fliegen würden: NOKIA mit dem Slogan „Connecting Peopel“ (Menschen verbinden) und das Schwert, das aus dem Nokia-Handy Mitarbeiter durchbohrt (und verbindet). dpa verbreitet das Foto und wir werden es morgen millionenfach gedruckt finden.
Das ist einer der Verstöße gegen die Political Correctness, die zum Karneval gehören. Jacques Tilly zeigte heute mal wieder politische Ausbrüche in Reihe: Kardinal Meisners Fettnäpfchen, Claudia Roth, die den Islam „ganz doll lieb“ hat (ein Wagen, den wir morgen womöglich in der WZ wiedersehen), Osama bin Laden als „Osama Bin Baden“ in einer mit Blut gefüllten Badewanne und der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama als schwarzer Hund, der Hillary Clinton, seiner Konkurrentin, in den Hintern beißt, die Großkoalitionäre Angela Merkel und Kurt Beck in einer Unterhose – und, natürlich, Roland Koch, der – vom Wähler geköpft – am Ministerpräsidentenamt festhält.
Jacques Tilly
Angela Merkel und Kurt Beck – genervt vom Miteinander
Nach wie vor multikulit-verliebt: Claudia Roth
Die Rheinische Post war mit dem phantasievollen Wagen „Rheinisches Prost“ vertreten, und wenn ich richtig erkannt habe, war Chefredakteur Sven Gösmann persönlich an Bord. Ansonsten auf den Wagen als Mitfahrer gesichtet: Manfred Kirschenstein, Herr über Düsseldorfs Hallen, Hans-Peter Sauter (UBS Bank) und Modezar Hanns Friedrichs. Bei Josef I und Venetia Barbara an Bord: Jacques Tilly-Ehefrau Ricarda mit Videokamera – sie dreht eine Dokumentation über das Paar.
Wenn auch der Düsseldorfer Zoch (750.000 Besucher) mit seinen Wagen frecher war, der Kölner schlägt ihn doch mit Glamour. Da wird deutlich mehr Kohle rausgehauen, das wiederum würde eigentlich viel besser zu Düsseldorf passen. Anmerkung zu Kölns OB Fritz Schramma, der mit Jürgen Rüttgers auf einem Wagen mitfuhr: Er setzte sich populistisch die schwarze Protestnase auf, als der Wagen vor die WDR-Kamera rollte.
Hier ein Artikel auf Spiegel Online über Karneval und Karnevalsmacher.
pi-news.net berichtet Bemerkenswertes über WDR-Kommentare zum Kölner Zoch, insbesondere von Diakon Willibert Pauels
Hillary Clinton und Barack Obama – heute beim „Super Tuesday“ sieht man weiter
Roland Koch – will aus dem Patt als Sieger hervorgehen
Der Kölner Gastwagen – Düsseldorferin als Silikon- und Botox-Grab
Osama Bin Baden – blutige Bilanz
Pharao Erwin: Düsseldorfs OB im Baurausch
Jürgen Rieck und Engelbert Oxenfort: Persiflage einer herzlichen Abneigung
Selbsterklärend: TV-Muell
Gleich beginnt der Rosenmontagszug in Düsseldorf
Februar 4, 2008
In exakt zwei Stunden, um 12:35 Uhr, beginnt der Rosenmontagszug in Düsseldorf. Für diejenigen, die sich noch einen Platz zum Zuschauen suchen, haben wir den Zugweg als pdf verlinkt.
Ob die erwarteten eine Million Besucher heute tatsächlich kommen, bleibt abzuwarten. Während wir uns beim fröhlichen Treiben auf der Kö gestern über strahlenden Sonnenschein freuen konnten, regnet es derzeit bei sieben bis acht Grad. Wohl dem, dessen Kostüm wetterfest ist.
Wer nicht in der schönsten Stadt am Rhein lebt, kann sich den Zug im WDR anschauen. Düsseldorfs Lokalfernsehen CenterTV hat angeblich wegen des WDR kein Recht, den Zug live zu übertragen und sendet deshalb heute den Ratinger Zug. Alle Düsseldorf Blog-Leser können sich die Mottowagen hier anschauen, höchstpersönlich fotografiert von unserem Zugarchitekten Jacques Tilly, den heute die NRZ auf Seite 3 porträtiert. Vermutlich am frühen Abend sind die schönsten und frechsten Wagen online.
Allen, die feiern, einen fröhlichen Rosenmontag, allen, die in karnevalsfreien Zonen der Republik wohnen, sei ein fröhliches Helau zugerufen: Wundern Sie sich nicht – et is wie et is.
Jacques Tilly erklärt Köln das Wesen des Düsseldorfer Karnevals: „Der Narr darf keine Angst haben, vor niemandem“
Februar 3, 2008
Diese Skizze fertigte Jacques Tilly für die Kölnische Rundschau. So hätte er die Moschee-Diskussion für den Rosenmontagszug thematisiert.
Gab in Köln Auskunft über Düsseldorfer Karneval: Jacques Tilly
Ganze zwei Seiten und einen Anriss auf der Titelseite „spendierte“ die Kölnische Rundschau für ein Streitgespräch zwischen Düsseldorfs Spezialisten für Großskulpturen, Jacques Tilly, der Jahr für Jahr den Rosenmontagszug mit frechen bis bissigen Wagen ausstattet und dem kölschen Zugleiter Christoph Kuckelkorn.
Im Zentrum der Diskussion stand die Auseinandersetzung um die Moschee-Wagen in Köln, die in Absprache mit dem Muslimen in Köln entstanden – nach dem Motto: „Ist es noch angemessen, wenn wir euch so auf den Arm nehmen?“
Auf Aufforderung der Kölnischen Rundschau skizzierte Jacques Tilly, wie er den Moscheewagen gebaut hätte: Ein Kölner liegt japsend auf dem Bauch, überrollt von der Mega-Moschee.
Kölnische Rundschau:
Tilly: …ein Kölner, der zunächst überfahren wird. Von der schieren Größe der Moschee und den vollendeten Tatsachen. Es ist ja auch ein Vermittlungsproblem gewesen. Die Moschee wurde dann von der rechten Seite bekämpft, aber ich finde, man darf sich aus der Debatte nicht raushalten, nur aus Angst vor Beifall von der falschen Seite.
Sie beziehen bewusst Stellung?
Tilly: Ja, wir haben es aber nicht im Zug, weil es ein spezifisches Kölner Thema ist. Es wird da ja mit zwei Wagen bedient, da brauchen wir nicht noch einen drauf zu setzen.
Herr Kuckelkorn, wäre der Wagen in Köln vorstellbar?
Kuckelkorn: Wir versuchen mit unserem Karneval schon, etwas in Richtung Integration zu bewegen. Es gibt einen hohen Anteil türkischer Mitbürger, die an den Wagen mitarbeiten. Da wollen wir – zumindest bei dem Thema – nicht so deutlich polarisieren, da gerät man auf die eine oder andere Seite. Es wäre in beiden Fällen die falsche.
Tilly: Ich hab‘ mich gewundert, dass ihr das Thema überhaupt aufgreift. Das ist nun mal ein Minenfeld, da fliegen einem die Splitter um die Ohren.
Düsseldorf ist die eigentliche Karnevals-Hauptstadt
Februar 2, 2008
Das schreibt Dr. Willi Keinhorst, Redaktionsleiter der Welt am Sonntag in NRW, heute in der Welt. Keinhorst vergleicht den Karneval in Düsseldorf mit dem in Köln und kommt zu dem Schluss, dass eigentlich Düsseldorf die Jecken-Metropole sei. Der Mann ist neutral, er wohnt in Duisburg.
KiKa-Karneval – eine Riesensauerei!
Februar 1, 2008
„Schwul und lesbisch gab es immer“, singen die Kinder. Anne Will, kräht eine ca. Achtjährige, müsse sich „für ihre Veranlagung“ nicht schämen. Prominente Schwule und Lesben werden aufgezählt – und die Kids singen, sie seien auch schwul.
Kinder in rosa Kostümen mit einem an ein Hakenkreuz erinnernden Aufdruck werden eingesperrt, sie stellen „Nazischweine“ dar, die alle „Ausländer hassen“.
Auch ein „Haarnold“ mit Hitlerbart, tituliert als „Nazisau“, spielt eine Rolle.
Mit dieser Riesensauerei, gespickt mit Fäkalsprache, leistete der öffentlich-rechtliche Kindersender KiKa heute Abend einen Beitrag zum Kinderkarneval!
Da werden Kindern Texte in den Mund gelegt, die nicht in Kindermund gehören – und da haben Hauslinke und offensichtlich Redakteure/Redakteurinnen mit merkwürdigem Weltbild ihre Griffel im Spiel.
Die „Ziegenbartsitzung“ – laut KiKa-Website „der abgedrehteste Familien-Frohsinns Kölns“. Wir können uns für diesen gesendeten Schwachsinn bedanken beim WDR und insbesondere bei Ulrike Fuchs-Eichel, die den Skandal als Regisseurin verantwortete.
Eine E-Mail an Monika Piel, Intendantin des WDR, wäre vielleicht nicht verkehrt: monika.piel@wdr.de.
Kölner Jecken zeigen Linksgrün schwarze Nase
Februar 1, 2008
Schwarzer Protest gegen Linksgrün: Kölner Dreigestirn – Foto: Kölner Stadtanzeiger
Karneval chaotisch in Köln. Erst stimmten die Kölner Jecken ihre „kritischen“ Rosenmontagswagen zum Thema Moscheebau mit dem Bauherrn der Moschee, der Ditib, ab. Jetzt ein weiterer Skandal im Kölner Karneval, der jedoch der SPD und den Grünen im Stadtrat geschuldet ist.
Die Linksgrünen schafften in diesem Jahr eine Tradition ab, die den Kölnern sehr ans Herz gewachsen ist – die Volkssitzung, die immer im Zelt auf dem zentralen Neumarkt stattfand und den Jecken stets Spitzenakteure zum bezahlbaren Preis präsentierte. Einen Tag nach der Ratssitzung, in der dies entschieden wurde, schlugen die Jecken zurück und präsentierten sich bei der SPD-Traditionsveranstaltung „Närrisches Parlament“ in der Kölnarena karnevalslike: aufmüpfig. Mit schwarzen Nasen und Spottgesang veralberten sie Linksgrün.
Der Kölner Stadtanzeiger:
„Der Prinz als Revolutionsführer, die SPD-Genossen als Establishment – das dürfte in die Stadtgeschichte eingehen. „Mer bruche keiner, dä uns sät, wie mer Fastelovend fiere deit“, sangen und feixten die Mitglieder des Festkomitee-Vorstands und tanzten auf der Bühne um Kölns SPD-Chef Jochen Ott und Bürgermeisterin Elfie Scho-Antwerpes herum.“
Die Kölnische Rundschau berichtet morgen groß über ein Streitgespräch zwischen Düsseldorfs genialem Karnevalskünstler Jacques Tilly und Kölns Zugleiter Christoph Kuckelkorn, zu dem die Zeitung eingeladen hatte.
Karneval auf kölsch: Zensur und Unterwerfung
Januar 19, 2008
Karneval auf kölsch – so aufregend wie Blümchenkaffee. Wochen vor dem Rosenmontagszug machen die kölschen Jecken durch Zensur einerseits und Unterwerfung andererseits auf sich aufmerksam. Der Express berichtet – über die Zensur
und die Unterwerfung (Video).
Im Düsseldorfer Karneval, in dem Jacques Tilly und CC-Geschäftsführer Jürgen Rieck das Sagen haben, wäre so etwas absolut undenkbar. Jacques lässt es gern krachen und Jürgen Rieck hat’s auch gern ein bißchen härter, wie man in Düsseldorf am Rosenmontag wieder sehen wird.
„Kritischer“ Ausrufezeichen-Wagen thematisiert Moschee mit Ditibs Zustimmung
Berichte auf köln.de und auf Politically Incorrect
Josef I und Venetia Barbara machten heute die Karlstadt jeck
Januar 8, 2008
15:30 Uhr: Vor seiner Bäckerei in der Hohe Straße sorgt Josef I für einen Volksauflauf
Jeck zur Mittagszeit: Düsseldorfs lustigster Prinz seit langem reißt die Arme hoch
Der Karlstadt ein dreifaches „Helau“ – Josef I. in seinem Element
„Alle jecken Bürger und knatschverrückten Passaten“ luden Prinz Josef I. und Venetia Barbara heute zu einem „Veedelszoch“ in die Altstadt ein. CC-Präsident und Venetia-Vater Engelbert Oxenfort machte beim Auftakt vor Josefs Bäckerei in der Hohe Straße per Megaphon den Einpeitscher und übte mit dem närrischen Volk schon mal das fehlerfreie Helau-Rufen.
Venetia Barbara, die sich, auf einem Stuhl stehend, des Megaphons bemächtigte, erlebte ihren Prinzen stürmisch: „Ich wußte ja, dass er umwerfend ist, aber dass er mich fast vom Stuhl schmeißt…“.
Von der Hohe Straße zog der jecke Zug zur Hinkel-Bäckerei an der Mittelstraße über einige Altstadtlokale bis hin zum Weinhaus Tante Anna, wo Barbara Oxenfort das Zepter führt. Die Kapelle Dreier marschierte mit und sorgte für jecke Begleitmusik.
Jacques Tilly’s Frau Ricarda begleitete das Prinzenpaar mit der Filmkamera, sie dreht eine Doku über die beiden Jecken.
Düsseldorfs Traumprinzenpaar gekürt – Herzlichen Glückwunsch, Venetia Barbara und Prinz Josef I.
November 16, 2007
Das neue Prinzenpaar Josef Hinkel und Barbara Oxenfort – Foto: rpo, Judith Conrady
Das ist das Traumprinzenpaar! Als hätte es bei DSDS gewonnen (Düsseldorf Sucht Das Super-Prinzenpaar): Josef I. (Hinkel) und Venetia Barbara (Oxenfort) präsentierten sich heute Abend mit ehrlicher Freude und überzeugendem Düsseldorfer Charme und so professionell, als hätten sie schon eine Session lang geübt. Die Beiden werden Düsseldorf aufmischen, das ist gewiss.
Jacques Tilly hatte den Radschlägersaal in den Rheinterrassen in einen Schlossaal verwandelt – so schön hat man ihn noch nie gesehen, ein angemessener Rahmen für dieses königliche Prinzenpaar, das nach der Vorstellung auf einem Podest oberhalb der Bühne thronte. Ex-Prinz und -Hoppeditz Hermann Schmitz: „Das finde ich wirklich großartig, das fand auch Jürgen Rieck, der nicht so leicht zu begeistern ist.“
OB Joachim Erwin stattete das Prinzenpaar mit der Pritsche und dem Stadtschlüssel aus und rief den Beiden zu: „Regiert uns gut!“ Die schlagfertige Barbara: „Oberbürgermeister, du kannst in Urlaub fahren, wir brauchen dich nicht mehr.“ Barbara brachte die erste Schote der Session mit dem Spruch: „Ich habe mich seit August mit dem Personal Trainer fitgemacht. Unser Trainingsmotto lautete: Alles für den Arsch. Wollt ihr ihn sehen – ich meine, den Trainer?“ Josef I. ging auf Anna Maria Luisa von Medici ein. Sie habe die Kunst nach Düsseldorf gebracht und damit auch das Kunsthandwerk: „Deren Nachfolger backen jetzt in der Altstadt die Pizza.“
Um zu dokumentieren, dass sie es mit ihrer Aktion „Pänz in die Bütt“ Ernst meinen, brachten die Beiden die „Düssel-Dötzkes“ mit auf die Bühne, die sie bei ihrem Lied „Das Prinzenpaar“ unterstützte, wobei sich herausstellte, dass nicht nurBarbara singen kann sondern auch Josef.
Eine wirklich großartige Prinzenkürung, auch wenn Jürgen Hilger-Höltgen anfangs in seiner Büttenrede auf die Stimmungsbremse trat. CC-Geschäftsführer Jürgen Rieck schaute recht gequält drein. Doch der „Blötschkopp“ aus Kölle riß alles raus.
Einige Jokes: „Der 1. FC Köln hat neue Trikots, da steht REWE drauf – Regionalliga West.“ / Über Josef I.: „Der ist so groß, da hätteste zwei Kinderprinzen draus machen können.“ / Über Barbara, die ein Kleid im Silberlook trug: „Warum hat der die nur in eine Backfolie gewickelt? / Über seine Zeit als Messdiener: Haben Sie schon mal die brennende Handtasche gewedelt? Ich war so bekifft, dass ich bei ‚Stille Nacht‘ mitgeklatscht habe.“
Auch bewährtes Bühnenpersonal wie „Halve Hahn“, „Alt Schuss“ , „Fetzer“ „Muckeköpp“ und „Düsseldisharmoniker“ sorgten für Riesenstimmung im Radschlägersaal.
Ganz als stolzer Vater zeigte sich zu Recht CC-Präsident Engelbert Oxenfort: „Ich bin doch sehr stolz auf Barbara, die ja nie Venetia werden wollte, und jetzt auf einmal trifft sie den Josef und sagt, ich mach et.“ Auch Josef hatte seinen Vater dabei und ließ ihn aufstehen: Karl-Josef Hinkel war Prinz in der Session 1988 Prinz.
Die Prinzenkürung wurde erstmalig live im Fernsehen übertragen, natürlich von center.tv. Dort sehen Sie morgen, Samstag, 20:15 Uhr, eine tolle historische Dokumentation über den Karneval in Düsseldorf. Und gleich, um 23 Uhr, sehen Sie auf center.tv die Sendung „Mensch Wirtschaft“, in der mir Josef Hinkel erzählt, wie er Brot backt und wie er zum Karneval steht.
Josef Hinkel, Wolfgang Osinski – Interview auf centertv
Josef Hinkel, Edelbäcker und designierter Prinz – heute und morgen (20:15 Uhr) im Talk auf centertv
November 8, 2007
Vor dem gemütlichen Kamin im Radisson SAS im Medienhafen: Der designierte Prinz, unser Spitzenbäcker Josef Hinkel, mit Interviewer Wolfgang Osinski – heute, 20:15 Uhr, auf CenterTV
Nein, am Backofen steht er nicht mehr, das erledigen seit zwölf Jahren hochqualifizierte Bäckermeister. Aber Josef Hinkel, unser designierter Prinz, hat in seinem Unternehmen ausschließlich motivierte und weitgehend selbstständig agierende Mitarbeiter, die höchste Qualität sicherstellen. Der Mann verkauft tonnenweise Brot und das gelingt ihm ohne maschinelle Fertigung. Wie er das macht, ist eine spannende Geschichte. Schauen Sie heute Abend, 20: 15 Uhr, mal rein bei unserem Heimatfernsehen CenterTV. Die Sendung „Mensch Wirtschaft“ wird einige Male wiederholt, etwa gleich morgen, um 20:15 Uhr.
Exklusiv für CenterTV setzt Josef Hinkel schon mal die Prinzenmütze auf
Hinkel spricht, natürlich, über Brot, über Qualitätsanspruch, seine Philosophie, seinen Glauben und natürlich über die Karnevalssession. Er probiert vor der Kamera auch schon mal das Prinzenschiffchen auf und verrät mir, wie er und Venetia Barbara Oxenfort sich fitmachen und welche Akzente sie setzen wollen.
Jacques Tilly: Im Advent schuften für Rosenmontag
Oktober 24, 2007
Klischee und Wirklichkeit – ein „typischer Tilly“ des letzten Zuges
Schwerstarbeit leisten derzeit unser genialer Jacques Tilly und seine Kollegin Doris George mitsamt kleinem Team. Bis Rosenmontag muss der Architekt unseres Rosenmontagszugs noch 27 große Wagen designen und bauen – die Mehrzahl für Düsseldorf, darunter zehn politische Wagen, aber auch zwei Wagen für den Aachener Karneval.
Jacques Tilly
Weiterhin muss das Tilly-Team noch die Bühnendekoration für die LTU-Sitzung im Kölner Maritim und für die CC-TV-Sitzung bauen, den Einzugswagen für den Prinzenball sowie eine gewaltige Bühnendeko und die vollständige Saalverkleidung, die Saaldekorationen für den Karneval in Nettetal, das Bühnenbild für die Stadthalle Düsseldorf und die Verkleidung des CC-Verkaufscontainers.
Jacques, der die Vorweihnachtszeit somit schuftend in der Wagenbauhalle verbringt: „Jede Figur muß als Bauzeichnung entworfen, gebildhauert, kaschiert, bemalt, transportiert und auf- und abgebaut werden, eine Mordsarbeit, die wir da vor uns haben.“ Das Tilly-Team bei der Arbeit, wir das Vernügen. Für Interessierte haben wir den Zugweg hier als pdf eingestellt.
Geburtstagsgala zum „50.“ – Düsseldorfs Prinzen lassen’s krachen – mit DJ Ötzi, Berliner Kultshow und Kölner Jecken
September 19, 2007
Feiert groß: Prinzenclub-Präsident Jobsi Driessen
Der Prinzenclub feiert in der kommenden Session seinen 50. Geburtstag und läßt es aus dem Anlass so richtig krachen. Am 18. Januar feiern die Prinzen sich selbst und den Karneval mit einer schmissigen Gala im Düsseldorf Hilton, das seit einigen Monaten von Sabine Dorn, der Nachfolgerin von Michael Specking, geführt wird.
Als Gratulanten haben sich das Traditionscorps des Kölner Karnevals, die Altstädter von 1922 e.V., Stars in Concert, die Kultshow aus Berlin mit Tina Turner, Whitney Houston, Rod Stewart und Joe Cocker sowie DJ Ötzi mit Band und Dancers angesagt. Für eine volle Tanzfläche sorgt die No Limit Big Band unter Leitung von Michael Schüren. Natürlich erwartet die Besucher wieder ein spektakuläres Opening und der Einzug der Düsseldorfer Tollitäten in Begleitung der Prinzengarden Rot-Weiss, Blau-Weiss und der Gerresheimer Bürgerwehr.
Auftritt im Prinzenball: Dj Ötzi
Eine große Tombola mit attraktiven Preisen wird am späten Abend einige Ballbesucher besonders glücklich machen. Hauptpreis ist eine 14-tägige Kreuzfahrt mit der MS Delphin einschließlich Hin- und Rückflug mit LTU, gestiftet von Hansa Kreuzfahrten Bremen. Außerdem erhält jeder Besucher das Goldene Jubiläumsbuch mit der Geschichte des Prinzenclubs.
Der Eintrittspreis beträgt Euro 100,00. Kartenbestellung und Tischreservierung bei Tamara und Wolfgang Kral, Merkurstr. 11, 40233 Düsseldorf, Telefon: 0211-33 66 66.
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