Prinzenball 2010 mit Ricchi e Poveri: Una Notte Italiana
Oktober 22, 2009
Der nächste Prinzenball (16. Januar) im Hilton – es wird eine rauschende italienische Nacht – Una Notte Italiana.
Top Act beim Prinzenball ist die Gruppe Ricchi e Poveri (Foto), eine der erfolgreichsten italienischen Exportartikel in Sachen Popmusik. Mit ihren unzähligen Hits wie „Che Sará“, „Mamma Maria“, „Canzone d’Amore“ „Come Vorrei“ waren die Titel in absoluter Regelmäßigkeit in Top-Positionen der Charts. Angelo Sotgiu, Franco Gatti und Maria Teresa Brambati servieren als Ricchi e Poveri harmonischen und farbenprächtigen Pop, der an den Sommer denken läßt.
Das Showprogramm bestreiten Appassionante – die Leidenschaftlichen – drei sexy Ladies aus Rom, Stefania, Maria und Giorgia. Für die Begleitung beim Tanz bis in den frühen Morgen sorgt die No Limit Big Band. Im Foyer erwartet die Gäste Mario Amato, der seinem Klavier italienische Töne entlockt.
Wer dann noch bei der Tombola mitspielt, wird unter Umständen mehrere italienische Nächte vor sich haben: Air Berlin stiftet 5 Flugreisen für je 2 Personen nach Rom, Mailand, Venedig, Neapel und Catania. Vom italienischen Reiseveranstalter Ovest sind je 1 Woche Hotelaufenthalt in Taormina und Sorrent ausgelobt.
Der Eintrittspreis beträgt wie im Vorjahr 100,00 Euro. Kartenvorbestellung bei Wolfgang und Tamara Kral, Merkurstr. 11, 40223 Düsseldorf, Telefon: 0211-33 66 66.
Der Böse Buben Ball findet am 13. Februar 2010 in der Rheinterrasse statt. Eintrittskarten sind ab 11.11.2009 an den bekannten Vorverkaufsstellen zum Preis von 22,- Euro zu erhalten.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen des Prinzenclubs finden Sie unter www.prinzenclub-duesseldorf.de.
Weitere Links:
www.maximedia.de für Appassionante
www.itaa.de für Ricchi e Poveri
Angela Erwin häkelte Venetienclub ein feines Netzwerk – großer Auftrieb beim fünften Brunch im Hilton
September 14, 2009
Gaben den Venetien die Ehre: OB Dirk Elbers (links) mit Frau Astrid und Jobsi Driessen (2.v.r.) mit Frau Brigitte. Mitte: Gastgeberin Angela Erwin, rechts außen: Hilton-Chefin Sabine Dorn, die großzügig sponserte
Der Karneval ist eine lustige Angelegenheit, aber nur solange das Geld fließt und genügend Freunde des Karnevals bereitstehen, um das Brauchtum zu unterstützen. Ex-Venetia und Venetienclub-Präsidentin Angela Erwin hat deshalb mit ihren Venetien fleißig am Beziehungsnetz gehäkelt: Zum fünften Brunch konnte sie gestern vormittag im Hilton, wo Chefin Sabine Dorn den Tisch reichlich gedeckt hatte, 150 handverlesene Gäste begrüßen. Prinzenclub-Präsident Jobsi Driessen war einer der ersten am Büfett, er hatte noch nicht gefrühstückt.
Weitere Gestalter und Verwalter des närrischen Frohsinns beim Brunch waren Schützenchef Lothar Inden, Schützenoberst Günther Pannenbecker mit Frau Uschi, die Ex-Prinzen Josef Hinkel und Rüdiger Dohmann, Hille Erwin (Karnevalsmuseum), Rolf Herpens und Josef Nagel (Prinzengarde Blau-Weiß), das aktuelle Prinzenpaar Ute Heierz-Krings und Lothar Hörning, Ruth Arnold (Rheinische Garde), Astrid Brauckhoff (Amazonenkorps) und zahlreiche Ex-Venetien wie Gisela Moog. CC-Geschäftsführer Jürgen Rieck war verhindert (saß noch im Urlaubsflieger), ebenso wie Engelbert Oxenfort, der CC-Präsident (bettlägerig mit Erkältung). Ihn vertrat Ex-Venetia Barbara Oxenfort (Weinhaus Tante Anna).
Angela Erwin freute sich besonders über das Kommen von OB Dirk Elbers (mit Ehefrau Astrid), der bei den Venetien Ehrenmitglied ist. Auch das Wahlkampf-Duo Gisela Piltz (MdB, FDP) und Thomas Jarzombek (CDU-MdL) sowie dessen Parteikollege Olaf Lehne ließen es sich beim Brunch schmecken. Weitere Gäste: Chocolatier Richard Heinemann, Credit Suisse-Chef Daniel Sauerzapf, den Angela Erwin neben L’Oreal als zahlungskräftigen Sponsor gewonnen hatte, Karl-Heinz Theisen (Heine-Kreis) mit Frau Evelyn, Honorarkonsul Klaus Nielen, Christina Begale (Sportagentur), Heinrich Pröpper (IDR). Ehren-OB Marlies Smeets, Neu-Ratsherr Giuseppe Saitta (CDU), Norbert Schüssler (Schüssler Plan) und Jonges-Baas Gerd Welchering.
Nemo mit „Ein-Mann-Stunksitzung“ im Maxhaus
April 17, 2009
Pantomime Nemo (Foto), jüngst wie auch Düsseldorf-IN-Netzwerker Axel Pollheim (Signa Property) dem Club der „60er“ beigetreten – Glückwunsch nachträglich! – , entdeckt im April den Karneval neu. Am kommenden Donnerstag, 18 Uhr, führt er im Maxhaus in der Altstadt eine Art „Ein-Mann-Stunksitzung“ auf. Nemo, bürgerlich Wolfgang Neuhausen:
„Alle möglichen Elemente kommen vor: Skurrile Karnevalisten-Parodien, Rosenmontagszug, Prinzenkürung… Die heimliche Vor-Premiere fand bereits statt und war ein voller Erfolg.“ Eintrittskarten (10 Euro) im Maxhaus unter 0211-9010250. Vom Eintrittspreis führt Nemo einen Euro an sein Clownsprojekt in Afrika ab.
: „
Merkel als nackte Wölfin, Papst und Pius, Moschee und Putins Pressefreiheit – Düsseldorfs Zoch frech wie immer
Februar 23, 2009
Wie einst Romulus und Remus hängt die ganze Industrie an Angela Merkels „Zitzen“ – „Die kapitulierende Wölfin“, eingeknickt und schicksalsergeben, säugt Banken und Industrie – Fotos: Düsseldorf Blog
Jacques Tilly thematisiert das Papst-Fiasko: Benedikt macht Shakehands mit dem Holocaust-Leugner Bischof Williamson von der Pius-Bruderschaft
Bei der Zugaufstellung abgelichtet: Tilly-Replik auf den schwachen Moscheewagen der Kölner im letzten Jahr: Die türkische DITIB überrollt Köln mit ihrer Mega-Moschee
So schön kann Karneval sein: Im Sprung eingefrorene Tiger „ziehen“ die Prinzenkutsche
Putins Pressefreiheit thematisiert jüngste Ermordungen von Journalisten in Russland
Von Barbara Oxenfort und Josef Hinkel ins Leben gerufen: die Aktion „Pänz in die Bütt“
Prinz Lothar I. inspiziert den Zug, bevor es losgeht
„Das kotzt uns an“ – wie wahr – ein Wagen, der ausspricht, was die Menschen denken: Die Banken erbrechen ihre faulen Kredite, dem Seuerzahler stinkt’s
Na, wer wollte sich denn da beliebt machen? Dirk Elbers als „nettester Oberbürgermeister aller Zeiten“
Natürlich ein Thema: die Obama-Mania – der US-Präsident mit Heiligenschein und Europa an den Rockschößen
Großindustrie unter dem staatlichen Schirm, der Mittelstand steht im Regen, das halten viele für eine Sauerei
Der Optimismus zeigt dem Pessimismus eine Nase. _Die „Rheinische Prost“ verbreitete gute Stimmung
Alle, wirklich alle, kamen zu Fuß, auch Prinz Lothar I., der am Josef Beuys-Ufer den Zug vor dem offiziellen Kickoff inspizierte. Eine dagegen kam per Audi-Limousine, eskortiert von einem Motorrad-Polizisten mit Blaulicht: Unsere umstritene Schulministerin Barbara Sommer brauchte offensichtlich den großen Auftritt am Rosenmontag, bevor sie einen Wagen zum Mitfahren enterte.
Pünktlich zum Start des Zuges um 13:40 Uhr hörte es auf zu regnen, das Aufatmen auf den Wagen war fast hörbar. Rund 900.000 Narren, über 100.000 mehr als im Vorjahr, erlebten einen gewohnt politischen Rosenmontagszug mit den markanten Wagen von Jacques Tilly, seiner Partnerin Doris George und dem engagierten Team der Wagenbauhalle. Die Themen: Die Bankenkrise, Obama, der Papst und die Pius-Brüder – und ansonsten die reine rheinische Fröhlichkeit, die auch Tagesschau-Sprecher Jan Hofer an Bord der Prinzengarde Rotweiß genoss.
Der Zug bestand aus 72 Wagen und 45 Musikkapellen, insgesamt zogen 5.500 Teilnehmern durch die Straßen, wo rund 40 Tonnen Wurfmaterial auf die Narren einprasselten. Am originellsten: die Rheinische Post-gelben Quietschenten, die u.a. RP-Lokalchef Hans Onkelbach unters Volk brachte. Auch Oberbürgermeister Dirk Elbers wurde bei seinem ersten Rosenmontag als Düsseldorfer Stadtoberhaupt mit einem Wagen geehrt: „Nettester Obärbürgermeister aller Zeiten – Dirk Elbärs!“
Der Rosenmontag verlief bislang ohne negative Vorkommnisse. Nur 19 Krankentransporte (Vorjahr: 34) und 19 Notfalleinsätze fielen an. In den Unfallhilfsstellen wurden bis kurz nach dem Zug 77 (Vorjahr: 64) Personen behandelt, überwiegend wegen zu starken Alkoholgenusses, kleineren Verletzungen (Schnitt-, Platz- und Schürfwunden sowie Prellungen) oder wegen Kreislaufproblemen.
Während Düsseldorfs Jecke nun in der Altstadt und sonstwo weiterfeiern, sind die fleißigen AWISTA-Jungs schon lange bei der Arbeit und schaffen die an diesem Wochenende angefallenen 130 Tonnen Müll weg, wovon allein heute 80 Tonnen zusammen kamen. Die Altstadt wird erst ab morgen gereinigt.
Feiern Sie schön weiter – Helau!
Theater um Tilly-Wagen – Kölner sauer über Moschee-Motiv
Februar 23, 2009
Noch ist der Rosenmontagszug nicht gestartet, da gibt es schon Ärger. Die Kölner sind sauer über den oben gezeigten Wagen von Jacques Tilly, der für die Rheinische Garde Blau-Weiß im Düsseldorfer Zug mitfahren wird. Der Wagen stellt die vom türkischen Staat gelenkte Organisation DITIB dar, die mit ihrer Großmoschee die Kölner überrollt, denen ob dieser architektonischen Dominanz die Augen aus dem Kopf quellen. Der Bergische Löwe Düsseldorfs grinst dazu und sagt: „Leeve Kölner, do seider platt, wa?“ Am Rande marschiert ein Mitglied der Kölner Bürgerbewegung Pro Köln, die seit jeher gegen die Moschee kämpfte.
Im Express empört sich heute Kölns Zugleiter Christoph Kuckelkorn: „Was Tilly macht, ist zuviel. Es ist einfach zu platt.“ Die Kölner hatten sich für ihren extrem braven Moscheewagen im letzten Jahr untertänigst die Zustimmung der Muslime eingeholt. Für Jacques Tilly völlig undenkbar.
Tilly wehrte sich im Express auch gegen eine Vereinnahmung durch die Gruppe „Pro Köln“, die politisch im rechten Lager steht, sich von der NPD abgrenzt, sich jedoch vorhalten lassen muss, den französischen Rechtsradikalen Jean-Marie Le Pen zu einem Kongress eingeladen zu haben. Pro Köln lobt den Tilly-Wagen auf der eigenen Website unter der Headline „Düsseldorfer machen Köln platt„.
Der Düsseldorfer Zug startet um 13:35 Uhr an der Fritz-Roeber-Straße. Den weiteren Verlauf können Sie aus der Karte unten ersehen. Der Düsseldorf Blog wünscht allen Lesern einen fröhlichen Rosenmontag. Das Wetter: Nicht ideal, aber denken Sie mal daran, wie es im letzten Jahr geschüttet hat! Die Temperatur beträgt derzeit 5 Grad (gefühlte 2 Grad), die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 52 Prozent. Also: Sicherheitshalber etwas gegen den Regen mitnehmen! Ab 14 Uhr überträgt der WDR den Rosenmontagszug aus Düsseldorf.
Rosenmontag im Rückspiegel – Das war das politisch inkorrekte Jacques-Tilly-Festival 2008
Februar 20, 2009
Dies war der genialste und aktuellste Wagen des Karnevals 2008: Die Werksschließung von Nokia, treffend verbunden mit dem Nokia-Werbeslogan – Fotos: Düsseldorf Blog
Es waren Verstöße gegen die Political Correctness, wie sie zum Karneval gehören. Jacques Tilly zeigte am Rosenmontag 2008 politische Ausbrüche in Reihe: Kardinal Meisners Fettnäpfchen, Claudia Roth, die den Islam “ganz doll lieb” hat, Osama bin Laden als “Osama Bin Baden” in einer mit Blut gefüllten Badewanne und den damaligen Präsidentschaftsanwärter Barack Obama als schwarzen Hund, der Hillary Clinton, der damaligen Konkurrentin und heutigen US-Außenministerin, in den Hintern beißt, die Großkoalitionäre Angela Merkel und Kurt Beck in einer Unterhose – und, natürlich, Roland Koch, der – vom Wähler geköpft – am Ministerpräsidentenamt festhält und heute noch im Amt ist. Vor dem Rosenmontag 2009 hier ein Rückblick auf das Jacques-Tilly-Festival 2008. Prognose: Auch dieses Jahr wird Köln uns wieder beneiden! Wie Sie feststellen werden, kurvte Angela Merkel letztes Jahr oben ohne durch die Straßen, während die Kölner ihr prüde einen Mini-BH verpassten – „aus Respekt vor dem Amt“ – hahaha.
Jacques Tilly
Angela Merkel und Kurt Beck – genervt vom Miteinander
Nach wie vor multikulit-verliebt: Claudia Roth
Hillary Clinton und Barack Obama – heute beim “Super Tuesday” sieht man weiter
Roland Koch – will aus dem Patt als Sieger hervorgehen
Der Kölner Gastwagen – Düsseldorferin als Silikon- und Botox-Grab
Osama Bin Baden – blutige Bilanz
Pharao Erwin: Düsseldorfs OB im Baurausch
Jürgen Rieck und Engelbert Oxenfort: Persiflage einer herzlichen Abneigung
Selbsterklärend: Fernsehmüll
Altweiber-Bilanz: Deutlich mehr Besucher, deutlich mehr Alkohol bei Jugendlichen, deutlich mehr „Wildpinkler“
Februar 20, 2009
Die Altstadt erlebte zum Altweibertag einen weit stärkeren Besucheransturm als in den Vorjahren – das berichtet die Stadtverwaltung. Weitere Trends: Mehr Jugendliche wurden mit Alkohol erwischt und mehr „Wildpinkler“ als in den letzten Jahren werden in den nächsten Tagen durch ein Knöllchen daran erinnert, dass man in solchen Fällen besser eine Toilette benutzt.
Die Besuchermassen bescherten dem OSD und der Feuerwehr zwar mehr Arbeit, dennoch lautete die gemeinsame Bilanz: Es war ein normaler „Großkampftag“ – erfreulicherweise ohne dramatische Ereignisse.
Die Leute feierten insgesamt sehr friedlich. [mehr…]
Ausgelassen in den Rheinterrassen: „Klüh, Kamelle, Killepitsch“
Februar 18, 2009
„Klüh, Kamelle, Killepitsch“, das war gestern keine Karnevalssitzung sondern eine superjecke Karnevalsparty. Superstars wie Guido Cantz und Bernd Stelter schossen zu Beginn die Stimmung gleich in den jecken Orbit. Düssel-Disharmoniker, Rabaue und Swinging Fanfares hielten den Pegel hoch bis zum Schluss. Es war die sechste Karnevalsveranstaltung von Klüh Service Management – rund 800 Gäste feierten ausgelassen in den Rheinterrassen. Es präsidierte Klüh-Geschäftsführer Hans-Joachim („Jobsi“) Driessen, der auch das Programm zusammen gestellt hatte. Im Publikum Kunden des Unternehmens, Mitarbeiter, Düsseldorfer Promis und Geschäftsführer von Klüh-Beteiligungen aus Dubai, Russland, China und vielen weiteren Ländern. Aus Zeitgründen heute nur Fotos (Markus van Offern).
Rheinbahn – hier der komplette Karnevals-Fahrplan
Februar 9, 2009
Zu Karneval passt die Rheinbahn ihren Service an die tollen Tage an: Von Altweiber, 19. Februar, bis Karnevalssonntag, 22. Februar 2009, sind viele Busse und Bahnen in dichterem Takt und bis spät in die Nacht hinein unterwegs, um die Jecken an die Orte des Geschehens und sicher wieder nach Hause zu bringen.
Hier der komplette Karnevalsfahrplan mit allen Details: [mehr…]
BMW-Autohaus-Boss Thomas Timmermanns ganz jeck – Spitzen-Sitzung in Nettetal-Lobberich wird wiederholt
Februar 1, 2009
Thomas Timmermanns mit Tanzgarde und Tanzmariechen
Stellen Sie sich vor, Sie könnten eine hervorragende Karnevalssitzung besuchen und das für nicht mehr als 12 Euro Eintritt. Stellen Sie sich weiterhin vor, dass Sie Ihr Pils oder Alt an diesem Abend für 1,60 Euro serviert bekommen – und zwar mit perfektem Service.
Geht nicht, gibt’s nicht?
Geht wohl, gibt’s doch: in Nettetal-Lobberich, etwas mehr als eine halbe Autostunde von Düsseldorf entfernt. [mehr…]
„Klüh, Kamelle, Killepitsch“ – Jobsi Driessen präsidiert
Januar 28, 2009
Wieder mit Spitzenprogramm in den Rheinterrassen: Jobsi Driessen
Die einzigen Grenzen bei dem Karnevals-Klassiker „Klüh Kamelle Killepitsch“ setzt der Saal der Rheinterrassen: Mit über 800 Zusagen ist die Klüh-Sitzung, nach Meinung vieler Teilnehmer die beste der Stadt, ausverkauft bis zum Dach. Wobei: „Ausverkauft“ ist nicht ganz richtig – die Gäste Josef Klühs (Foto: Dannemann) zahlen bei dieser hochkarätigen Sitzung keinen Eintritt. Geladen sind Kunden des Düsseldorfer Multidienstleisters und „Freunde des Hauses“. Hier das spektakuläre Programm, das Jobsi Driessen am 17. Februar in den Rheinterrassen präsentiert – wie immer mit roter Latzhose und dem Putzfeudel auf dem Kopf: [mehr…]
Karneval: Wie Köln und Düsseldorf kungeln
Januar 28, 2009
Das Kölner Dreigestirn mit Gefolge, Moderator Bernd Assenmacher und der Sparkassen-Vorstand gestern in der Zentrale am Kölner Rudolfplatz – Foto: Düsseldorf Blog
Ok, Köln liegt auf einem anderen Stern. Es ist eine bemitleidenswerte Stadt, die zweimal zerstört wurde: einmal von Bomben, das zweite Mal von den Stadtplanern. Düsseldorf ist, wie jeder weiß, schöner und sauberer. In Düsseldorf brauen wir Altbier und in Köln gibt es nur Kölsch aus spindeldürren Gläsern. Doch im Schatten des Doms gedeiht eines besser als in Düsseldorf: die Lust am Feiern. In der Beziehung stellen uns die Domstädter in den Schatten. Gestern selbst erlebt – in der Stadtsparkasse Köln-Bonn.
Aus Anlass der Eröffnung einer großen Karnevalsausstellung hatte die Stadtsparkasse in ihre mehrstöckige Arena am Rudolfplatz geladen. Bernd Assenmacher, eine Karnevelslegende der Kölner, moderierte ein Superprogramm. So ganz am Rande erfuhr man dabei, dass die Kölner und die Düsseldorfer Jecken einander viel näher sind als man glauben mag. Die Kölner und Düsseldorfer Jecken kungeln!
Überraschung 1: Die „Pänz vun Gereon“, ein Traditionsverein für Kinder, erhielt einen massiven Schokoladenorden. Assenmacher: „Der ist von Heinemann aus Düsseldorf“.
Überraschung 2: Prinz Lothar I. war als stiller Zaungast dabei
Überraschung 3: Die Düsseldorfer Weißfräcke haben mit dem Kölner Dreigestirn sowie dem Festkomitee eine Kreuzfahrt auf der MS Swiss Gloria gemacht. Dabei schoss eine Konfettikanone Jungfrau Gloria Silberkristalle ins Auge und unsere Venetia Ute mußte Krankenschwester spielen. Dass dies ein Düsseldorfer Anschlag war, wie der Express behauptete, muss allerdings entschieden zurückgewiesen werden.
„Die Ratsherren“, eine Spitzenformation, brachte die Sparkassen-Banker und ihre Kunden gestern derartig auf Touren, als wäre schon Rosenmontag. Karnevalsmanager Bernd Assenmacher zwangsduzte den frischgebackenen Vorstandsvorsitzenden der Stadtsparkasse Artur Grzesiek, der als Duisburger nicht so recht wußte wie ihm geschah. Und die Vorstadtkids der „Pänz vun Gereon“ demonstrierten, dass unser Ex-Prinzenpaar Josef I und Venetia Barbara mit dem Programm „Pänz in die Bütt“ genau richtig lagen: Kinder haben Potenzial. Da ging mit mit leckeren Röggelchen und mit und trotz Kölsch die Post ab.
Sie haben keinen Jacques Tilly, zeigen aber trotzdem was sie haben: Ausstellung der Motive der Rosenmontagszüge mit jeweiligem geschichtlichen Hintergrund.
41. Prinzenempfang im „Schlüssel“
Januar 28, 2009
Die Prinzenpaare Düsseldorfs und der Umgebung auf einer Bühne im „Schlüssel“ – oben in der Mitte Prinz Lothar I. und Venetia Ute mit „Schlüssel“-Chef Karl-Heinz Gatzweiler. – Foto: Markus van Offern
Prinzenempfang in der Düsseldorfer Hausbrauerei „Zum Schlüssel“ in der Bolkerstraße – ein Highlight im Karneval. Diesmal lud die Brauerei schon zum 41. Empfang dieser Art, der erste fand noch im Büro von Gatzweilers Vater Jacob statt. Prinz Lothar I. und Venetia Ute begrüßten mit dem Gastgeber die Prinzenpaare aus Neuss, Ratingen, Hilden, Duisburg, Mülheim/Ruhr, Angermund und das Niederkasseler Tonnenbauer-Paar. [mehr…]
„Schlüssel“: Prinzenempfang mit Bernd Stelter
Januar 9, 2009
Der Prinzenempfang in der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“ in der Bolker Straße – ein absoluter Höhepunkt im Düsseldorfer Karneval. Hier treffen Lothar I. und Venetia Ute auf Prinzenpaare aus der ganzen Umgebung Düsseldorfs – und geladene Gäste, alles was im Düsseldorfer Karneval und im öffentlichen Leben Rang und Namen hat – feiern mit.
Zum Empfang am 26. Januar hat „Schlüssel“-Chef Karl-Heinz Gatzweiler außer den jecken VIP’s aus Düsseldorf und Region noch einen Promi aus Köln dabei: Special Guest ist Comedian Bernd Stelter. Bernd mag „Schlüssel“ Alt und freut sich sicher, dass er mal einen Abend lang keine Kölschplörre trinken muss.
Prinzenball Düsseldorf 2009: Hohe Promidichte im Hilton
Januar 6, 2009
Jobsi Driessen (Foto), Präsident des Düsseldorfer Prinzenclubs, kann sicher sein, dass es in dieser Karnevals-Session keinen Ball mit höherer Promidichte gibt, als den von ihm organisierten Prinzenball am 17. Januar im Hilton. Als Gäste haben sich u.a. angesagt: Oberbürgermeister Dirk Elbers, die Bürgermeisterinnen Agnes Strack-Zimmermann und Gudrun Hock, Polizeipräsident Herbert Schenkelberg, Ute und Mario Ohoven, Flughafen-Chef Christoph Blume, Air Berlin-Chef Achim Hunold (wird als echter Düsseldorfer Jong als Ehrenmitglied in den Prinzenclub aufgenommen), Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Peter Fröhlich, Modemann Hanns Friedrichs, Ex-Staatsministerin Hildegard Müller, Messechef Werner Dornscheidt, Hille Erwin, Wolfgang Niersbach (DFB) und Ex-ENIT-Chef Dr. Italo Sommariello.
Nachdem DJ Ötzi im letzten Jahr abgeräumt hatte, wird in diesem Jahr die 70er-Kultband Hot Chocolate die Fans auf die Stühle bringen. Als Aufheizer fungieren die „Yussara Caribic Show“ und die „American Divas„. Showband ist „No Limit„. Ab Mitternacht unterhalten in den Gängen DJ Big John und die Karnevalsband „BoB„. Da die Abendregie nicht bei Engelbert Oxenfort liegt, wird das offizielle Programm vermutlich genau um Mitternacht enden, es sei denn die Fans pressen „Hot Chocolate“ mit Applaus mehr Zugaben als erwartet ab.
Nicht von schlechten Eltern auch die Tombolapreise: Eine 14-tägige Kreuzfahrt von der Karibik zu den Kanaren inklusive Flügen (Hansa-Kreuzfahrt), ein hochwertiges Collier von Gabriela Uphaus, ein Abendkleid aus dem Haus
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Achim und Michaela Hunold
Hanns Friedrichs, eine Farblithographie von Penck, gestiftet von Helge Achenbach, je zwei Flüge nach Cuba und in die Dominikanische Republik (Air Berlin) und vieles mehr. [mehr…]
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