17.04.2025, 12:11 · Kommentar hinzufügen
Hallo Nachtschwärmer, wenn sich nächste Woche Samstag, 26. April 2025, die Türen von über 50 Museen, Galerien und außergewöhnlichen Veranstaltungslocations bis tief in die Nacht öffnen, verwandelt sich Düsseldorf erneut in eine pulsierende Kunst- und Kulturmetropole. Von 19 bis 2 Uhr können Kunsthungrige auf eine faszinierende Reise durch Ausstellungen, Performances, Lesungen und interaktive Erlebnisse gehen und dabei bekannte Orte neu entdecken oder sich von verborgenen Schätzen überraschen lassen.
Erstmals ist Neuss ein Teil der NACHT: Das Clemens Sels Museum präsentiert mit „unboxing Neuss“ einen überraschenden Blick auf Kunst und Geschichte der Stadt. Wer auf humorvolle Unterhaltung setzt, kann im Rheinpark Center Neuss eine Comedy-Nacht mit Dennis Schick und weiteren Stand-up-KünstlerInnen erleben. Dazu gibt es Live-Musik, die für ausgelassene Stimmung sorgt. Ein Shuttle-Bus verbindet die Neusser Standorte mit den Düsseldorfer Museen.
Marc Chagall
Farbgewaltige Werke von Marc Chagall stehen im K20 Kunstsammlung NRW im Mittelpunkt, während im 0211 Studio Street & Modern Art in einer urbanen Kulisse lebendig wird. Der Kunstpalast setzt mit „MAMA, Von Maria bis Merkel“ auf gesellschaftlichen Tiefgang und eröffnet ein Panorama, das alle angeht – Mütter, Väter und jene ohne eigene Kinder.
Spektakulär wird es am Rheinturm: Eine Außenprojektion verwandelt das Wahrzeichen Düsseldorfs in ein leuchtendes Kunstwerk, begleitet von Ausstellungen und Live-Performances im Inneren.
Nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch für die Ohren: Schauspieler Devid Striesow entführt das Publikum im Heinrich-Heine-Institut mit „Klassik drastisch“ in die Welt der Musik. Das Haus der Universität beeindruckt mit dem Rheinstimmen Ensemble, während das Theatermuseum mit geheimnisvollen Taschenlampenführungen durch den Hofgarten neugierig macht.
Alle teilnehmenden Häuser werden wieder durch kostenfreie Shuttle-Busse und die historische Straßenbahn miteinander verbunden. Eintrittskarten für 17 Euro (VVK und Abendkasse) sind in den teilnehmenden Locations, online https://museen-nacht-duesseldorf.ticket.io/ und an den bekannten VVK-Stellen erhältlich.
17.04.2025, 11:45 · Kommentar hinzufügen
Nach der Premiere zu urteilen: Absolut sehenswert – Foto: Oper am Rhein
Eine Reise durch Dichter Hoffmanns Reich der Fantasie, einer sehr reichen und gegensätzlichen. So sieht Regisseur Tobias Ribitzki die Opéra fantastique „Hoffmanns Erzählungen“ von Jacques Offenbach, die im Düsseldorfer Haus der Rheinoper bejubelte Premiere feierte und noch bis 7. Juni in dieser Spielzeit hier zu sehen ist (Termine www.operamrhein.de).
Ribitzki teilte sich die Inszenierung von Offenbachs letztem, unvollendet gebliebenen Werk mit drei weiteren Regieteams. Er selbst übernahm die Rahmenhandlung des ersten und fünften Aktes: Schauplatz ist ein einsamer Tisch mit Kerze und Wein, an dem Hoffmann (Ovidiu Purcel) fast verloren auf der leeren Bühne über einem leeren Blatt Papier brütet. Für den Übergang zu den dazwischen liegenden Akten wird zu einem beliebten Mittel gegriffen: Dem Theater auf dem Theater in Gestalt eines roten Vorhangs, der Hoffmanns Suche nach inspirierender Liebe bei Olympia, Antonia und Giulietta unterteilt. Immer an seiner Seite: seine Muse, die ihn als Nicklausse durch den Weg der Irrungen und Wirrungen begleitet. Maria Kataeva spielt und singt dies mit betörendem Mezzosopran, der von strahlender Höhe bis in dunkle Tiefen ihren Meister empathisch führte.
Heitere Seiten
Elena Sancho Pereg war eine koloratursichere, schön klingende Olympia, wie man es von einer Automatenpuppe erwartet. Regie führte dabei das Team 1927, das bereits Mozarts „Zauberflöte“ zum dauerhaften Erfolg verhalf. Comic- und Stummfilm-Elemente sorgten für Kichern im Publikum und gewannen der eigentlich nicht komischen Opéra fantastique heitere Seiten ab.
Der australische Puppenspieler Neville Tranter inszenierte den Antonia-Akt mit lebensgroßen Puppen, geführt von Statisten und begletet vom jeweiligen Sänger der dargestellten Rolle. Für die Zuschauer ein leicht verstehbarer surrealer Effekt, für die Akteure, insbesondere für die hinter den Puppen halb verborgenen Sänger, sicher ein Kraftakt. Mensch bleiben durften Hoffmann, Niklausse und Antonia, mit gut geführtem lyrischen Sopran von Darija Auguštan gesungen. Da wollte man gar nicht glauben, dass eine so gesund klingende Stimme für Antonia zum Tode führt und ihr deshalb das Singen streng verboten ist….
So landet Hoffmann schließlich in Venedig bei der Kurtisane Giulietta, von Sarah Ferede sinnlich gestaltet im Glitzerkleid und mit gurrend-lockenden Tönen aus der Kehle. Regisseurin Nanine Linning ist auch Choreographin und setzt Körperlichkeit und Bewegung in Szene. So muss der fabelhaft gestimmte Chor die Wellenbewegungen der Lagune in der berühmten „Barcarole“ nachempfinden, was erstaunlich gut gelingt. Eine große Spiegelbox nutzt Linning als vieldeutiges Symbol: Glitter, ob Tand oder Diamant, bestrahlt auch den Zuschauersaal und dient ebenso als Spiegel, in dem Hoffmann sein Gesicht, Symbol seiner Identität, nicht mehr sehen kann.
Also schnell heim ins Dichterstübchen zur Verarbeitung der destruktiven Liebeserlebnisse. Der Chor tröstet, nicht durch Liebesglück, sondern vielmehr durch Tränen seien Inspiration und Erkenntnis zu gewinnen.
Damit schafft der Chor zum guten Schluss einen Gänsehautmoment und erntet für seine Gesamtleistung frenetischen Jubel. Wie immer ganz hoch in der Zuschauergunst steht Bogdan Taloş, der die vier Basspartien (Lindorf, Coppelius, Dr. Miracle und Dapertutto) so nobel wie eindringlich gestaltet. Ovidiu Purcel ist ein schmucker Hoffmann, von dem man sich allerdings weichere Töne mit mehr Lyrik wünschte. Das gesamte Ensemble mit Dirigent Frédéric Chaslin und den engagiert aufspielenden Düsseldorfer Symphonikern durfte sich über enthusiastischen, lang anhaltenden Applaus freuen.
Gisela Rudolph
17.04.2025, 11:20 · Kommentar hinzufügen
Montag, 21. April: Gladbacher Straße, Luegallee, Merowingerstraße.
Dienstag, 22. April: Gladbacher Straße, Luegallee, Merowingerstraße, Mettmanner Straße, Moorenstraße, Schlüterstraße, Sankt-Franziskus-Straße, Spichernstraße.
Mittwoch, 23. April: Ahnfeldstraße, Am Stufstock, Gladbacher Straße, Johannstraße, Luegallee, Merowingerstraße, Sturmstraße, Urdenbacher Allee.
Donnerstag, 24. April: Bahlenstraße, Gladbacher Straße, Hoffeldstraße, Luegallee, Merowingerstraße, Niederkasseler Straße, Torfbruchstraße, Werstener Friedhofstraße.
Freitag, 25. April: Briedestraße, Fährstraße, Gladbacher Straße, Kennedydamm, Luegallee, Merowingerstraße, Merziger Straße, Urdenbacher Allee.
Samstag, 26. April: Gladbacher Straße, Luegallee, Merowingerstraße.
Sonntag, 27. April: Gladbacher Straße, Luegallee, Merowingerstraße.
17.04.2025, 11:18 · Kommentar hinzufügen
16.04.2025, 11:47 · Kommentar hinzufügen
Ich bin viel mit dem Auto in Düsseldorf unterwegs. Daran gemessen, bekomme ich wenige „Knöllchen“. Wenn, dann geht es um Parkverstöße.
Jetzt gab die Stadt bekannt, dass im letzten Jahr 885.000 Knöllchen ausgestellt wurden – für „Raser und Falschparker“, wie die Rheinische Post das nennt. Ich meine, nicht jeder der ein wenig zu schnell fährt, ist ein Raser.
Die Stadt Düsseldorf mit ihren ca. 660.000 Einwohnern kassierte von den Autofahrern letztes Jahr 52,34 Euro pro Kopf! In Berlin (Platz 5) sind es nur 28,93 Euro. Ein Schelm, wer denkt, dies diene (allein) der Sicherheit: Düsseldorf hat im Jahr 2024 etwa 33,6 Millionen Euro durch Bußgeldbescheide und Verwarnungsgelder eingenommen. Diese Einnahmen stammen hauptsächlich aus Verkehrsverstößen wie Falschparken (542.521 Fälle), Geschwindigkeitsüberschreitungen (343.216 Fälle) und Rotlichtverstößen.
Meine Erfahrung: Knöllchen an angenommene Falschparker werden mit lockerem Händchen verteilt. Die Mitarbeiter gehen zumeist nach „Schema F“ vor und Einsprüche werden in aller Regel zurückgewiesen. Damit ist das Ordnungsamt für den Autofahrer sowohl Ankläger als auch Richter. Wie seht Ihr das? Habe Ihr als Autofahrer das Gefühl, korrekt behandelt zu werden?
16.04.2025, 11:13 · Kommentar hinzufügen
16.04.2025, 11:11 · Kommentar hinzufügen
Ohne Beute flüchteten gestern Nachmittag zwei Männer nach einem versuchten Raub in Stadtmitte. Die Spezialisten des zuständigen Kommissariats ermitteln mit Hochdruck und suchen weitere Zeugen.
Gegen 13 Uhr öffnete die Angestellte eines Juweliers in der Kö-Galerie die ansonsten verschlossene Tür, um zwei vermeintlichen Kunden den Zutritt zu gewähren. Hier zog plötzlich einer der Männer eine Schusswaffe und bedrohte die Frau damit. Sein Komplize versuchte derweil, eine der Glasvitrinen aufzubrechen.
Aufgrund lauter Hilferufe der Verkäuferin ließen die beiden von der Tat ab und flüchteten aus dem Ladenlokal zum Ausgang Steinstraße. Hier bestiegen sie einen Motorroller und fuhren in Richtung Berliner Allee davon. Die Polizei löste umgehend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen mit zahlreichen Streifenteams und auch Diensthundführern aus. Das Raubkommissariat KK 13 hat die Ermittlungen aufgenommen und wertet erste Spuren aus.
Die beiden Tatverdächtigen werden folgendermaßen beschrieben:
Zeugenhinweise nimmt das KK 13 unter Telefon 0211 8700 entgegen.
16.04.2025, 11:07 · Kommentar hinzufügen
Arbeiter bringen die Lichtwerbung an – Schlager Café in der Ratinger Straße
Nach meiner Meinung eine Bereicherung: Das fröhlich bunt eingerichtete Schlager Café in der Ratinger wird vermutlich zu einer Gute-Laune-Location. Die Website besagt: „Wir wollen die großartige Welt des Schlagers mit kulinarischem Genuss verbinden. Bei uns wird nicht nur gegessen, getanzt und gelacht – hier wird das Leben gefeiert.“
Im Schlager Café soll es zahlreiche Events geben, natürlich auch Live Shows. Täglich ab 17 Uhr geöffnet, am Samstag und Sonntag bereits ab 11:30 Uhr.
16.04.2025, 09:11 · Kommentar hinzufügen
Bei der Kollision zwischen einer Straßenbahn der Linie 701 und einem Kleinbus heute Morgen in Rath wurden neun Personen zum Glück nur leicht verletzt. Die Feuerwehr war wegen der zunächst unklaren Lage mit starken Kräften im Einsatz. Der Bereich an der Unfallstelle musste für etwa eine Stunde teilweise gesperrt werden.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei war ein Kleinbus (Ford Transit besetzt mit sechs Personen) auf der Theodorstraße in Richtung Rath-Mitte unterwegs. An der Kreuzung Theodorstraße / Am Schüttenhof wollte der 71-jährige Fahrer des Transit nach links in die Sackgasse (Am Schüttenhof) abbiegen. Aus bislang unklaren Gründen kam es dabei zur Kollision mit einem Zug der Linie 701 eines 52-Jährigen.
Der Zug war ebenfalls in Richtung Rath-Mitte unterwegs und erfasste den Transit hinten links. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Ford zehn Meter weitergeschoben und die Bahn entgleiste. In der Bahn erlitten drei Personen leichte Verletzungen; in dem Bus sechs Personen. Die Straßenbahn konnte schnell wieder ins Gleis gestellt werden. Der Bus war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
16.04.2025, 07:13 · Kommentar hinzufügen
„Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam.“
Das sagt der türkische Präsident #Recep_Tayyip_Erdogan. Bekannte Islam-Experten wie #Ahmad_Mansour, #Hamed_Abdel_Samad oder #Seyran_Ates werden ihm recht geben. Der Islamist – den Begriff prägte maßgeblich Politikwissenschaftler #Bassam_Tibi – ist jemand, der eine Umma, die globale Gemeinschaft der „Gläubigen“ anstrebt, zumindest jedoch einen Staat, in dem die Scharia Gesetz ist.
Nicht alle Islamisten sind Terroristen, aber alle verfolgen das gleiche Ziel – sei es mit ideologischer Raffinesse oder blutigen Attentaten. Doch auch der „normale“ Muslim, dies belegen zahlreiche Umfragen, lebt Koran-treu. „Die Regeln des Koran sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“ – das sagten 67,8 % junger Muslime in einer niedersächsischen Studie. Von den Befragten glauben 45,8 %, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei.
Vielfalt eine Bereicherung
Die NRW-Landeszentrale für Politische Bildung will den Lehrkräften des Landes jetzt den Islam erklären. Oder besser: dem Islam mit PR-Veranstaltungen zu mehr Akzeptanz verhelfen. Die Einladung (Text unten) beklagt das negative Image der mohammedanischen Religion, bedauert Stereotype, Negativzuschreibungen und Ängste, die mit ihm verbunden seien. In der Einladung heißt es (Schreibfehler übernommen) mit Bezug auf 1,8 Mio. Muslime „aller muslimischen Glaubensströmungen“ in NRW: „Für uns sind diese Vielfalt eine Bereicherung und eine Stärke unserer Gesellschaft.“ Ob zum Beispiel Kopftuchzwang, Zwangsheiraten und geringere Frauenrechte thematisiert werden, ist nicht angesprochen – es ist vermutlich auch nicht beabsichtigt. Auch dass Mohammed mit seiner Aisha die Ehe vollzog, als das Kind neun Jahre alt war, wird gewiss nicht Thema sein.
Neben Innenminister #Herbert_Reul und Schulministerin #Dorothee_Feller (beide CDU) unterstützt auch die Grüne #Josefine_Paul (Foto / Ministerin für Familie, Flucht, Integration) die Veranstaltungsreihe. Paul war wegen der ihr zugeschriebenen politischen Verantwortung für das Attentat in Solingen in Bedrängnis geraten. Der Grünen liegt das Image des Islam besonders am Herzen: sie hat soeben eine Meldestelle für „antimuslimischen Rassismus“ eingerichtet.
Hier die Einladung an die Lehrkräfte:
Save-the-Date: „Islam von Islamismus unterscheiden! Eine Informationsreihe für Lehrkräfte und multiprofessionelle Teams an Schulen“
Sehr geehrte Damen und Herren,
Musliminnen und Muslime gehören zu Deutschland. Sie sind Teil der deutschen Gesellschaft. So vielfältig der Islam sich uns zeigt, so vielfältig ist auch das Selbstverständnis der Musliminnen und Muslime, ihr Umgang mit Religion und ihre individuelle Religiosität. In der Öffentlichkeit wird diese Vielfalt noch nicht ausreichend wahrgenommen. Vielmehr scheinen sich bei Teilen der Bevölkerung Stereotype gegenüber dem Islam, Negativzuschreibungen und Ängste verfestigt zu haben. Das liegt auch daran, dass im öffentlichen Diskurs nur unzureichend zwischen dem #Islam als Religion und extremistischen Strömungen wie dem #Islamismus unterschieden wird.
Allein in Nordrhein-Westfalen leben rund 1,8 Millionen Menschen aller islamischen Glaubensströmungen. Daher muss das friedliche Zusammenleben der Religionen in einer Gesellschaft selbstverständlich sein. Für uns sind diese Vielfalt eine Bereicherung und eine Stärke unserer Gesellschaft. Dem Islamismus dagegen ist entschieden entgegenzutreten.
Gerne möchten wir Sie auf die Informationsreihe, die sich mit dieser Thematik beschäftigt und Lösungswege aufzeigen will, hinweisen. Veranstalter ist die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen in Kooperation mit dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Informationsreihe findet am 18. Juni 2025 in Bochum-Wattenscheid und am 1. Oktober 2025 in Düren statt. Die Informationsreihe richtet sich explizit an Lehrkräfte und multiprofessionelle Teams an Schulen. Ende April erhalten Sie den Einladungsflyer mit detailliertem Programm und Anmeldemöglichkeiten. Leiten Sie gerne das Save-the-Date an Interessierte aus Ihrem schulischen Umfeld weiter. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns in den Austausch gehen und wir Sie zu einer der beiden Veranstaltungen begrüßen dürfen. Denn nur eine gelingende Debatte über den Islam und die Gefahren des Islamismus kann unterschiedliche Perspektiven einbeziehen und zu einem friedlichen Miteinander in unserer Gesellschaft beitragen. Unterstützen Sie uns dabei.
Mit besten Grüßen Ihre Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen
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