Für TUIfly ist Düsseldorf der wichtigste Flughafen – Sommerziele von Ägypten bis Zypern
November 6, 2019
Der nächste Sommer kommt bestimmt, der Sommerflugplan 2020 von TUI fly ist schon da.
Für TUI fly ist Düsseldorf mit der Stationierung von sieben Mittelstreckenflugzeugen und erstmals über 800.000 Fluggästen größte TUI fly-Station. Die erwarteten NRW-Trendziele im Sommer 2019 sieht der Marktführer in Griechenland, Zypern, der Türkei und Ägypten mit stärkstem Wachstum und Spanien als bewährte Top-Destination.
Ab Düsseldorf starten die blau-weißen Flugzeuge in den Sommermonaten fast 100 Mal pro Woche zu allen 24 Sonnenzielen des TUI fly-Streckennetzes, darunter auch Djerba, Lamezia Terme und Larnaca. Im Rahmen des 2018 angekündigten Programmausbaus in Düsseldorf konnten diesen Sommer erstmals mehr als 800.000 Fluggäste an Bord des beliebten Ferienfliegers begrüßt werden. Für die Hauptsaison 2020 stehen 815.000 Sitzplätze in die Sonne und zurück bereit.
Schwerpunkt Vermarktung eigener Angebote
Die Ferieninsel Zypern hat seit der Einführung der neuen Direktflüge in der Gunst der Urlauber einen Sprung nach vorne gemacht und profitiert von zweistelligen Zuwachsraten. Dass der integrierte Reisekonzern Gästen eine sichere Reise bieten kann, liegt auch am robusten Geschäftsmodell, das nur noch wenig mit dem traditionellen Reiseveranstalter-Geschäft gemeinsam hat. Der Schwerpunkt der TUI liegt vor allem auf der Vermarktung eigener Hotels, Kreuzfahrtschiffe und Urlaubsaktivitäten. Folglich kann der Konzern die Veränderungen am Reisemarkt stets aus einer Position der Stärke mitgestalten.
Düsseldorfer Airport veröffentlicht Sommerflugplan: Ab Ostern wieder deutlich mehr Flugverbindungen – Flugsteig C wieder eröffnet
März 18, 2021
Was viele schmerzlich vermissen: Strand und Sonne, wie hier auf Gran Canaria
Rechtzeitig zum Start der Osterferien stellt der Flughafen Düsseldorf am 28. März vom Winter- auf den Sommerflugplan um. Dann nehmen verschiedene Airlines Flugverbindungen auf, die sie teilweise während des Lockdowns ausgesetzt hatten. Die Anzahl der seit Jahresbeginn regelmäßig angeflogenen Ziele steigt dann nach aktuellem Planungsstand wieder deutlich an: In den Osterferien fliegen über 30 Airlines zu rund 65 Destinationen auf drei Kontinenten. Bei durchschnittlich etwa 100 Flugbewegungen pro Tag sind in der Ferienzeit insgesamt knapp 185.000 Passagiere zu erwarten, wobei das letzte Ferienwochenende voraussichtlich das stärkste Verkehrsaufkommen aufweisen wird. Der Flughafen bereitet sich auf den wieder anziehenden Flugbetrieb mit der Wiedereröffnung von Flugsteig C vor, der dann zusätzlich zu Flugsteig A in Betrieb sein wird.
Alle Planungen für die kommenden Wochen, auch die Flugverbindungen, basieren auf den aktuell gültigen Verordnungen und sind – ebenso wie in den vergangenen Monaten – abhängig von den Entwicklungen und Bestimmungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.
Detaillierte Hygienekonzepte
„Wir freuen uns, dass zum Beginn der Osterferien wieder vermehrt attraktive Ziele von Düsseldorf aus direkt erreichbar sind, denn das Mobilitätsbedürfnis und die Reiselust der Menschen in der Rhein-Ruhr-Region sind ungebrochen. Mit detaillierten Hygienekonzepten und einem umfangreichen Testangebot im Terminal setzen wir gemeinsam mit unseren Partnern alles daran, unbesorgtes Reisen von und nach Düsseldorf zu ermöglichen“, sagt Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports.
Die Neuheiten des Flugplans
Häufigstes Ziel ist Mallorca und wird während der Ferienzeit von Eurowings, Tuifly und Condor bedient. Generell sind Warmwasserziele wie die Kanaren, Kreta und Hurghada wieder vermehrt im Flugplan zu finden. Ab Mai bringt Eurowings Reisende außerdem wieder nach Palermo auf der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien. Aber auch attraktive Hauptstadtziele sind von Düsseldorf aus direkt erreichbar: So fliegt unter anderem der portugiesische Nationalcarrier TAP nach Lissabon, die größte spanische Fluggesellschaft Iberia nach Madrid sowie die British Airways nach London City.
Egyptair bringt Passagiere in diesem Sommer in vier Flugstunden vom Rhein in die größte Metropole am Nil: Ab dem 2. Juli 2021 begrüßt der Düsseldorfer Flughafen mit der ägyptischen Staatsairline eine alte Bekannte, die Kairo dreimal in der Woche mit einer modernen Boeing 737-800 anfliegen wird.
Auf der Fernstrecke bietet Emirates ab Ende März eine zusätzliche Verbindung nach Dubai und erhöht damit auf vier wöchentliche Flüge in die größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Als langjähriger Partner des Flughafens hat die Airline über die vergangenen Jahre insgesamt auf mehr als 24.000 Flügen von und nach Düsseldorf 6,3 Millionen Passagiere befördert.
Sogar nach Nowosibirsk
SunExpress und Corendon Airlines bieten Verbindungen zu fünf Destinationen in der Türkei. Neu in diesem Sommer werden Eskişehir und Hatay angeflogen, ein weiteres Ziel ist Zonguldak. Erbil wird neben Iraqi Airways auch von Condor bedient. Die libanesische Hauptstadt Beirut, an der Levanteküste im Mittelmeer gelegen, ist von Düsseldorf aus mit Eurowings und Sundair zu erreichen und der Flughafen Nowosibirsk im Süden Russlands wird im Sommer einmal wöchentlich von S7 Airlines angeflogen. Ab Ende Mai wird die ukrainische Hauptstadt Kiew an drei Wochentagen von SkyUp Airlines angesteuert, zwei wöchentliche Verbindungen nach Nador an der marokkanischen Mittelmeerküste sind von Royal Air Maroc geplant.
Das aktuelle Flugangebot kann online unter dus.com abgerufen werden.
Schutzmaßnahmen und Service für unbesorgtes Reisen
Der Flughafen Düsseldorf hat ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt, um Passagieren größtmöglichen Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu bieten und einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu Coronatests zu ermöglichen. Derzeit besteht am Düsseldorfer Airport bei zwei Anbietern die Möglichkeit für PCR-Tests und für Antigen-Schnelltests zum Nachweis von SARS-CoV-2. Eine vorherige Registrierung auf den Internetseiten von Centogene und EcoCare wird empfohlen.
Im gesamten Flughafen besteht für Reisende und Gäste ab dem sechsten Lebensjahr die Pflicht, eine medizinische Maske zu tragen. Überall im Terminal gelten weiterhin die bekannten Abstands- und Hygieneregeln. Möglichkeiten zur Handdesinfektion stehen den Besuchern ebenfalls zur Verfügung.
Der Corona-Reiseassistent auf der Homepage des Düsseldorfer Flughafens bietet Unterstützung bei der Beantwortung der wichtigsten Fragen rund um die Ein- und Ausreise während der Pandemie und liefert Schritt für Schritt bedarfsgerechte Informationen.
Reisemarkt, Shops, Gastronomie und Parken
Wenn das Fernweh immer größer wird, finden kurzentschlossene Reisewillige ab sofort auch wieder attraktive Angebote im Reisemarkt auf der Abflugebene. Die geöffneten Reisebüros mit allen Kontaktdaten zur Terminvereinbarung sind unter dus.com/informieren/reisemarkt für eine aktuelle Übersicht abrufbar.
Auf der Ankunfts- und Abflugebene sowie in den Flugsteigen A und C steht den hungrigen und durstigen Passagieren eine gastronomische Grundversorgung „to go“ zur Verfügung. Außerdem sind die Apotheke, der Blumenladen, die Change Group, einige Buch- und Pressegeschäfte sowie der Rewe-Supermarkt geöffnet. Die genauen Standorte und aktuellen Öffnungszeiten sind unter dus.com/de-de/shoppen-und-genießen/aktuelle-Öffnungszeiten abrufbar.
Für die einfache und sichere Anreise mit dem eigenen PKW eignet sich vor allem das terminalnahe Parkhaus P7. Hier liegt der Parkplatz lediglich zwei Gehminuten von der Abflughalle entfernt. Eine Woche ist für 79 Euro im Voraus im Internet buchbar. Die Folgewoche ist dann für nur weitere 31 Euro erhältlich. Muss die Reise dann doch verschoben werden, fällt lediglich die gezahlte Reservierungsgebühr von drei Euro an. Das aktuell günstigste Parkangebot ist das Urlaubs-Special in Parkhaus P5 mit einer Woche für 59 Euro und nur 31 Euro in der Folgewoche. Die Park-Specials sind ausschließlich online buchbar unter dus.com/parken.
Airport zieht Zwischenbilanz nach erster Ferienhälfte – derzeit nur ein Viertel des sonst üblichen Passagieraufkommens
Juli 17, 2020
Etihad fliegt ab sofort zwei Mal wöchentlich nach Abu Dhabi
Zur Halbzeit der Sommerferien blickt der Flughafen Düsseldorf auf allmählich steigende Verkehrszahlen: Während der größte Airport Nordrhein-Westfalens zu Ferienbeginn täglich rund 100 Flugbewegungen meldete, sind es aktuell rund 200 Starts und Landungen. Mit Blick auf August könnte sich die Zahl der täglichen Flugbewegungen auf fast 300 erhöhen, allerdings sind verlässliche Prognosen aufgrund der noch immer dynamischen Situation rund um die Corona-Pandemie kaum möglich. In „normalen“ Sommerferienzeiten verzeichnet der Airport rund 700 tägliche Flugbewegungen mit bis zu 90.000 Passagieren. Derzeit verzeichnet der Flughafen knapp ein Viertel des für diese Zeit üblichen Passagieraufkommens.
Reiselust ungebrochen
In den kommenden Wochen planen einige Airlines, ihr Angebot am Airport auszuweiten, alte Verbindungen wieder aufzunehmen oder gar neue anzubieten. „Das ist ein wichtiges Signal“, sagt Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Düsseldorf GmbH. „Die Reiselust der Menschen in unserer Region ist ungebrochen. Viele sehnen sich nach individueller Freiheit – und genau dafür steht der Luftverkehr.“
Als erste Airline bietet Etihad wieder eine Langstreckenverbindung ab Düsseldorf an und verbindet mit dem Dreamliner ab sofort Abu Dhabi zweimal wöchentlich mit der NRW-Landeshauptstadt. Der Airport begrüßt zudem mit Air Dolomiti eine neue Fluggesellschaft: Ab 31. Juli fliegt sie zweimal wöchentlich Verona an. Zwei weitere Fluggesellschaften bauen ihr Angebot in den kommenden Wochen aus: Ab August hat Eurowings Bologna, Dublin, Leipzig, Nürnberg, Lyon und Porto im Flugplan, im September kommt Newcastle hinzu. Ryanair/Laudamotion steuert neu London-Stansted, Barcelona und Dublin an.
Bis zum Ende der Sommerferien haben knapp 50 Airlines Flüge zu über 110 Zielen angemeldet. Neben schwerpunktmäßig touristischen Sonnendestinationen in Spanien, Italien und Griechenland stehen aktuell innerdeutsche und europäische Ziele im Flugplan der kommenden Wochen. So fliegt Eurowings, die größte Airline am Standort Düsseldorf, mehr als 50 Airports an. Und auch Condor, TuiFly, SunExpress und Ryanair/Laudamotion bieten wieder zahlreiche Ziele ab Düsseldorf an.
Schutz vor Corona
Der Flughafen hatte sich intensiv auf diesen besonderen Ferienstart vorbereitet. Um Reisende und Mitarbeiter zu schützen, gelten im Terminal die Maskenpflicht und besondere hygienische Maßnahmen. Zudem muss der Mindestabstand gewahrt werden. Dort, wo er prozessbedingt nicht eingehalten werden kann, ist der Mund-Nasenschutz als Maßnahme ausreichend. Counter sind mit Schutzscheiben ausgestattet, es gibt Desinfektionsmittelspender zur Reinigung der Hände sowie erhöhte Reinigungsintervalle der sanitären Einrichtungen. Im Terminal werden dreisprachige Durchsagen gemacht und Servicepersonal weist Flugreisende auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen hin. Der Flughafen hat darüber hinaus gut sichtbare Anpassungen in den Wartebereichen beim Check-In, vor den Sicherheits- und Bordkartenkontrollen, Gates und Gepäckausgaben eingerichtet. In Abstimmung mit Airlines und Handlingpartnern soll zudem das Boarding und Deboarding entzerrt und Flugzeuge vorzugsweise direkt an den Gatepositionen geparkt werden, wenn es das Verkehrsaufkommen zulässt.
TUI fly lässt seine „Dreamliner“ in Düsseldorf los
Januar 9, 2020
Zwei dieser schönen Vögel vom Typ Boeing 787-8 werden in diesem Jahr in Düsseldorf stationiert – Foto: TUI Fly
Gute Nachrichten für Urlaubsreisende an Rhein und Ruhr: zum Winter wird TUI fly ihre zwei Boeing 787-8 Dreamliner am Düsseldorfer Airport stationieren und von dort ferne Sonnendestinationen anfliegen.
Ab November werden Reisende die Dominikanische Republik und Mexiko mit den jeweiligen Hotelangeboten direkt und bequem erreichen. Gäste von Kreuzfahrtschiffen werden nonstop in die Karibik reisen können. Der genaue Flugplan wird zur Zeit ausgearbeitet und in den nächsten Wochen buchbar sein.
„Der erste Start unserer Boeing 787 Dreamliner rückt näher, und natürlich gibt es auf dem Weg dorthin wichtige Meilensteine – die Bekanntgabe unserer Langstreckenbasis ist ein solcher. Mit der Entscheidung, die Dreamliner in Düsseldorf zu stationieren, setzen wir auf den Standort Rhein-Ruhr und die gute Zusammenarbeit mit dem Flughafen. Unsere Gäste können sich auf tolle Urlaubsziele, einen bequem erreichbaren Flughafen, ein angenehmes Flugzeug und hochmotivierte Crews freuen“, sagt Oliver Lackmann, Geschäftsführer der TUIfly GmbH.
Fakten zum Dreamliner
Länge | 56.70m |
Spannweite | 60.10m |
Höhe des Hecks | 16.90m |
Breitester Punkt der Kabine | 5.49m |
Dauergeschwindigkeit | 913 km/u |
Reiseflughöhe | 12.200 m |
Startgeschwindigkeit | 275 km/u |
Landungsgeschwindigkeit | 260 km/u |
Anzahl Plätze | 300 |
Airport: 140 Ziele im Winterflugplan
Oktober 24, 2019
Der Winterflugplan tritt am 27. Oktober in Kraft und hält wieder ein breites Streckenangebot bereit. Ab DUS starten rund 60 Airlines zu knapp 140 Zielen weltweit. Mit im Gepäck: zahlreiche attraktive Verbindungen auf der Kurz-, Mittel- und Langstrecke.
Sonnenziele satt: Insbesondere rund um die beliebten Badeorte am Mittelmeer und Roten Meer haben die Fluggesellschaften noch einmal kräftig nachgelegt. Klares Trendziel im Winter ist der Urlaubsort Hurghada. So fliegen unter anderen Eurowings, Sun Express, Condor, Corendon Europe und Tuifly das ägyptische Strandziel neu an oder stocken ihre Frequenzen deutlich auf.
Mit Condor 18 Flüge/Woche zu den Kanaren
Der Airport begrüßt zudem einen neuen Airline-Partner auf dieser Strecke: So verbindet Holiday Europe erstmals in diesem Winter Düsseldorf neben Hurghada auch mit Fuerteventura, Marsa Alam und Sharm El Sheikh. Die Airline setzt auf den Strecken die Flugzeugtypen A320 und A321 ein. Tuifly verstärkt neben Hurghada das Angebot nach Palma de Mallorca und Teneriffa. Sun Express stockt die Frequenzen nach Izmir auf und fliegt erstmals im Winter Beirut sowie Erbil und Diyarbakir in der Türkei an. Auch der Ferienflieger Condor hat die touristische Mittelstrecke im Visier und setzt auf beliebte Sonnenziele, unter anderem geht es bis zu 18 Mal pro Woche nach Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote und Fuerteventura.
Florenz auch im Winter
Auch Städtetrips sind hoch im Kurs: Der größte Airline-Partner Eurowings hebt im Winter zu 76 Zielen ab. Die Airline nimmt mit Sofia und Danzig zudem zwei neue City-Strecken in ihren Flugplan ab Düsseldorf auf. So fliegt die Fluggesellschaft die Hafenstadt Danzig viermal wöchentlich ab Düsseldorf an. Die Verbindung von Düsseldorf nach Sofia wird dreimal pro Woche angeflogen. Erstmals steuert die Airline Florenz auch als Winterziel an.
Zwölf Flüge nach Mailand
Lauda stockt ihre Frequenzen Richtung Malaga und Alicante auf. Neu fliegt die Airline Sevilla ab Düsseldorf an den Tagen Dienstag und Samstag an. Darüber hinaus verstärkt Lauda das Angebot auf den City-Routen nach Mailand Bergamo, Stockholm Skavsta sowie Kopenhagen und bedient diese Strecken erstmals im Winter bis zu fünfmal pro Woche. Flybe stockt ihre Frequenzen nach Manchester auf 22 Mal pro Woche auf. Alitalia erhöht die Verbindungen nach Mailand auf zwölf Mal wöchentlich.
Täglich Tokio
Mit ANA geht es im neuen Winterflugplan weiterhin täglich mit dem Dreamliner nach Tokio. Ebenso führt Singapore Airlines ihr Engagement fort und setzt auf vier wöchentlichen Verbindungen den Airbus A350 nach Singapur ein. Air China steuert im Winter dreimal pro Woche Peking an.
Emirates fliegt zweimal täglich nach Dubai, Etihad Airways einmal täglich nach Abu Dhabi. Delta verbindet Düsseldorf nonstop fünfmal wöchentlich mit dem Drehkreuz Atlanta. Eurowings fliegt im Winter weiterhin beliebte Langstreckenziele in den USA mit Miami, Fort Myers sowie New York an. Mit dem Airbus A330-300 geht es zudem weiterhin nach Punta Cana und Varadero in die Karibik sowie darüber hinaus im Charter-Verkehr nach Havanna, La Romana, Montego Bay, und Bridgetown. Tuifly fliegt im Winter erstmals nach Abu Dhabi und bedient die orientalische Metropole einmal pro Woche. Corendon Airlines steuert die Hauptstadt Gambias, Banjul, auch nach dem Sommer weiterhin einmal wöchentlich an.
Düsseldorf ab sofort offizieller Wartungsschwerpunkt für Lauda
April 10, 2019
Die Fluggesellschaft Lauda setzt verstärkt auf Düsseldorf. Mit sieben stationierten Flugzeugen in diesem Sommer ist sie eine der größten Airlines in der Landeshauptstadt. Dabei betreibt der österreichische Carrier auch eine Wartungsbasis für seine Flugzeuge in Düsseldorf. Im aktuellen Flugplan bedient die Airline 19 Ziele mit bis zu 104 wöchentlichen Abflügen, weitere Strecken sind in Zukunft vom Rheinland aus geplant. Das zuständige Ministerium für Verkehr hat jetzt offiziell den Düsseldorfer Airport als örtlichen Wartungsschwerpunkt der Laudamotion GmbH anerkannt. Die österreichische Fluggesellschaft erhält damit den sogenannten Home-Base-Carrier-Status.
Thomas Schnalke, Vorsitzender der Geschäftsführung des Düsseldorfer Flughafens: „Wir freuen uns sehr über das wachsende Engagement der Lauda in Düsseldorf, die neben touristischen Zielen auch immer mehr Städteverbindungen in ihr Angebot aufnimmt. Der erteilte Home-Base-Carrier-Status gibt der Fluggesellschaft eine wichtige Planungssicherheit für die Zukunft und sichert Arbeitsplätze in der Region.“ Allerdings, so Schnalke, stelle der neue Status keinen Freibrief für mehr Verspätungen in der Nacht dar.
Aktuell haben neben Lauda die Lufthansa, Eurowings, Germanwings, Tuifly, Condor und Sun Express Deutschland ihren Wartungsschwerpunkt in Düsseldorf.
Ab dem 31. März volles Programm am Airport Düsseldorf – Mit 60 Airlines zu rund 190 Zielen – Eurowings fliegt Las Vegas und Cuba an und baut DomRep aus
März 25, 2019
Viele neue Ziele mit Eurowings
Die Reiseplanungen für den Sommer sind gemacht oder laufen bei vielen Urlaubshungrigen auf Hochtouren. Wer noch auf der Suche nach Inspiration ist, wird im Sommerflugplan des Düsseldorfer Airports sicher fündig. Ab Sonntag, 31. März, steht Urlaubern sowie Geschäftsreisenden wieder ein breites Streckennetz zur Verfügung. So verbinden über 60 Airlines den größten Airport NRWs mit knapp 190 Zielen in rund 50 Ländern weltweit.
So hat Eurowings die Langstrecke ab Düsseldorf weiterhin fest im Blick. Zwölf Interkontinentalziele locken für Reisen in die Ferne. Neu in diesem Sommer sind Las Vegas, Puerto Plata und Samaná (Dom. Republik) und auf Cuba Varadero, Havanna und Santa Clara sowie das thailändische Bangkok.dabei. Nach Miami erhöht die Airline um zwei Abflüge pro Woche auf insgesamt fünf. Cancun, Mexico und Punta Cana (Dom. Rep.) werden ebenfalls aufgestockt. Drei wöchentliche Abflüge stehen für die beiden Karibikziele im Flugplan. Auch auf der Kurz- und Mittelstrecke setzt Eurowings ihr Wachstum fort und stockt beispielsweise besonders stark auf den Strecken nach Wien, Kopenhagen und Zürich auf. Darüber hinaus hat die Fluggesellschaft Italien stark im Blick und steuert mit Florenz, Bologna und Genua gleich drei neue Ziele in diesem Sommer an.
Auch Laudamotion und Condor haben ein besonderes Augenmerk auf Italien gerichtet. So hat Laudamotion Palermo, Neapel und Mailand-Bergamo ganz neu in ihr Programm aufgenommen. Condor fliegt neben Neapel auch noch Cagliari auf Sardinien neu an und stockt die Verbindung nach Lamezia Terme auf drei wöchentliche Abflüge auf.
Neu geht es mit Condor von Düsseldorf aus nach Volos, Samos und Kefalonia in Griechenland sowie ins kroatische Zadar. Laudamotion hat zudem neue City-Strecken Richtung Skandinavien in ihr Programm aufgenommen und fliegt im Sommer zweimal wöchentlich nach Kopenhagen und Stockholm.
Auch Großbritannien ist bei den Fluggesellschaften hoch im Kurs. So werden einige Verbindungen auf die Insel aufgestockt. Mit Eurowings geht es dann fünfmal pro Woche nach Edinburgh und bis zu dreimal täglich nach Manchester. Flybe steuert Manchester sogar 23 Mal pro Woche an. Easyjet setzt das Engagement aus dem Winter fort und verbindet Düsseldorf auch weiterhin mit 13 Abflügen in der Woche mit London-Gatwick.
Tuifly stockt beliebte Destinationen rund ums Mittelmeer auf. Neu dabei sind Agadir, Djerba, Larnaka und Lamezia Terme. Nach Hurghada wird auf sechs Abflüge pro Woche erhöht. Nach Rhodos stockt die Airline die Frequenzen auf fünfmal wöchentlich und nach Korfu auf dreimal wöchentlich auf.
Doch damit nicht genug. Der Düsseldorfer Airport begrüßt mit Loganair, Icelandair und Albawings gleich drei neue Airlines in diesem Sommer. Loganair hebt täglich nach Glasgow ab, Icelandair steuert viermal pro Woche Reykjavik an und Albawings verbindet Düsseldorf dreimal pro Woche mit der albanischen Hauptstadt Tirana.
Auf der Fernstrecke setzen Emirates nach Dubai, ANA nach Tokio, Singapore Airlines nach Singapur und Air China nach Peking ihr Engagement fort. Etihad setzt ab diesem Sommer auf der Strecke nach Abu Dhabi mit dem Dreamliner Boeing 787-9 auf einen neuen Flugzeugtyp.
Sun Express weitet für den ethnischen Verkehr das Angebot in die Türkei aus. Neu in diesem Sommer werden Gazipasa, Kütahya und Malatya angeflogen. Beirut ist ebenfalls neu im Programm, mit zwei Abflügen pro Woche. Darüber hinaus erhöht die Airline die Frequenz nach Antalya auf 39 Abflüge pro Woche. Turkish Airlines setzt mit einer Frequenzaufstockung von gleich sieben Flügen auf insgesamt 35 Abflüge pro Woche verstärkt auf Istanbul.
TUI fly mit 22 Flugzielen ab Düsseldorf
April 5, 2018
TUI fly baut diesen Sommer das Flugprogramm am Flughafen Düsseldorf massiv aus. Mit 22 Destinationen expandiert die Ferienfluggesellschaft weiter und macht die Landeshauptstadt zur größten Station im eigenen Streckennetz. Für das Gesamtjahr 2018 sind über 6.000 Starts und Landungen am DUS Airport geplant. Im Jahresverlauf beträgt das
Wachstum im Vergleich zum Vorjahr 26%, im Spitzenmonat Juli sogar 46%. [Read more]
Vom Flughafen Düsseldorf zu rund 190 Zielen – Airlines bauen Programm im Sommerflugplan massiv aus
März 19, 2018
Eurowings: Weiterhin in die Karibik, griechische Inseln neu im Programm
Am Sonntag, 25. März, läutet der Düsseldorfer Flughafen mit dem Flugplanwechsel die bevorstehende Sommersaison ein. Mit neuen Airlines, neuen Zielen und mehr Frequenzen auf gefragten Strecken können sich Geschäftsreisende und Urlauber auf ein attraktives Flugangebot freuen. Passagiere haben die Wahl aus knapp 190 Zielen in rund 50 Ländern. 70 Airlines verbinden den Düsseldorfer Flughafen mit Destinationen auf der ganzen Welt.
„Wir sind auf einem guten Weg, das Angebot im innerdeutschen und europäischen Verkehr schnellstmöglich wiederherzustellen. Das gilt auch für die Langstrecken“, sagt Thomas Schnalke, Sprecher der Geschäftsführung des Düsseldorfer Airports. „Die Nachfrage nach Start- und Landefenstern ist auch nach dem Aus der Air Berlin ungebrochen hoch. Eurowings und Condor zählen sicherlich zu den Airlines, die an unserem Standort derzeit am stärksten wachsen.“ [Read more]
Jetzt 30 Niederlassungen bundesweit – Klüh eröffnet Dependance in Hannover
April 27, 2017
Reiner Worbs, in der Holding-Geschäftsführung von Klüh für das operative Geschäft verantwortlich, setzt auf mehr Nähe zum Kunden. Foto: Klüh
Mit einem Jahresumsatz von 770 Mio. Euro (2016) ist der Multidienstleister Klüh Service Management eines der führenden deutschen Unternehmen für infrastrukturelle Dienstleistungen wie Cleaning, Catering, Security, Airport Service sowie Facility Service. Nun hat Klüh das Netz seiner Niederlassungen in Deutschland mit der Eröffnung einer Präsenz in Hannover um einen neuen Standort erweitert. [Read more]
Sommerflugplan 2016: Vom Düsseldorfer Airport zu 190 Zielen weltweit
März 23, 2016
Wenn am 27. März die Uhren auf Sommerzeit umgestellt werden, läutet auch NRWs größter Airport mit dem neuen Flugplan die Sommersaison ein. 65 Fluggesellschaften starten zu rund 190 Zielen weltweit und verbinden Düsseldorf mit knapp 50 Ländern. Mit neuen Zielen, mehr Frequenzen und dem Einsatz modernen Fluggerätes bieten die Airlines ein attraktives Angebot für Geschäftsreisende und Urlauber. [Read more]
Flughafen Düsseldorf: Ab Ende Oktober gilt der Winterflugplan – Attraktive Parkspecials in den Herbstferien
September 25, 2014
Ein perfekter Ausgangspunkt für Flugreisen: Am Flughafen Düsseldorf tritt am Sonntag, 26. Oktober, der Winterflugplan 2014/15 in Kraft. Mit knapp 140 Zielen weltweit bieten 50 Airlines ein attraktives Flugangebot für Geschäftsleute oder Privatreisende, Erholungssuchende oder Weltenbummler, Aktivurlauber oder Kulturhungrige an. Mehr als 100 wöchentliche Flüge zu 24 Interkontinentalzielen werden am drittgrößten deutschen Flughafen nonstop angeboten.
„Auch in diesem Winter können wir unseren Passagieren zusammen mit unseren Partnern, den Fluggesellschaften, ein vielfältiges Streckennetz mit interessanten Zielen im touristischen Bereich sowie im Businessverkehr anbieten“, sagt Thomas Schnalke, Geschäftsführer des Düsseldorfer Airports. So führt beispielsweise All Nippon Airways ihre Langstreckenverbindung nach Tokio auch im Winter fort, Air Berlin verstärkt ihr Engagement [Read more]
Achim Hunolds Coup: Überkreuz-Beteiligung Air Berlin / TUI
März 18, 2009
Das ist ein gelungener Coup von Air Berlin-Gründer und -Chef Achim Hunold. Der Düsseldorfer verbündete sich mit dem Reiseriesen TUI, der an seiner defizitären Fluggesellschaft TUIfly krankt. Eine Überkreuz-Beteiligung mit jeweils 20 % verbindet künftig die erfolgreiche Fluggesellschaft – die Nr. 2 in Deutschland – mit dem Touristik-Konzern. Vorteil TUI: Air Berlin vermarktet TUIfly auf Business-Strecken. Vorteil Air Berlin: Die TUI wird dafür sorgen, dass ihre Beteiligung an Air Berlin Früchte trägt und Air Berlin als Carrier bevorzugen. Glückwunsch!
Bericht in der Financial Times Deutschland
Untersuchung des Flughafens Düsseldorf: Fliegen mit Air Berlin & Co. nicht teurer als mit „Billigflieger“ Ryanair
Februar 19, 2009
Im Beobachtungszeitraum Mitte Mai bis Mitte September waren die Angebote für Mallorca-Flüge durchschnittlich auf dem oben dargestellten Niveau
„Billigflieger – Dichtung und Wahrheit“ – unter diesem Motto hat der Flughafen Düsseldorf die Preise der ab DUS operierenden Airlines mit denen der Germanwings ab Dortmund und den Flügen der Ryanair ab Weeze verglichen. Insider werden nicht überrascht sein, doch für alle Fluggäste, die bislang bereit waren, für Billigflieger die lange Fahrt nach Weeze, nach Dortmund oder nach Köln-Bonn in Kauf zu nehmen, ist das Ergebnis der Untersuchung, über das wir exklusiv berichten, gewiss eine große Überraschung.
Die wesentliche Erkenntnis vorweg: Völlig egal, ob Sie mit Air Berlin oder Ryanair fliegen, mit Germanwings, TUIFly oder Condor – die Flüge sind nahezu auf dem gleichen Preisniveau. Nur: Die Leistungen sind unterschiedlich. Wie das geht? Ganz einfach: Services, die z.B. bei Air Berlin und Condor inklusive sind, kosten bei Ryanair richtig viel Geld.
Beispiel Übergepäck: Während alle Airlines 20 kg Gepäck erlauben (Air Berlin und Condor bei Reisen über 28 Tage sogar 30 kg) , gestattet Ryanair nur 15 kg. Jedes Kilo Übergepäck läßt sich die irische Airline mit 15 Euro bezahlen – und zwar für jeden Flug. Wer also nur fünf kg Übergepäck hat (somit 20 kg gesamt) zahlt bei Hin- und Rückflug insgesamt 150 Euro drauf!
Große Unterschiede gibt es bei den Preisen bei Umbuchungen. Bei Air Berlin ist es mit 30 Euro am billigsten. Die Umbuchung bei Tuifly kostet 50 Euro, wer bei Condor und Germanwings umbucht, ist mit 60 Euro dabei und bei Ryanair kostet die Umbuchung 110 Euro (vor Ort) und 50 Euro bei Online-Umbuchung.
Der Flughafen Düsseldorf resümiert: „Fliegen ab Düsseldorf. Besser. Nicht teurer“.
Dies sind die Preise, wie sie per 27. Januar für den Sommer erhoben wurden. Hier sehen wir eine Reihe von preislichen Ausreißern der TUIfly (gelb) sowie der Ryanair (blau)
So unterschiedlich sind die Preise für Sonderleistungen. Wer sie kennt, spart Geld
Ein Gewinner, ein Verlierer und der zaudernde Primus
September 21, 2007
Die angekündigte Übernahme der Condor durch Air Berlin (Video dazu hier) und die Verbindung der „Nr. 2“ der deutschen Luftfahrt mit dem von Thomas Middelhoff geführten mächtigen Arcandor-Konzern (ehemals Karstadt-Quelle) – ein Anlass, einen Blick auf die Branche zu werfen.
Der aktuelle Schachzug Achim Hunolds macht den Düsseldorfer zum Gewinner, TUI-Chef Michael Frenzel zum Verlierer und Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber steht da als zaudernder Primus.
Achim Hunold darf den vorläufigen Abschluss seines Raubzuges feiern. Im gefühlten Quartalstakt pflückte er Mitbewerber vom Himmel – die Belair, die dba und LTU, der nun Condor folgen soll, die für jährliche Synergieeffekte um 70 Mio. EUR gut sein wird. Damit spielt der Selfmademan nun in der Champions League der Fliegerei. Mit Thomas Middelhoff hat der einstige LTU-Marketingchef außerdem jetzt einen kampferprobten Streitwagenfahrer an seiner Seite. Der läßt seine Interessen als größter Aktionär Air Berlins künftig im Aufsichtsrat der Airline von Ralf Teckentrup, dem in der Branche angesehenen Lenker der Condor und Manny Fontela-Novoa, dem Boss des weltgrößten Touristik-Konzerns Thomas Cook, wahrnehmen. Und vielleicht setzt er sich noch dazu.
Die Börse reagierte gestern zunächst freudig und brachte den Air Berlin-Kurs auf 17-18 Euro, während er aktuell wieder um 13 Euro dümpelt. Einerseits sind, wie immer in solchen Fällen, zockende Daytrader am Werk, zum zweiten jedoch drückt der Kurs Fragezeichen aus: Verschluckt sich Hunold nicht? (Antwort: Gefahr gering, die Integration der LTU wird abgeschlossen sein, wenn die der Condor zu beginnen hat) Hat er das Personal, das Sprungwachstum solide zu steuern? (Antwort: Ja, der Vorwurf der „One Man Show Hunold“ hat nie gestimmt). Und vielleicht die entscheidende Frage: Wird das Kartellamt zustimmen? (Antwort: Ganz ungewiss. Nach EU-Maßstäben sollte es ja sagen, mit Blick auf den deutschen Markt allein könnte es seine Zustimmung versagen. Bliebe noch die Exit-Lösung der Ministererlaubnis. Kurstreibende Phantasie wird vermutlich erst einsetzen, wenn die Kartellamtshürde genommen ist.)
Als „Kevin allein zu Haus“ steht Michael Frenzel da. Nach der vernünftigen Zusammenlegung jedoch grotesk dämlichen Neubenennung von HLX und Hapag Lloyd in „TUIfly“ hat es der TUI-Lenker versäumt, seine flügellahme Airline loszuschlagen. Die Umbenennung in TUIfly hatte die Branche verwirrt. Reiseveranstalter zuckten davor zurück, ihre Gäste mit einer Airline fliegen lassen, die den Namen des Konkurrenten trägt. Siehe hier und hier. Außerdem würde eine Krise bei TUI auf den gleichnamigen Carrier übertragen und vice versa.
Lufthansa-Chefpilot Wolfgang Mayrhuber, ein Mann mit brillanter Bilanz (2006 Rekordumsatz von 19,8 Mrd. EUR, ein Plus von fast 10 Prozent, operativer Gewinn rauf um 46 Prozent auf 845 Mio. EUR) steht jetzt als zaudernder Primus da. Hätte er die LTU gekauft, wäre Air Berlins Weg in die Langstrecke deutlich erschwert und verteuert worden.
Die Lufthansa (ca. 500 Flugzeuge) hat 120 Flugzeug-Neubestellungen platziert und gründet soeben eine Frachttochter mit der Deutschen Post. Ob Mayrhuber vor dem Hintergrund noch 600 Mio. EUR für die Condor springen lassen will, erscheint äußerst fraglich, zudem Thomas Middelhoff bereits mit aktiver Gegenwehr in dem Fall gedroht hat (Investition bei Air Berlin und Abzug der Thomas Cook-Kontingente von Condor auf Air Berlin). Mayrhuber hätte mit Kauf von dba oder/und LTU oder/und TUIfly seine Germanwings stärken können. Unterhalb der LH positioniert, hätte die wohl klingende Marke den größten deutschen Carrier nach unten absichern können. Mayrhuber dagegen scheint weiterhin auf Wachstum aus eigener Kraft zu setzen.
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