Klima-Koller: ARD-Report deckt Lügen des Weltklimarates auf

Mai 21, 2007

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Prof. Björn Lomborg von der Kopenhagen Business School, ein bedeutender Klimaforscher und für das TIME Magazine vor drei Jahren eine der 100 wichtigsten Persönlichkeiten weltweit – der Weltklimarat IPCC zog ihn nicht zu Rate. Denn Lomborg will anhand von Statistiken ermittelt haben, dass sich der Zustand der Umwelt gebessert habe.

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Foreign Policy-Leser wählten ihn zu den 20 wichtigsten Intellektuellen der Welt: Björn Lomborg (links) – Richard S.J. Tol (rechts): Mit Hitler verglichen

Der niederländische Klimaökonom Richard S.J. Tol, ein weltweit anerkannter Wissenschaftler mit von dem Weltklimarat abweichenden Thesen forscht an der Hamburger Uni – der Chef des Weltklimarates IPCC verglich ihn mit Hitler. Tol sagte Report für die heute Abend ausgestrahlte Sendung, es sei beabsichtigt, dass noch mehr Geld und Macht in die Klimapolitik gehen.Die Ergebnisse entsprächen politischem Willen, die Entscheider seien „Bürokraten und einige der Bürokraten sind Wissenschaftler und sie stellen sicher, dass die meisten das gleiche Lied singen.“ Nigel Calder, Ex-Herausgeber der Zeitschrift New Science, sagt Report gleichfalls in die Kamera, dies alles sei doch politische Absicht gewesen: „Der Auftrag des Klimarates war zu beweisen, dass der Mensch am Klimawandel schuld ist.“ Dirk Maxeiner schrieb in der ZEIT über ihn – sehr lesenswert. Der dänische Klimaforscher Henrik Svensmark vertritt die begründete These, die derzeitige Sonnenaktivität sei schuld am Klimawandel. Bert Metz, Vizechef des Weltklimarates, erklärt unverdrossen dem Report-Reporter, alle Einwände seien berücksichtigt worden.

 HIER geht’s zur Lügenseite des IPCC. Und HIER finden Sie alle bisherigen Beiträge im Blog mit dem Titel Klima-Koller. Auf der Report-Website mehr über das „Denkverbot für Klimaforscher

 

Beitrag zum Klima-Koller: Germanwings-Chef Thomas Winkelmann im Spiegel Online-Interview

März 9, 2007

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Thomas Winkelmann: Wie warm darf meine Wohnung sein? 

„Verbieten, teuer machen, einstellen, das ist deutscher Masochismus“, sagt Thomas Winkelmann, Chef von Germanwings, anlässlich der anhaltenden Klima-Diskussion. Auszug aus dem erfrischenden Interview auf Spiegel Online: „Ab 350 Kilometer Entfernung ist das Flugzeug das effizienteste Verkehrsmittel – mit Ausnahme des Reisebusses. Natürlich wäre es umweltfreundlicher, wenn wir alle zu Hause blieben. Nur – wo landen wir, sobald wir mit solchen Fragen anfangen? Darf ich im Februar Sonne in Thailand haben? Muss ich im August nach Norwegen, nur weil’s da so schön kühl ist? Wie warm darf meine Wohnung sein? Wir haben Freunde, die heizen so stark, da kann man im Winter im T-Shirt rumlaufen. Ist das legitim?“ Volltext HIER

Klima-Koller in Krefeld

März 7, 2007

Der hoch infektiöse Klima-Koller hat Krefeld erreicht und schwerste Schäden angerichtet. Vernagelte Kommunalpolitiker – SPD und CDU in einem Boot – haben sich im Zustand erregter Betroffenheit gegen den Bau eines modernen und umweltfreundlichen Steinkohlekraftwerks ausgesprochen. Damit fällt eine Milliarden-Investition flach. Der Alarmismus der Koalition der Öko-Apparatschiks hat auch hier angeschlagen.

Der reflexartige Aktionismus, seit einer Woche von den Medien freudig und politisch korrekt befördert, schädigt unsere Wirtschaft. Und CDU und SPD in Krefeld sind dabei, mit ihrer Unfähigkeit Fakten korrekt einzuordnen einen schweren Schaden für die Region zu verursachen. Das Schlimme ist: Niemand kann und wird sie dafür zur Rechenschaft ziehen.

Als Krefelder würde ich diesen verwirrten Ratsherren und -frauen einen Brief schreiben und fragen, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben. Noch gibt es keinen Ratsbeschluss. Krefelder, wehrt Euch gegen so viel Dummheit!

Nachtrag: Auszug aus dem Kommentar von Martin Kessler in der Rheinischen Post von heute: „Wirklich tragisch wird die Sache, weil die weltverbessernden Ratsherren und -frauen dem Klima mit ihrer Entscheidung einen Tort antun. Denn die nachgefragte Strommenge wird durch den Bauverzicht nicht geringer. Sie wird nur von Kraftwerken geliefert, die erheblich mehr Kohlendioxid ausstoßen. Wenn der Rat die Fraktionsbeschlüsse umsetzt, kann man den Krefeldern nur raten auszuwandern.“

Klima-Koller

Februar 23, 2007

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Gefunden bei Kurt Wörl

Nachtrag: Sollen Kühe nun Pampers tragen? – gefunden bei Kewil

Die Rettung der Welt – ganz ohne Klimakoller-Wahn

Juni 1, 2008

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Querdenker: Björn Lomborg

Prof. Björn Lomborg („Apocalypse No“ / „Cool It„) ist ein weltberühmter Klimaforscher und für TIME Magazine eine der 100 bedeutendsten Persönlichkeiten der Welt. Nun hatte der Kopenhagener Wissenschaftler zu einer Konferenz nach Dänemark geladen. Die klügsten Köpfe der Welt kamen und der dänische Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen eröffnete die außergewöhnliche Zusammenkunft.

Aufgabenstellung für die Wissenschaftler: Geben Sie in vier Jahren sinnvoll 75 Milliarden Dollar Entwicklungsgelder aus – für die Rettung der Erde.

Überraschung, Überraschung: Der menschgemachte Klimawandel spielte bei den erarbeiteten Vorschlägen der weltklügsten Eierköpfe keine Rolle.

Spiegel Online: Wie ein Trupp von Star-Ökonomen die Welt retten will

Hintergrund: ARD-Report deckt Lügen des Weltklimarates auf // Klimakatastrophe? Cool It! // Hurra, wir retten die Welt

Klimaschutz – Herr, lass Hirn regnen

April 2, 2007

mencken.jpg Henry Louis Mencken (1880-1956)

Das ganze Ziel praktischer Politik besteht darin, die breite Masse ständig in Verängstigung zu halten – damit sie anschließend lautstark in Sicherheit geführt werden kann – dazu wird ihr mit einer endlosen Serie von Kobolden gedroht, alle eingebildet.“

Seit Ende Oktober letzten Jahres die Stern-Studie veröffentlicht wurde, schwillt der Klimaalarmismus unaufhörlich an. Die Stimmen überschlagen sich und stellen die vom Menschen gemachte Klimakatastrophe – das ist etwas ganz anderes als Klimawandel – als eine Art Klima-Armageddon dar. Sofortiges entschiedenes Eingreifen sei notwendig, sonst sei der Untergang nicht mehr abzuwenden. Dagegen scheine sogar der internationale Terrorismus, der jetzt für jede Bedrohung zum Vergleich herhalten muss, eher harmlos.

Lesen Sie hier weiter – im Querdenker-magazin „eigentümlich frei“. Ein ganz hervorragender Beitrag zum Thema Klima-Koller von Autor Gerd-Walter Wiederstein („Öko-Imperialismus“). Mehr von Wiederstein finden Sie hier.

Kraftwerk: Kopfschütteln über Krefeld

März 9, 2007

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OB und Schildbürger: Gregor Kathstede 

Die umweltpolitisch eindeutig kontraproduktive einstimmige Entscheidung von CDU, SPD und Grünen in Krefeld, ein geplantes Steinkohlekraftwerk nicht zu bauen, hat nicht nur in vielen Chefetagen sondern auch bei der Landesregierung für Kopfschütteln gesorgt. Die NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben sagte der Westdeutschen Zeitung: „Das ist sehr bedauerlich. Der Standort war ideal. Damit wird eine große Chance vertan, das Monopol der Stromkonzerne mit einem neuen Anbieter zu attackieren.“ Der Regierungssprecher, Andreas Krautscheid, nannte die Ablehnung der Milliarden-Investition des Trianel-Konzerns einen „Schildbürgerstreich.“ Das Kraftwerk hätte 1,5 Mio. Haushalte mit Strom versorgt, es wären 70 Arbeitsplätze geschaffen worden und jährlich wären bis zu 25 Mio. Euro in der Region für die Instandhaltung ausgegeben worden. Krefelds OB Gregor Kathstede entpuppte sich als Scheuklappenträger und stimmte in den Chor der Weltretter ein: „4,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Ausstoß pro Jahr – das ist nicht darstellbar in einer Zeit, wo alle Welt über die Klimakatastrophe diskutiert. Deshalb sehe ich keine Chance für das geplante Kohle-Kraftwerk.“ Dabei hatte Trianel deutlich gemacht, dass die neuen Anlagen durch entsprechende Filtertechniken und einen bis zu 20 Prozent höheren Wirkungsgrad weitaus umweltfreundlicher seien als die alten. Trianel will trotz des massiven Gegenwinds die Planung noch nicht aufgeben, da der Standort ideal sei. Christa Thoben berichtet, der Hammer Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann habe sich bei ihr gemeldet und seine Stadt als Standort angeboten. Woanders blickt man durch.