Claudia Roth: Wahrnehmungsdefizite

Februar 17, 2008

Die Grüne Claudia Roth hat ganz offensichtliche Wahrnehmungsdefizite. Erdogans „bemerkenswerter Besuch“ habe dazu beigetragen, „negative Emotionen zu mindern“, verbreitet sie auf ihrer Homepage. Außerdem habe er „als erster türkischer Ministerpräsident so klar dazu aufgerufen, sich zu integrieren“.

Erdogans nationalistischen Auftritt hatten parteiübergreifend Politiker abgelehnt. Hier die schreckliche Rede, von der WELT im Wortlaut dokumentiert und auf Korrektheit geprüft.

Claudia Roth ist nicht nur beeindruckt von Erdogan, sie liebt auch die Türkei von Herzen, wie dieses Video demonstriert.

Hier ein Offener Brief von Schriftsteller Dr. Ralph Giordano an Kölns OB Fritz Schramma aus Anlass der Rede Erdogans.

Jacques Tilly spießt im Düsseldorfer Zoch NOKIA auf und nimmt Claudia Roth ebenso auf die Schippe wie Roland Koch

Februar 5, 2008

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Nokia „Connecting People“ – Fotos: Jacques Tilly

Es war doch völlig klar, dass Nachrichtenagenturen auf diesen Wagen fliegen würden: NOKIA mit dem Slogan „Connecting Peopel“ (Menschen verbinden) und das Schwert, das aus dem Nokia-Handy Mitarbeiter durchbohrt (und verbindet). dpa verbreitet das Foto und wir werden es morgen millionenfach gedruckt finden.

Das ist einer der Verstöße gegen die Political Correctness, die zum Karneval gehören. Jacques Tilly zeigte heute mal wieder politische Ausbrüche in Reihe: Kardinal Meisners Fettnäpfchen, Claudia Roth, die den Islam „ganz doll lieb“ hat (ein Wagen, den wir morgen womöglich in der WZ wiedersehen), Osama bin Laden als „Osama Bin Baden“ in einer mit Blut gefüllten Badewanne und der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama als schwarzer Hund, der Hillary Clinton, seiner Konkurrentin, in den Hintern beißt, die Großkoalitionäre Angela Merkel und Kurt Beck in einer Unterhose – und, natürlich, Roland Koch, der – vom Wähler geköpft – am Ministerpräsidentenamt festhält.

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Jacques Tilly

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Angela Merkel und Kurt Beck – genervt vom Miteinander

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Nach wie vor multikulit-verliebt: Claudia Roth

Die Rheinische Post war mit dem phantasievollen Wagen „Rheinisches Prost“ vertreten, und wenn ich richtig erkannt habe, war Chefredakteur Sven Gösmann persönlich an Bord. Ansonsten auf den Wagen als Mitfahrer gesichtet: Manfred Kirschenstein, Herr über Düsseldorfs Hallen, Hans-Peter Sauter (UBS Bank) und Modezar Hanns Friedrichs. Bei Josef I und Venetia Barbara an Bord: Jacques Tilly-Ehefrau Ricarda mit Videokamera – sie dreht eine Dokumentation über das Paar.

Wenn auch der Düsseldorfer Zoch (750.000 Besucher) mit seinen Wagen frecher war, der Kölner schlägt ihn doch mit Glamour. Da wird deutlich mehr Kohle rausgehauen, das wiederum würde eigentlich viel besser zu Düsseldorf passen. Anmerkung zu Kölns OB Fritz Schramma, der mit Jürgen Rüttgers auf einem Wagen mitfuhr: Er setzte sich populistisch die schwarze Protestnase auf, als der Wagen vor die WDR-Kamera rollte.
Hier ein Artikel auf Spiegel Online über Karneval und Karnevalsmacher.

pi-news.net berichtet Bemerkenswertes über WDR-Kommentare zum Kölner Zoch, insbesondere von Diakon Willibert Pauels

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Hillary Clinton und Barack Obama – heute beim „Super Tuesday“ sieht man weiter

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Roland Koch – will aus dem Patt als Sieger hervorgehen

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Der Kölner Gastwagen – Düsseldorferin als Silikon- und Botox-Grab

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Osama Bin Baden – blutige Bilanz

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Pharao Erwin: Düsseldorfs OB im Baurausch

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Jürgen Rieck und Engelbert Oxenfort: Persiflage einer herzlichen Abneigung

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Selbsterklärend: TV-Muell

„Peinliche Politikerin“ – SpiegelTV zeigt Claudia Roth gaga

November 7, 2007

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Politiker sollten jenseits einer gewissen Promillegrenze keine Interviews mehr geben, um sich nicht selbst zu schaden. Das jüngste Beispiel ist die Grünen-Frontfrau Claudia Roth, Düsseldorf Blog-Lesern auch bekannt als Bundesbetroffenheitsbeauftragte. Die „peinliche Politikerin“ (Spiegel Online) in einem von SpiegelTV mit lustigen Bildchen unterlegten Gaga-Interview. Anschauen ist Pflicht, denn darüber redet Deutschland.

Claudia Roth vor der Demo und heute in der Tagesschau

Juni 3, 2007

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Claudia Roth, die derzeit die Straße als Aktionsfläche wieder entdeckt hat, als wären die ollen APO-Zeiten nicht vorüber, stellte sich vor der Rostocker Gewalt-Demo auf die Seite der Demonstranten und attackierte diejenigen, die für Sicherheit sorgen wollten. Das las sich so: 

 Gegenüber „N24“ am 29. Mai:

„Das Deeskalationsprinzip heißt, dass man nicht Friedliche und einzelne Gewaltbereite in einen Topf wirft, sondern dass man das Demonstrationsrecht tatsächlich gestattet und tatsächlich zur Geltung bringt». (…) «Mir geht es darum, dass wir die inhaltlichen Anforderungen an G8 rüberbringen und nicht Bilder von Krawallen.» Gleichzeitig kritisierte die Grünen-Chefin das Sicherheitskonzept bei der Demonstration am Montag gegen das Außenministertreffen der EU und der asiatischen Staaten (ASEM) in Hamburg als «absurd». Die Demonstration sei als «wandelnder Polizeikessel» in menschenleere Gegenden geleitet worden, sagte Roth. ddp/med/ade

In der „Süddeutschen Zeitung“ vom 31. 5. schrieb sie in einem Gastbeitrag:

„Mit überdimensionierten Razzien, mit heimlichen Briefkontrollen, mit Geruchsproben von Globalisierungskritikern, die natürlich an Stasi-Methoden erinnern müssen, wird eine ganze Protestbewegung kriminalisiert. Die Bundesregierung und die deutschen Sicherheitsbehörden beschädigen mit diesem Vorgehen das Ansehen Deutschlands in der Weltöffentlichkeit.

Natürlich müssen Staatsgäste geschützt werden, aber doch nicht mit einer Sperranlage, die an die Berliner Mauer erinnert und nicht ein weltoffenes Land repräsentiert. Es ist beschämend, dass Gerichte das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit gegen die Polizei durchsetzen müssen. Regierung und Sicherheitsbehörden haben jegliches Augenmaß verloren, auch dagegen richtet sich unser Protest.“

In einer offiziellen Pressemitteilung vom 31.5.

„Wenn Günther Beckstein beim G8-Gipfel auf ‚Deeskalation durch Stärke‘ setzt, dann beweist er die Friedensfähigkeit eines Kalten Kriegers. Wer sich mit martialischen Gesten profilieren will, zerstört den Dialog. Wer unverhältnismäßige Polizeiaktionen gut heißt, der deeskaliert nicht, sondern heizt Konflikte an.“

In einer offiziellen Pressemitteilung vom 1.6.

„Es kann nur gehofft werden, dass das Bundesverfassungsgericht mit kühlem Kopf der G8-Hysterie in Teilen der Sicherheitsorgane und der Justiz ihr grundrechtlich notwendiges Ende bereitet.“
  

Heute, nach der Gewaltorgie in Rostock, bei der 2000 gewaltbereite Chaoten Dutzende Schwerverletzte und Millionenschäden in der Stadt zu verantworten hatte, sagte sie in der Tagesschau der ARD:

„Ich verurteile ganz scharf die Gewalt von Einzelnen, die dem friedlichen bunten, kreativen Protest einen Bärendienst erwiesen haben.“

Nachtrag: 22:52: Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble in den ARD-Tagesthemen zu Vorwürfen, die Polizei habe sich zu sehr zurückgehalten: „Alle haben gesagt, die Polizei müsse deeskalierend wirken und jetzt kommen die selben und sagen, die Polizei hätte handeln müssen.“

MOSCHEE-STREIT KÖLN: Ralph Giordano greift Claudia Roth und Christian Ströbele an: „Gnadenlose Verneiner berechtiger Eigeninteressen der Mehrheitsgesellschaft“

Juni 3, 2007

Kein Intellektueller findet schärfere Worte über islamischen Herrschaftsanspruch: Ralph Giordano

Der Streit um die Kölner Mega-Moschee: Schriftsteller Ralph Giordano legt nach. Im Kölner Stadtanzeiger bekennt sich der 84Jährige ausdrücklich erneut zu den von ihm vorgetragenen Vorwürfen, Bedenken und Forderungen und greift namentlich die Galionsfiguren der Grünen, Claudia Roth und Christian Ströbele, als „professionelle Multikulti-Illusionisten“ und „gnadenlose Verneiner berechtigter Eigeninteressen der Mehrheitsgesellschaft“ an.

Das Echo auf die Äußerungen Ralph Giordanos ist groß, wobei Bewahrer des politisch korrekten Kurses bei ihm Beißprobleme haben. Bei Giordano ist, wie hier bereits dargelegt, die Angriffsfläche so gering, dass selbst die Süddeutsche nur mit Wattebällchen wirft. Die SZ: „Trotz seiner wütenden Proteste gegen den Bau eines islamischen Gotteshauses in Köln ist Ralph Giordano kein Rechtsradikaler.“ Der Nazi-Verfolgte und Bundesverdienstkreuzträger ist in den letzten Wochen zum profiliertesten Islamkritiker unter Deutschlands Intellektuellen avanciert.

Auszüge aus dem Artikel aus dem Kölner Stadtanzeiger:

„Ich wehre mich gegen ein Erpresserpotenzial, das uns unter islamischer Beobachtung halten will und seine Tentakel von Zentral- und Vorderasien bis in die Mitte Europas ausgeworfen hat: Wer nicht kuscht, der lebt gefährlich! Soll ich nun schweigen und alle meine erkämpften und erlittenen Kriterien verraten, weil auch mir mit Mord gedroht wurde? Was, Germania, ist hier falsch gelaufen, dass heute so gefragt werden muss? Damit komme ich auf jene professionellen Multikulti-Illusionisten, xenophile Anwälte aus der linksliberalen Ecke, wie Hans Chrisian Ströbele und Claudia Roth, gnadenlose Verneiner berechtigter Eigeninteressen der Mehrheitsgesellschaft und Großverhinderer jeglicher realistischen Lagebeurteilung des Immigrantenproblems – sie sind im Auge zu behalten.“

„Ich werde mich auch weiterhin tabulos wenden gegen alle grundgesetzwidrigen und damit integrationsfeindlichen Verhältnisse und Zustände innerhalb der muslimischen Minderheit, allen voran gegen die inakzeptable Stellung der Frau (wie sie niemand erschütternder dokumentiert hat, als die türkische Soziologin Frau Dr. Necla Kelek, im Namen aller anderen entwürdigten und bedrohten Leidensgenossinnen). Ich werde auch weiterhin kritisch Stellung nehmen gegen jene Imame und Verbandsfunktionäre, die den liberalen Rahmen und die Toleranz der freiheitlichen Verfassung nutzen, um totalitäre Ansichten von Staat und Religion in ihren Enklaven durchzusetzen; die die Spielregeln rechtsstaatlicher Verfasstheit unterminieren, mit antiwestlicher Indoktrination Scharia-orientierten Unterricht geben und die Standards der Demokratie – wie Koedukation, Sexualunterricht, Sport, Klassenfahrten, Geschlechtergleichheit – verweigern.“

Zum Volltext im KÖLNER STADTANZEIGER

Claudia Roth über Horst Köhlers & Christian Klar: „Ich hätte mir allerdings eine andere Entscheidung gewünscht…“

Mai 9, 2007

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Bundespräsident Horst Köhler hat entschieden, Christian Klar nicht zu begnadigen. Damit spricht er der breiten Mehrheit der Deutschen aus dem Herzen. Nicht aber den Grünen. Christian Ströbele sprach sich im Interview auf n-tv mit Heiner Bremer gegen die Entscheidung aus und – natürlich – auch Claudia Roth. Die Grünen respektierten die Entscheidung Köhlers, sagte sie. Aber, so die Betroffenheits-Beauftragte der Grünen „Ich hätte mir allerdings eine andere Entscheidung gewünscht, die eine Debatte über die Vergangenheit möglich gemacht hätte.“

Kann man nicht eher den Eindruck haben, dass gerade wegen der bevorstehenden Entscheidung über die Begnadigung genügend über die RAF und ihr Killerkommando debattiert wurde? Und warum sollte eine vorzeitige Freilassung und Verkürzung der Mindeststrafe eine weitergehende Debatte ermöglichen? Das wird Roths Geheimnis bleiben. Claudia Roth und die Grünen scheinen die RAF als gesellschaftliches Phänomen anzusehen, mit dem eine Auseinandersetzung vonnöten ist. Sie sehen offensichtlich Klar & Co. nicht als mehrfache Mörder wie der Rest der Welt sondern als Protagonisten einer im hohen Maße von Idealen geprägten politischen Vereinigung, die sich auf den Gewaltpfad verirrte und nun das Recht auf späte Anerkennung ihrer aufopfernden und wohlgemeinten Tätigkeit hat.

Es sei notwendig, so Roth, dass die Geschichte der Bundesrepublik in diesem Punkt aufgearbeitet werde. Dabei sollten auch die ehemaligen RAF-Mitglieder ihr Schweigen brechen und sich den begangenen Verbrechen stellen.

Letzterem kann man ja nur zustimmen. Nur ist von Herrn Klar nicht bekannt, dass er an der Aufklärung mitgewirkt hätte. In mehr als zwei Jahrzehnten Gefängnis blieb er stumm. Und wenn er jetzt das Wort ergreift, dann mit einem deutlichen Ja zum „antiimperialistischen Kampf„.

Wen wundert das: Claudia Roth war die „nervigste Politikerin“ des Jahres 2006

Dezember 25, 2006

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Betroffenheitsbeauftragte: Claudia Roth

Die 14.255 Leser der Tageszeitung „Die Welt“ waren sich sicher: Mit weitem Abstand (29,1 %) wählten sie Claudia Roth in einer Online-Befragung zur nervigsten Politikerin des Jahres. Den zweiten Platz belegte Edmund Stoiber mit 15 % und hatte in der Unbeliebtheitsskala damit die Nase knapp vor Ullala Schmidt (14.9%), die meines Erachtens jedoch Anspruch auf den zweiten Platz hätte. Hier das Gesamtergebnis. Was wir bislang über die Bundesbetroffenheitsbeauftragte der Grünen geschrieben haben, können Sie HIER NACHLESEN.

Die Grüne Ekin Deligöz: Jeanne d’Arc der türkischen Frauen – Claudia Roth schweigt

November 1, 2006

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Mut: Ekin Deligöz 

Die Grünen-Abgeordnete Ekin Deligöz will ungeachtet von Morddrohungen (zu dem Thema auch etwas hier, beim ZEIT-Blogger) die Kopftuchdebatte fortsetzen. „Ich habe keine Angst“, sagte die 35-Jährige in der ARD. Das, was sie verteidige, sei „ein kostbares Gut – die Freiheit“. Das sehen die Grünen anders. Parteivorsitzende Claudia Roth, nach wie vor engagiert auf Multikulti-Kurs und freudige Moschee-Besucherin (mit Kopftuch) glänzt durch beredtes Schweigen. Lediglich Renate Künast stellte sich hinter ihre Parteifreundin, die entschlossen scheint, die Rolle der Jeanne d’Arc der türkischen Frauen in Deutschland zu geben. CDU/CSU-Politiker dagegen stellten sich hinter sie. Spiegel Online schreibt: CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla nannte das „Klima des Hasses“ gegen Deligöz „nicht hinnehmbar“. „Wer hier lebt, muss unsere Werte akzeptieren“, betonte der CDU-Generalsekretär. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) nannte die Morddrohungen einen „unverhohlenen Versuch, die Meinungsfreiheit einzuschränken und damit die Grundlagen unserer Rechtsordnung zu erschüttern“. Zum Bericht auf SPON. Besonders empfehlenswerte Story hier im FAZ-Net.

Berlin will irakischen Christen helfen, die Grüne Roth allen Irakern

April 16, 2008

Die Bundesregierung will verfolgte Christen aus dem Irak aufnehmen, und das ist gut so. Grünen-Betroffenheitsexpertin Claudia Roth ist darob jedoch wieder mal ein Stück weit empört: Wieso nur Christen? Pro Asyl, Amnesty International und SPD-Fossil Herta Däubler-Gmelin, die einst Bush mit Hitler verglich, die üblichen Verdächtigen also, sind natürlich einer Meinung mit ihr. Ein besonders großes Herz hat der Pro Asyl-Vertreter laut FAZ:

„Pro Asyl appellierte an die Innenministerkonferenz, den irakischen Flüchtlingen ein dauerhaftes Bleiberecht, Integrationskurse und den Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren.“

Das fehlte uns noch.

Was die Grüne Roth zu Bischof Mixa verbreiten ließ

Oktober 6, 2007

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Die erzkonservativen Ansichten des Augsburger Bischofs Dr. Walter Mixa lassen einem gelegentlich die Haare zu Berge stehen. Bei der in meinen Augen vernageltesten  und damit schädlichsten Politiikerin Deutschlands Claudia Roth löste Mixa jetzt allerdings einen Empörungsrausch aus. Der Bischof hatte lediglich gefordert, staatliche Familienpolitik müsse die Entscheidung von Eltern, ihre kleinen Kinder selbst zu erziehen und nicht in staatliche Betreuungseinrichtungen zu geben, in gleicher Weise fördern wie den Ausbau von Krippenplätzen. Er formuliert damit eine Ansicht, die sicherlich Millionen teilen. Nicht aber Claudia Roth:

Hier lesen Sie, was Mixa sagte. Und hier, welchen Schwachsinn die Grüne Roth dazu abgesondert hat.

Zum Thema Krippe hier auch die Zürcher Weltwoche.

Roth-Foto gesucht

Februar 16, 2007

Hallo,

habe von einem Dozenten einen Zeitungsausschnitt mit der Bitte erhalten, den einzuscannen. Es handelt sich dabei um das Foto von Claudia Roth in der Moschee. Leider ist der Ausschnit nicht mehr auffindbar… 🙁  Ich weiss nicht mehr, welche Zeitung es war oder von wann die Ausgabe war. Der Dozent ist sehr sauer…

Habe bei Euch im Blog das Foto gefunden: https://www.duesseldorf-blog.de/2006/10/21/die-gruene-roth-blauaeugig/  Auf dem Ausschnitt war noch ein kurzer Text dazu. Könnte mir jemand – vielleicht der Autor osi sagen, wo das Foto herkommt, damit ich die Suche eingrenzen kann? Ist es wirklich aus dem Jahr 2001? Welche Zeitung könnte es gewesen sein?

 Danke Euch im Voraus!!!

Jelena

News aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf

September 19, 2023

  • Gründungskommission für das Deutsche Fotoinstitut steht fest
    In einer gemeinsamen Pressekonferenz im K21 haben Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die nordrhein-westfälische Ministerin für Kultur und Wissenschaft Ina Brandes und Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller am Montag, 18. September, die Gründungskommission für das Deutsche Fotoinstitut vorgestellt. weiter…

 

  • Landeshauptstadt fördert neuartige Photovoltaikanlage des Rochusclubs
    Sportdezernentin Britta Zur und der stellvertretende Umweltamtsleiter Ingo Pähler haben am Montag, 18. September, zusammen mit Dr. Thomas Werthmöller, 1. Vorsitzender des Rochusclubs Düsseldorf, auf dem Gelände des Tennisclubs eine neuartige Solarstromanlage mit besonders leichten Modulen vorgestellt. Sie ist 700 Quadratmeter groß und auf einem Hallendach mit besonders geringer Traglast installiert. weiter…

 

  • Bauwerksprüfung an der Hochstraße Bahnhof Benrath
    Wegen einer alle drei Jahre vorgeschriebenen routinemäßigen Bauwerksprüfung nach DIN 1076, wird die Unterseite der Hochstraße am Bahnhof Benrath, im Bereich der P&R-Flächen kontrolliert. Dazu werden während der Arbeiten, die ab Montag, 25. September, bis Freitag, 6. Oktober, dauern, auf den P&R-Flächen abschnittsweise Halteverbotszonen eingerichtet. Daher kommt es unter der „Hochstraße Benrath“, die über die Münchener Straße, die Hildener Straße und den Busbahnhof Benrath führt, zu einer Einschränkung der Parkmöglichkeiten. weiter…

 

  • „Das Farbenbuch“ – Buchvorstellung mit René Böll
    Im Goethe-Museum, Jacobistraße 2, wird am Donnerstag, 21. September, 19 Uhr, „Das Farbenbuch“ vorgestellt. René Böll, Sohn von Heinrich Böll, präsentiert das Werk gemeinsam mit den Herausgebern Juraj Lipscher und Hanspeter Schneider. weiter…

 

  • „Dichtergarten für Musik“ – neue Veranstaltungsreihe im Heinrich-Heine-Institut
    Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Dichtergarten für Musik“ stellt das Heinrich-Heine-Institut die gleichnamige Textsammlung vor. Die nächste Ausgabe der neuen Veranstaltungsreihe findet am Sonntag, 24. September, 15 Uhr, im Heinrich-Heine-Institut, Bilker Straße 12-14, statt und beschäftigt sich mit den Autoren Friedrich Rückert und Joseph von Eichendorff. weiter…

 

  • „nachtfrequenz – Nacht der Jugendkultur“ am 22. und 23. September
    Kulturangebote von Jugendlichen für Jugendliche: Am Freitag, 22. September, und Samstag, 23. September, findet die 14. „nachtfrequenz – Nacht der Jugendkultur“ in Nordrhein-Westfalen statt. In Düsseldorf organisiert das Amt für Soziales und Jugend in Kooperation mit dem Jugendring Düsseldorf 23 kostenfreie Aktionen, die von verschiedenen Jugendfreizeiteinrichtungen in freier und städtischer Trägerschaft durchgeführt werden. weiter…

 

  • „ANT!FOTO“: Photobuch-Talk in der Zentralbibliothek
    Beim „ANT!FOTO“ Photobuch-Talk in der Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, stellt Ben Krewinkel am Mittwoch, 20. September, 18 Uhr, seine Website „Africa in the Photobook“ vor, erzählt über die Geschichte von Fotografie in Afrika und stellt einige ausgewählte Bücher vor (in englischer Sprache). weiter…

 

  • Vortrag zum „Romance Scamming“ in der Zentralbibliothek
    Online-Partnerbörsen und Soziale Netzwerke bieten eine beliebte Möglichkeit, neue Leute oder die große Liebe kennenzulernen. Es birgt aber manchmal auch Gefahren. Stefanie Oelfke vom Weißen Ring informiert am Samstag, 23. September, 14 Uhr, im LibaryLab der Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, über „Romance- oder Love Scamming“. weiter…

 

  • Erinnerungskultur Düsseldorf-Czernowitz in der Zentralbibliothek
    In der Zentralbibliothek, Konrad-Adanauer-Platz 1, stellen am Donnerstag, 21. September, 18 Uhr, die beiden Historiker Dr. Mykola Kushnir und Matthias Richter im Rahmen der monatlichen Reihe „Fokus Ukraine“ die Entstehung der Städtepartnerschaft Düsseldorf-Czernowitz vor. weiter…

 

  • Führung durchs Rathaus
    Eine Führung durch das Rathaus findet am Mittwoch ab 15 Uhr statt. Treffpunkt ist das Foyer des Rathauses, Marktplatz 2. weiter…

 

  • Ordnungs- und Verkehrsausschuss tagt in zwei Etappen
    In zwei Etappen kommt der Ordnungs- und Verkehrsausschuss am Dienstag, 26. September, 18 Uhr, und voraussichtlich 19 Uhr im Plenarsaal des Rathauses, Marktplatz 2, zusammen. Beide Sitzungen sind öffentlich. Interessierte Zuhörer sind dazu herzlich willkommen. weiter…

 

  • Sitzungen der Bezirksvertretungen
    In der kommenden Woche treffen sich wieder Bezirksvertretungen (BV) zu ihren Sitzungen. weiter…

 

NEWS aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf

Juni 10, 2022

    • OB Dr. Keller: „Rheinbahn muss Tempo machen!“
      Bei den neuen Hochflur-Stadtbahnen vom Typ HF6 sind in den ersten Tagen des Fahrgastbetriebs Unregelmäßigkeiten im Bereich der Trittstufen an den Türen aufgetreten. OB Dr. Stephan Keller fordert den Vorstand und Aufsichtsrat der Rheinbahn auf, die aktuelle Lage umgehend zu analysieren und einen Re-Start der neuen Bahnen konkret zu planen. weiter…

 

    • Städtebaulicher Wettbewerb für das Areal „Nördlich Kalkumer Schloßallee“ startet
      Auf der rund 35 Hektar großen Fläche nördlich der Kalkumer Schloßallee besteht die einmalige Chance, einen zukunftsweisenden „Mehrgenerationen-Campus“ zu entwickeln. Zur Ideenfindung lobt die Landeshauptstadt Düsseldorf einen städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerb aus. Interessierte Bürger*innen sind ab Montag, 13. Juni, aufgerufen, dieses neue Gebiet mitzugestalten. weiter…

 

    • Für mehr Kunst im öffentlichen Raum
      Der Kulturausschuss beschloss in seiner Sitzung am Donnerstag, 9. Juni, die Umsetzung des Programms. weiter…

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Grünen-Chef Cem Özdemir ist am Montag Gast beim 67. „Ständehaus Treff“

Juni 23, 2016

Kaum eine Idee der Grünen wurde in den vergangenen Jahren so kontrovers diskutiert, wie der „Veggie-Day“ – einmal in der Woche sollte in den Kantinen der Firmen nur vegetarische Kost angeboten werden um den Fleischkonsum zu reduzieren. Das Thema war nach kurzer heftiger Diskussion schnell vom Tisch, hat sich aber in den Köpfen als Plan der Grünen festgesetzt. Für Grünen-Chef Cem Özdemir ist übrigens schon seit frühester Jugend jeder Tag Veggie-Day.

Der 50jährige verzichtet auf Fisch, Fleisch und Ei-Produkte. Am Montag ist er Gast beim 67. „Ständehaus Treff“ im ehemaligen Düsseldorfer Landtag und stellt sich den Fragen von RP-Chefredakteur Michael Bröcker. Klar, dass Caterer Georg Heimanns (GCS) in seiner Menü-Auswahl den Essgewohnheiten Özdemirs Rechnung trägt. Für ihn gibt es Cous-Cous-Cocktail mit Apfel, Traube & Dattel mit Ducca-Joghurt; „légumes au vin“ Rotwein-Schalotten-Jus & Parmesan-Chip mit gegrillten Drillingen; Marinierte Erdbeeren & Joghurt-Eis. [Read more]

Rosenmontag im Rückspiegel – Das war das politisch inkorrekte Jacques-Tilly-Festival 2008

Februar 20, 2009

Dies war der genialste und aktuellste Wagen des Karnevals 2008: Die Werksschließung von Nokia, treffend verbunden mit dem Nokia-Werbeslogan – Fotos: Düsseldorf Blog

Es waren Verstöße gegen die Political Correctness, wie sie zum Karneval gehören. Jacques Tilly zeigte am Rosenmontag 2008  politische Ausbrüche in Reihe: Kardinal Meisners Fettnäpfchen, Claudia Roth, die den Islam “ganz doll lieb” hat, Osama bin Laden als “Osama Bin Baden” in einer mit Blut gefüllten Badewanne und den damaligen Präsidentschaftsanwärter Barack Obama als schwarzen Hund, der Hillary Clinton, der damaligen Konkurrentin und heutigen US-Außenministerin, in den Hintern beißt, die Großkoalitionäre Angela Merkel und Kurt Beck in einer Unterhose – und, natürlich, Roland Koch, der – vom Wähler geköpft – am Ministerpräsidentenamt festhält und heute noch im Amt ist. Vor dem Rosenmontag 2009 hier ein Rückblick auf das Jacques-Tilly-Festival 2008. Prognose: Auch dieses Jahr wird Köln uns wieder beneiden! Wie Sie feststellen werden, kurvte Angela Merkel letztes Jahr oben ohne durch die Straßen, während die Kölner ihr prüde einen Mini-BH verpassten – „aus Respekt vor dem Amt“ – hahaha.

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Jacques Tilly

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Angela Merkel und Kurt Beck – genervt vom Miteinander

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Nach wie vor multikulit-verliebt: Claudia Roth

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Hillary Clinton und Barack Obama – heute beim “Super Tuesday” sieht man weiter

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Roland Koch – will aus dem Patt als Sieger hervorgehen

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Der Kölner Gastwagen – Düsseldorferin als Silikon- und Botox-Grab

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Osama Bin Baden – blutige Bilanz

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Pharao Erwin: Düsseldorfs OB im Baurausch

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Jürgen Rieck und Engelbert Oxenfort: Persiflage einer herzlichen Abneigung

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Selbsterklärend: Fernsehmüll

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